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Im Gehirn werden die beiden Seheindrücke zusammengeführt und durch Überlagerung zu einem Gesamtbild ohne blinde Flecke ergänzt. Nacht- und Farbenblindheit Bei Dämmerlicht auftretende Sehstörungen sowie die Fehlwahrnehmung von Farben haben ihre Ursache jeweils in der Beschaffenheit der Netzhaut. Auf der Netzhaut befinden sich zwei verschiedene Arten von lichtempfindlichen Zellen, welche die eintreffenden Lichtstrahlen verarbeiten: Stäbchen und Zapfen. Je nachdem welcher Zelltyp geschädigt ist, können Nachtblindheit oder Farbenblindheit auftreten. Nachtblindheit Die Stäbchen reagieren schon bei sehr geringer Lichtintensität und ermöglichen das sogenannte skotopische Sehen: das Sehen im Halbdunkel, in der Nacht und in der Dämmerung. Sind die Stäbchen in ihrer Funktion beeinträchtigt oder fallen ganz aus, spricht man von Nachtblindheit (Nyktalopie). Blaue punkte sehenswürdigkeiten. Dieser Defekt der Stäbchen kann angeboren sein, aber auch durch eine Krankheit entstehen. Als Ursachen für die erworbene Nachtblindheit kommt etwa ein Vitamin-A-Mangel oder eine Netzhautablösung infrage.
Kennt ihr das, wenn ihr im bett liegt, und es ist ganz dunkel, dass dann manchmal ganz viele kleine blaue und rote (bzw schwarze) vor eurem auge rumkreisen? egal ob augen auf oder zu? Wieso ist das so? Da nimmst du etwas wahr, was scheinbar nicht alle Menschen wahrnehmen können (oder wohl eher verdrängen). Helle leuchtende Phänomene vor den Augen: Was ist das? › Gesundheitsoptik. Das ist völlig normal und scheint sogar selten wissenschaftlich beobachtet zu werden. Leider ist es dann natürlich schwer auseinander zu halten, ob man damit das "Eigenrauschen" oder doch bestimmte "von außen zugefügte visuelle Wahrnehmungen" beschreibt. Bei der ganzen "irrationalen Psychose-Paranoia", die momentan in unserer Welt herrscht wird man diese Frage sogar nicht einmal gelöst bekommen: Wieso ist das so? Grob ist meine Vermutung, dass ein Mensch eben keine Maschiene ist, die 100% perfekt läuft. Aber selbst eine Maschine besitzt ein geringes "Eigenrauschen", was man auch auf Bildschirmen visuell darstellen kann. (vor Allem bei Analogen Übertragungen) Das Gehirn arbeitet ständig und ist nie abgeschaltet.
Das ist normalerweise harmlos und geht von alleine wieder zurück. Blickt man zu in eine zu starke Lichtquelle – wie etwa die Sonne – können aber bleibende Schäden auf der Netzhaut entstehen. Flimmernde, sich bewegende Punkte und graue Flecken Dahinter könnte eine Migräne stecken. Störungen im Gesichtsfeld treten etwa bei jedem fünften Migränepatienten auf. Blaue punkte sehen. Meist setzen sie ein, noch bevor die für Migräne typischen Kopfschmerzen beginnen. In der Mitte des Gesichtsfeldes bildet sich dann ein bogenförmiger Kranz aus hellen, flimmernden und manchmal blitzenden Punkten. Meist rahmt er einen Bereich ein, in dem das Sehen normal, manchmal auch etwas dunkler, verzerrt oder verschwommen ist. Der bogenförmige Kranz aus hellen, flimmernden Punkten mit einem unscharfen Bereich in der Mitte ist typisch für Migräne-Attacken. Wikimedia Commons Manche Betroffene vergleichen das Phänomen mit dem Sehen unter Wasser – manche Objekte können vergrössert, andere verkleinert, verzerrt oder unscharf erscheinen.