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04. 01. 2019, 02:04 #1 Neuling Selbstgespräche mit Nicht existierende Personen Hallo erstmal😁 Wie man dem Titel entnehmen kann, rede ich oft mit mir selbst. Dies geschieht aber nicht mit Personen aus meiner Familie oder meiner Freunde, sondern personen aus Spielen. Meint ihr das ist normal? Meine Familie hat mich darauf zwar mal angesprochen aber es wirkt nicht so als ob es schlimm ist. Das sprechen mit Personen die nicht existieren habe ich seit ca 1-2 Jahren. Warum führen manche Menschen Selbstgespräche? - Gedankenwelt. Zu dem Zeitpunkt habe ich Gaming für mich entdeckt😅 Ich fühle mich wohler mit Personen zu reden, die nicht existieren. Beziehungsweise mir vorzustellen mit ihnen zu reden, obwohl ich in wirklichkeit mit mir selbst rede. Auch in der Schule rede ich oft im Unterricht mit mir selbst oder dem Charakter den ich mir vorstelle. Meine frage ist, ob das langsam ins 'Kranke' übergeht😅 Sollte ich mir sorgen machen? Mfg♡ 04. 2019, 12:57 #2 Zitat von Neko chan Ich fühle mich wohler mit Personen zu reden, die nicht existieren. Welcher Unterschied ist es für dich konkret, der das Reden mit nicht realen Personen angenehmer macht?
In unserem täglichen Leben begegnen wir Menschen, die sich nicht nach den normierten Vorgaben der Gesellschaft bewegen. Da ist der verwahrloste "Penner", der an der Ecke steht, die Frau die laut Selbstgespräche führt, der Mann, der nur kurz hinter der Gardine hervorschaut, fast unbemerkt. Jeder bekommt von uns ein Etikett, wird in eine Schublade gepackt. So ist es auch mit Krankheiten, oder etwa nicht? In unserem täglichen Leben begegnen wir Menschen, die sich nicht nach den normierten Vorgaben der Gesellschaft bewegen. So ist es auch mit Krankheiten, oder etwa nicht? Wer kennt sie nicht die Grippe: rote Nase, Kopfschmerzen, aufgequollenes Gesicht. Mit nicht anwesenden Menschen sprechen - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen. Das Mitleid der Umgebung ist einem sicher, man wird umsorgt und alle sind verständnisvoll. Eine Grippe ist vielleicht unangenehm, geht aber spätestens nach zwei Wochen vorbei. Aber wie sieht es aus, wenn die Probleme "nicht nur" aus Fieber und Halsschmerzen bestehen, wenn Stimmen im Kopf scheinbar alle Gedanken und Handlungen kontrollieren und kommentieren?
Hab das auch in der Öffentlichkeit gemacht. Natürlich wurde ich dafür beleidigt. Die waren ja nur neidisch auf meine Kraft. Selbstgespräche mit nicht anwesenden personen 2. Hab dann also nurnoch per Gedanken geredet. Das war krankhaft. Selbstgespräche sind in deinen Maße aber normal und solche Gespräche wie du führst, entstehen bei mir auch. Das ist einfach kindliche Spielerei. Als würdest du mit deinen Puppen spielen und zu Ihnen reden. Normal.
Auch wenn ich nicht will, das passiert einfach so. Manchmal kommen mir sogar die Tränen oder ich lache mit ihnen, obwohl eigentlich nur ich da bin. Selbstgespräche mit nicht anwesenden personne à domicile. Meint ihr, ich sollte jemanden davon erzählen oder ist das einfach viel Fantasie? Bei mir ist das Ähnlich wenn ich zuhause bin oder manchmal sogar wenn ich alleine irgendwo laufe rede ich mit anderen erfundenen oder auch realen Personen die aber gar nicht da sind ich stelle mir vor wie ich mit ihnen über dinge rede mit denen ich sonst mit niemanden reden kann ich denke das ist ganz normal. Auch sitze ich manchmal zuhause und weine oder lache mit dieser Person ich schnauze sie so an als würde ich mich mit ihr streiten dabei ist nie einer da. Wenn ich mich mi anderen dingen Beschäftige oder mit meinen Freunden unterwegs bin habe ich das nicht deshalb beschäftige ich mich oft anderweitig damit ich es veringern kann und es irgendwann aufhört Woher ich das weiß: Recherche Mal doof gefragt, aber hast du jemanden, bei dem du dich mal auskotzen kannst oder mit dem du einfach nur mal quatscht?
Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Selbstgespräche die Entwicklung des kindlichen Gehirns fördern und den Kinder Kindern helfen, Probleme zu lösen. "Und jetzt kommt noch ein Seestern. " Selbstgespräche beim Spielen fördern die Entwicklung der Zwei-bis Vierjährigen. Ab dem Vorschulalter lernen die Kinder, ihre Gedanken für sich zu behalten. Nun finden die Selbstgespräche als nur noch in Gedanken statt. Selbstgespräche.... Das bleibt bei den meisten Menschen so bis ins Erwachsenenalter*. Selbstgespräche: Bitte recht freundlich Im Coaching stellt sich manchmal heraus, dass eine Klientin oder ein Klient mit sich selbst so spricht, wie mit ihr oder ihm früher gesprochen wurde: "Das hast du ja wieder fein hinbekommen. " "Das hättest du aber besser gekonnt. " "Streng dich mehr an, sonst wird das nie was. " Diese strengen Monologe laufen meist unbemerkt ab, sie gehen unter in den 60. 000 Gedanken, die täglich durch unseren Kopf rauschen – die meisten davon kritisch und nur halb bewusst. Der größte Anteil unserer Gedanken – immerhin 97 Prozent – besteht aus Wiederholungen, sagt die Trainerin Antje Heimsoeth im Interview mit Zeit online.