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Der Nissan R390 GT1 aus dem Jahr 1997. Der Nissan R390 GT1 aus dem Jahr 1998. Der Nissan R390 GT1 ist ein Rennwagen, der für die Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans 1997 und 1998 gebaut wurde. Er wurde nach dem Reglement der GT1 -Klasse konstruiert, das eine durch die FIA homologierte Straßenversion verlangte. Entwicklung Nachdem Nissan bei den 24 Stunden von Le Mans 1995 und 1996 mit dem Skyline GT-R LM angetreten war, dieser aber keine Siegchance gegen die aufkommende, neue Generation der GT1-Fahrzeuge im Stile eines McLaren F1-GTR oder Porsche 911 GT1 besaß, beschloss der Nissan-Vorstand speziell für dieses Rennen einen neuen Supersportwagen zu bauen. Spitzenklasse, einfach mega: Nissan R390 GT1 in 1:18. Für die Entwicklung des Wagens wandte er sich an Tom Walkinshaw Racing (TWR). In Anlehnung an den Nissan R380, einem Sportwagen aus den 60er-Jahren, beschloss Nissan den neuen Sportwagen R390 zu nennen. Das Design des R390 stammte von Ian Callum, der zuvor den Aston Martin DB7 entworfen hatte. Damit der Wagen eine Ähnlichkeit zu den Serienfahrzeugen von Nissan hatte, griff er für die Frontpartie auf die Lichter des 300ZX zurück und integrierte den für Nissan typischen zweigeteilten Kühlergrill.
800 U / min produzieren. Für die Straßenversion wurde der Motor auf 558 PS (410 kW; 550 PS) verstimmt. Die Styling-Gruppe des Autos wurde von Ian Callum von Tom Walkinshaw Racing (TWR) geleitet. Das mechanische und aerodynamische Design wurde sowohl von Tony Southgate, ebenfalls von Tom Walkinshaw Racing (TWR), als auch von Herrn Yutaka Hagiwara von Nismo geleitet. Nissan R390 GT1 – Wikipedia – Enzyklopädie. Southgate war der Designer des Jaguar XJR-9 unter anderen TWR-Sportwagen, die in Le Mans gewonnen hatten. Aus diesem Grund ähnelt der R390 GT1 dem Jaguar XJR-15, der ebenfalls von TWR entwickelt wurde und auf dem XJR-9 basiert und tatsächlich ein Cockpit – einschließlich Wanne, Gewächshaus und Dachlinie – von Anfang an verwendet Das gleiche Werkzeug wie beim XJR-15, mit einigen kundenspezifischen Werkzeugblöcken, die der XJR15-Fahrgestellform hinzugefügt wurden. Beim R390 waren die hinteren und vorderen Enden sowie die Aufhängung jedoch völlig unterschiedlich und entsprachen den GT1-Spezifikationen breiter, aber etwas kürzer als der Jaguar, wodurch der R390 insgesamt größer wird.
Dass nur die Scheinwerfer aus Nissans Regalen stammten, belegt, wie bedingungslos die Marke ihre Serienidentität einem Sieg in Le Mans zu opfern bereit war. Das Projekt R390 hatte nur ein Ziel: Auf dem Circuit de la Sarthe triumphieren. Und deswegen wurde ausschließlich nur eine straßenzugelassene Version gefertigt. Nissan meldete 1997 für Le Mans drei R390 in schwarz und rot und hatte sich als Signal an die anderen Rennfahrerstars wie Riccardo Patrese, Erik Comas und Martin Brundle gesichert. Leider gab es ein Problem mit der Getriebekühlung und daraufhin musste das Auspuffsystem im letzten Augenblick auf Geheiß der ACO und dem Regelwerk modifiziert werden. Nur ein Auto erreichte die Ziellinie, als Zwölftes insgesamt und Fünftes in der Klasse. Für die Saison 1998 verstärke Nissan die kleine R390-Flotte mit einem vierten Teilnehmer – R8, der abgebildete Rennwagen, war Teil dieses Teams. Tamiya - 9495754 Aufkleber Nissan R390 GT1 (51516) - Modellbau-Seidel. Gefahren von John Nielsen, Franck Lagorce und Michael Krumm, war es auch das einzige Fahrzeug in der Aufstellung ohne japanischen Piloten.
