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Sie kann dann jederzeit mit einer Kündigungsfrist von einem Tag zum Ende eines Zyklus von jeweils zwei Wochen, der mit der automatischen Verlängerung beginnt, gekündigt werden. Es gelten die aktuell allgemein gültigigen Preise.. Hier geht es zu unserem Impressum, den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, den Hinweisen zum Datenschutz und nutzungsbasierter Online-Werbung.
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Ermershausen Sie ist aus der ukrainischen Stadt Charkiw vor dem Krieg geflohen. Im Landkreis Haßberge macht die Medizinerin nun erste Schritte in ein neues Berufsleben. Foto: Rebecca Vogt | Die aus der Ukraine geflüchtete Ärztin Olga Salun arbeitet aktuell als Praktikantin in der Praxis von Frank Schweinfest in Ermershausen. Seit 2002 betreibt Frank Schweinfest eine Praxis für Allgemeinmedizin in Ermershausen. Zu seinem Team zählen insgesamt fünf medizinische Fachangestellte, die sich mit ihm um die Betreuung der Patientinnen und Patienten kümmern. So weit, so gewöhnlich. Wäre da nicht Neuzugang Olga Salun, die derzeit als Praktikantin in der Praxis hilft. Die 35-Jährige ist Ärztin und stammt aus Charkiw im Osten der Ukraine. Anfang März flüchtete sie zusammen mit ihren beiden Töchtern und ihrer Mutter von dort aus nach März traf die Familie in Ermershausen ein.
In der Praxis werden ungeimpfte Mitarbeiter noch immer in der Pflege eingesetzt. Viele Arbeitgeber warten, bis das Gesundheitsamt ein Beschäftigungsverbot ausspricht - und das kann dauern. Von Kündigungswellen war die Rede, von Notstand und einer Katastrophe. Durch die Impfpflicht in Krankenhäusern und Pflegeheimen würde das Gesundheitssystem endgültig kollabieren, warnten Kritiker noch Anfang des Jahres. Dass es nicht so weit kommen würde, zeigte sich schon kurz vor ihrer Einführung Mitte März: Heimleiter und Klinikvorstände gaben sich entspannt, die meisten Mitarbeiter seien bereits geimpft, hieß es da, oder: "Die paar Ungeimpften können wir verkraften. " Und die Impfpflicht scheint auch noch den ein oder anderen von der Spritze überzeugt zu haben - das zeigen auch die offiziellen Zahlen der Bundesländer: In den meisten sind weit über 90 Prozent der Mitarbeiter im Gesundheitsbereich geimpft. Was aber passiert mit denjenigen Ärzten, Pflegekräften und Klinikköchen, die weder geimpft noch genesen sind?
Allein in Bayern sind es laut Ministerium mehr als 40 000. Wurden sie sanktioniert und wenn ja, wie? Es ist nicht einfach, dieser Frage nachzugehen, denn einheitliche Regeln gibt es kaum. Im Gesetz steht lediglich, die Behörden "können" ein Betretungsverbot für die Mitarbeiter aussprechen. In der Praxis liegt vieles im Ermessensspielraum der jeweiligen Gesundheitsämter. Grundsätzlich scheinen die meisten Behörden aber sehr ähnlich vorzugehen: Zunächst melden die Kliniken, Heime oder Praxen den Gesundheitsämtern alle Mitarbeiter, die weder geimpft noch genesen sind. Werden innerhalb einer Frist keine Nachweise vorgelegt, müssen die gemeldeten Personen im Gesundheitsamt vorsprechen. Auch die Arbeitgeber dürfen sich dazu äußern. Danach folgt ein Abwägungsprozess: Gibt es Engpässe in der Einrichtung? Würde eine Freistellung die Versorgung gefährden? Erst am Ende dieses Verfahrens kann ein Betätigungs- oder Betretungsverbot ausgesprochen werden. Zu diesem äußersten Mittel scheint es bisher allerdings noch nirgends gekommen zu sein.
"Es hat sich viel verändert", verweist sie auf viele neue Möglichkeiten der Organisation im niedergelassenen Bereich. Pensionierungen: "Wir haben eine Lücke drin" Klar sei aber: "Wir haben – das muss man ganz ehrlich sagen – eine Lücke drin. Ein Fehler im System. Wir haben eine Pensionierungswelle, und eine Lücke an Nachkommenden. Ich bin aber positiv gestimmt, weil ich glaube, dass sich das mithilfe der Universität wieder auffüllen lässt. Aber ein paar Jahre werden wir überbrücken müssen. Und dafür sind wir alle hier, geben unser Bestes, damit wir junge Menschen für diesen wirklich attraktiven Beruf gewinnen können. " "Völlig sinnlose" Diskussion um Wahlärzte Für "völlig sinnlos" hält Holzhaider die aktuelle Diskussion um Wahl- und Kassenärzte. "Wir sind ein freier Beruf, den kann man nirgendwo hineinzwingen. Wahlärzte sind genauso wertvoll für die Versorgung". Natürlich gebe es aber einige Verbesserungsvorschläge zur Attraktivierung der Kassenverträge, nennt sie etwa Flexibilität bei Ordinationszeiten oder die Freiheit, trotz Kassenarztvertrag auch privatärztlich tätig sein zu dürfen.
Ein vierwöchiges Praktikum wird mit 400 Euro unterstützt. Große Herausforderungen Nicht nur die anstehende Pensionierungswelle, auch die Alterung der Bevölkerung gehöre zu den großen Herausforderungen. Die Anzahl der Vertragsärzte (inkl. Zweitordination) beträgt in Oberösterreich derzeit 1. 033 Ärzte (Stand 27. April 2022). Davon gehören 440 zur "Baby Boomer Generation" (1946-1964), die ab 2025 das Alter 60+ erreicht haben. Die erste Hälfte der "Generation X" (1965-1973) umfasst 293 Ärzte und Ärztinnen, die das Pensionsalter in den Jahren 2025 bis 2033 erreichen. Das bedeutet in den kommenden zehn Jahren ein Minus von 79 Prozent in der Versorgung im niedergelassenen Bereich. Die Situation für junge Mediziner habe sich im Vergleich zu den letzten Jahren aber sehr verbessert. Mittlerweile gebe es eine Vielfalt an Organisationstypen in der Allgemeinmedizin, "das ist es, worauf auch die kommenden Generationen bauen können. Wir müssen als Uni, in der Lehre dafür sorgen, dass wir Studierende darauf vorbereiten, ihnen Wissen über die Organisation einer Ordination im Alltag mitzugeben – um ihnen so den Einstieg in den ärztlichen Alltag zu erleichtern.