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Hallo zusammen, ich möchte in Zukunft Produkte im Internet verkaufen. Dazu will ich in der Lage sein, einigermaßen gute Produktfotos selbst zu machen. Ich brauche oft Bilder für Verpackungen, die dann aber nach dem ersten Muster noch mal geändert werden müssen. Bitte keine Grundsatzdiskussionen, ob man das auslagern sollte etc. Ich hätte das Geld und habe mit dem Gedanken an einen Sony Alpha 6000 oder ähnlichem mit gutem Objektiv gespielt, doch was ich mich immer wieder frage ist folgendes. Ich brauche diese Kamera NUR für Produktfotos. Ich hatte mal eine Sony Cybershot DSC-H2 (glaube Baujahr 2006) Kompaktkamera und verstehe nicht, warum diese nicht schon reichen sollte. Die 6 MP reichen dicke aus, manuelle Belichtung, weiß Abgleich möglich, Stativgewinde hat sie auch, Objektiv nicht wechselbar, jedoch brauchbar. Blitzkontakt brauche ich nicht, da ich nur mit Stativ fotografieren will. Das einzige was ich jetzt vermisse wäre ein manueller Fokus. Kameras im Vergleich: Die 10 besten für tolle Bilder - FOCUS Online. RAW wäre nett, aber auch kein muss. Bitte klärt mich auf, warum empfohlen wird 1000 Euro für ein Kamarasystem auszugeben ().
Für dieses Foto fiel die Entscheidung simpler aus. Unter dem Motto: "Nutzen was gerade da ist" reichten auch ein paar weiße Blätter als Unterlage und ein umgekippter weißer Tisch als Hintergrund. Licht für Produktfotos: Das Licht-Setup: Lichterkette und 3 Lampen. Licht ist das A und O der Fotografie. In der klassischen Produktfotografie kommt in vielen Fällen ein Fotozelt zum Einsatz. In diesem Fall reichten auch mehrere Schreibtischlampen, eine Lichterkette und das Licht im Raum. Das klassische Produktfoto: Fotos von Produkten sind meist gleichmäßig ausgeleuchtet und besitzen einen einfarbigen Hintergrund. Diese Produktbilder werden meist in Online-Shops verwendet. Für das klassische Produktfoto empfehle ich in einem möglichst hellen Raum zu fotografieren. Sie vermeiden Bildrauschen, welches bei günstigen Kameras schnell entsteht. Das diffuse Umgebungslicht sorgt für die gleichmäßige Ausleuchtung. Mit Ihren Lampen setzen Sie Akzente. Beleuchten Sie das Objekt von verschiedenen Seiten und in unterschiedlichen Kombinationen.
Ich warte und warte und keine Antwort auf meine Frage. Da schau ich heute genauer hin und voila! Mein letzter Beitrag ist weg! Ich war mir sicher ich hätte richtig gepostet. Daher hier nochmal: Zu meiner Frage wegen Systemblitz / Softbox etc hat ein aus einem anderen Forum bekannter Fotograf mir wie folgt geantwortet: Geht beides. Ich habe ein Foldio 3 von Orangemonkie, das ist simples Kunstlicht mit weißem für neutrale Produktbilder. Ansonsten nehme ich verschiedene Godox-Blitze mit passenden Modifieren. Für deine Zwecke reichen wohl in der Tat kleinere Geräte mit unter 100 Wattsekunden, vielleicht zwei oder drei Godox V1 mit passenden Aufsätzen und Softboxen bzw. Brollys, dazu noch Lampenstative und Brackets. Als Auslöser dafür vielleicht ein Godox Xpro passend zu deinem Kamerasystem. Letztlich ist die Ausrüstung nicht so wichtig, so lange man sein Handwerk beherrscht. Da ist weniger dann sogar oft mehr. Teure Blitzgeräte machen keine besseren Fotos, das liegt allein am Fotografen. ############################################## Danke für die Infos.
Das kostet heutzutage viel Mut und ist ihm hoch anzurechnen. Zu wünschen ist, dass dieses Buch über die 'aufgeklärte' Leserschaft hinaus viele Menschen erreicht. Sehr zu empfehlen! " Wolfgang Bittner "Ich habe das Buch vor wenigen Tagen erhalten und es auf einen Rutsch durchgelesen. Präses: Ehrlich über neue Struktur für die Zukunft nachdenken – EKD. Meiner Meinung nach sollte es zur Pflichtlektüre an weiterführenden Schulen gemacht werden. Betroffen gemacht hat mich die Erkenntnis, wo ich selbst Opfer der geschilderten Informationsmethoden geworden bin, ohne es im Mindesten zu ahnen. " Heinrich Schuster
18. 05. 2022 News EKD und Diakonie appellieren für mehr psychotherapeutische und psychosoziale Angebote Das Museum fuer Sepulkralkultur in Kassel widmet sich einem schwierigen und herausfordernden Thema: Selbsttoetung und den Umgang damit (Foto vom 08. 09. 2021: "L`inconnue de la Seine" (ca. Präses Heinrich: Wir können den digitalen Raum mitgestalten – EKD. 1920), Totenmasken aus Keramik, unbekannt). Mit der Ausstellung "Suizid - Let's talk about it! " wollte das Museum zum Diskurs ueber ein Tabu in der Gesellschaft einladen. Berlin (epd). In der Debatte um eine mögliche Sterbehilfe-Neuregelung haben die evangelische Kirche und ihr Sozialverband ein Suizidpräventionsgesetz gefordert. Suizidprävention müsse allem anderen vorgehen, erklärte die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, in einer am Mittwoch veröffentlichten gemeinsamen Mitteilung mit Diakonie-Präsident Ulrich Lilie. Man müsse viel früher ansetzen, "wenn Menschen in einer für sie unerträglichen Lebenslage oder bei einer schweren Erkrankung einen Suizidwunsch äußern", erklärte Kurschus.
Und wir haben begriffen, dass der Weltfrieden und die globale Gerechtigkeit unlösbar miteinander verbunden sind. Diese Einsichten haben wir gemeinsam mit anderen in unsere Gesellschaft getragen. Auch der Staat hat daran Interesse. Deshalb sind wir Kirchen mit ihm gemeinsam unterwegs. Als Partner. Seit 60 Jahren. Gott sei Dank! Und der Friede Gottes… Predigt als Download pdf (99, 47 KB)