Der Rest der Form und die Aerodynamik generierte sich aus unzähligen Windkanaltests mit kleineren Modellen in England und später mit dem Original im Nissan Technical Centre in Atsugi, Japan. Für das Chassis war Tony Southgate, der schon den 1988 in Le Mans siegreichen Jaguar XJR-9 konstruiert hatte, zuständig. Der Motor des R390 GT1 basierte auf dem bereits 1989 im Nissan R89C eingesetzten VRH35Z. Die überarbeitete Version wurde VRH35L genannt, verfügte über acht Zylinder und erzeugte mit Hilfe eines Twinturboladers aus einem Hubraum von 3. 496 Litern eine Leistung von circa 641 PS (478 kW) bei 6800 Umdrehungen pro Minute. Um diese Leistung optimal auf den Asphalt übertragen zu können, erhielt der R390 GT1 eine Startautomatik (Launch-Control)und eine Traktionskontrolle (Traction-Control), die das Durchdrehen der Räder durch geringere Benzineinspritzung in die Zylinder verhinderte. Motor und Hinterräder verband ein sequentielles 6-Gang-Getriebe, das eine Beschleunigung des 1098 kg schweren R390 GT1 von 0 auf 100 in 3, 8 Sekunden ermöglichte.
Damit der Wagen eine Ähnlichkeit zu den Serienfahrzeugen von Nissan hatte, griff er für die Frontpartie auf die Lichter des 300ZX zurück und integrierte den für Nissan typischen zweigeteilten Kühlergrill. Der Rest der Form und die Aerodynamik generierte sich aus unzähligen Windkanaltests mit kleineren Modellen in England und später mit dem Original im Nissan Technical Centre in Atsugi, Japan. Für das Chassis war Tony Southgate, der schon den 1988 in Le Mans siegreichen Jaguar XJR-9 konstruiert hatte, zuständig. Der Motor des R390 GT1 basierte auf dem bereits 1989 im Nissan R89C eingesetzten VRH35Z. Die überarbeitete Version wurde VRH35L genannt, verfügte über acht Zylinder und erzeugte mit Hilfe eines Twinturboladers aus einem Hubraum von 3. 496 Litern eine Leistung von circa 641 PS (478 kW) bei 6800 Umdrehungen pro Minute. Um diese Leistung optimal auf den Asphalt übertragen zu können, erhielt der R390 GT1 eine Startautomatik (Launch-Control)und eine Traktionskontrolle (Traction-Control), die das Durchdrehen der Räder durch geringere Benzineinspritzung in die Zylinder verhinderte.
TVR TVR Cerbera Speed 12 Project 7/12 Speed 12 Cerbera Speed 12 Produktionszeitraum: 1997–2000 Klasse: Rennwagen Karosserieversionen: Coupé Motoren: Ottomotoren: 7, 7 Liter (485–735 kW) Länge: 4300 mm Breite: 1960 mm Höhe: 1100 mm Radstand: 2642 mm Leergewicht: 999 [1] kg Vorgängermodell TVR Cerbera Speed 6 Der TVR Cerbera Speed 12, ursprünglich Project 7/12 genannt, war ein Hochleistungs- Konzeptfahrzeug, das 1997 von TVR in Blackpool ( England) entworfen wurde. Der Wagen basierte zum Teil auf den damaligen Serienfahrzeugen von TVR und sollte sowohl das stärkste Straßenfahrzeug der Welt als auch Basis für einen GT1-Rennwagen werden. Aber Probleme während der Entwicklung, die Änderung der Vorschriften für die GT1-Klasse und die letztendliche Erkenntnis, dass das Fahrzeug einfach nicht im Straßenverkehr verwendet werden konnte, setzten der Idee ein Ende und die Geschäftsleitung von TVR beendete die Entwicklung. Der Speed Twelve -Motor des Fahrzeuges besaß 7, 7 l Hubraum, zwölf Zylinder und soll fast 1.
";) 4 Danke für die Tipps, aber ich werde momentan beim "Standardradio" bleiben, da mir ausser dem Navi nichts abgeht. Werde mir ein externes Navi zulegen. 5 Hallo, mein Carens kommt voraussichtlich in ca. 2 Wochen und ich möchte das Original-Navi eventuell durch eine Alternative ersetzen. Vielleicht können wir da einen Deal einfädeln. Frag doch mal bei einem Nachrüstspezialisten, ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Kabelbaum eingezogen werden muss. Du brauchst allenfalls eine GPS - Antenne (die auch unterm Armaturenbrett funktioniert) und je nachdem wieviele Lautsprecher dein Standard-Radio hat noch weitere LS-Kabel. Gruß Stefan 6 Ich habe in den letzten Tagen in zwei unabhängig voneinander verschiedenen KIA-Werkstätten nachgefragt und beide Male dieselbe Antwort bekommen. Die Verkabelung von meinem Kia passt nicht für ein Original Kia Navi. Es müssten neue Kabelbäume eingezogen und diverse elektronische Teile getauscht werden, was natürlich machbar aber immens teuer wäre. Auch ein Fachbetrieb für Autoradioeinbau (ARC) kann mir (noch) nicht weiterhelfen, da es für andere Navis (Pioneer, Kenwood etc.. Kia navi nachrüsten als usb stick. ) noch keine Verblendung und noch kein Modul für die Lenkradfernbedienung gibt.
KIA Board » Forum » Fahrzeuge » Carens » Carens RP ab 2013 » Carens RP Elektrik, inkl Radio » Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen 1 Hallo! Ich bekomme diese Woche meinen neuen Carens Active 1, 7 CRDI in dem leider nur das "Standardradio" verbaut ist. Hat jemand Erfahrung mit dem Nachrüsten des Original KIA Navi. Mein Händler meint, das wäre kaum möglich, da ein neuer Kabelbaum eingezogen werden müsste und das wäre viel zu aufwändig und würde extrem teuer werden. lg 2 Allein das Original-Navi kostet bei KIA selbst wahrscheinlich mehr, als zwei vernünftige im Elektronik-Fachmarkt Wenn du unbedingt ein fest eingebautes Navi haben musst, würde ich mir einen Doppel-DIN-Rahmen besorgen und z. B. Kia navi nachrüsten se. ein Pioneer AVIC-Navi verbauen. Die sind dem Serien-Navi recht ähnlich! 3 Moinsen! Ohne jetzt genau zu wissen, welchen Carens Du fährst und ggf. welche Blende Du brauchst, ist mir folgendes durch den Kopf geschossen: Doppel-DIN-Navi von ` iceboxauto ´ Dies sollte "innerlich baugleich" sein mit meinem, welches ich für meinen Picanto TA dort bestellt habe... Super Gerät, guter Klang, nette Funktionen, sieht schön ins A-Brett "eingegossen" aus (im Gegensatz zu den Aftermarket-Doppel-DIN-Geräten), die Ansteuerung der Lenkradfernbedienung ist weiterhin möglich (ohne extra zu kaufenden "optionalen Adapter"!
104 Hast du einen deutschen oder ein EU Fahrzeug. EU Fahrzeuge kann man oft mit Navi bestellen für wenig Aufpreis und dann hast du halt das originale. Dann kauft man von Kia noch das Update dazu und du bist die nächsten Jahre immer auf den neuesten Stand. 105 Uwe, er hat den Sportage schon. Noch einen wird er - wegen des Navi's - bestimmt nicht kaufen. Hier gibt es doch so einen Threat über China Navi's vielleicht findest du dort etwas. Gruß Rudi. Logenplatzinhaber in der Ignorliste 106 habe den Sportage mit dt. Zulassung. Navi nachrüsten - Carens RP Elektrik, inkl Radio - KIA Board. Hätte natürlich auch gerne das Navi dabei gehabt, aber das Angebot war wirklich top. Habe die Dream-Team Ausstattung, 1. 6 Motor für 18. 990 Euro bekommen. Da war ich echt zufrieden. Ja ich hatte mal bei dem Thread mit den China Navis geschaut, aber leider hat sich wohl noch keiner so eingehend mit den China Navis beschäftigt, bzw. eine Rezension darüber geschrieben... 107 Dann wirst du wohl querlesen müssen! Es gibt Berichte über China-RNS bei den anderen Fahrzeugtypen.