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Lege deine Suchkriterien fest und lehn dich zurück. Du bekommst aktuelle Stellen für deinen Traumberuf direkt per Mail zugeschickt. So musst du nicht jeden Tag in der Suchmaschine nach neuen Plätzen schauen. Suchbot erstellen Inhalte der Ausbildung Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft findet in Form einer dualen Ausbildung statt, also als Kombination aus Praxis im Ausbildungsbetrieb und Theorie in der Berufsschule. Schulische Ausbildungsinhalte Die Vielseitigkeit deines Berufs als Bestattungsfachkraft verlangt eine vielseitige Ausbildung in der Berufsschule. Berufsschule bestatter sachsen. Neben den kaufmännischen Grundlagen, die du für die Tätigkeiten im Büro benötigst, erwirbst du auch handwerkliche Fähigkeiten. Die Trauerpsychologie ist ein weiteres großes Feld deiner theoretischen Ausbildung. Der persönliche Umgang mit dem Tod und mit Trauernden wird dich im Beruf ständig begleiten und du solltest dich dafür mit verschiedenen Fällen auseinandergesetzt haben. Für die Aufbahrung in der Kapelle benötigst du Kenntnisse über die hygienische Versorgung von Verstorbenen, über Dekoration und die organisatorische Vorbereitung der Trauerfeier.
Was soll ich also tun? Bescheid, ob ich diese Ausbildung bekomme, gibt es etwa in zwei Wochen... Bitte um Rat! Cicilein
Die Betriebe haben keine finanziellen Verpflichtungen. Fazit Mit den Lernzielen und -inhalten des Rahmenlehrplans für die Bestattungsfachkraft ist eine intensive berufsbezogene Ausbildung in der Berufsschule garantiert. Die Ausbildungsbetriebe können ihrerseits zu einem gelungenen Einstieg beitragen, indem sie sich mit ihrem Fachwissen den Berufsschulen und den Lehrkräften, die in den Fachklassen eingesetzt sind, als Kooperationspartner öffnen. Bestattungsfachkraft – Ausbildungsprofil 1. Berufsschule bestatter sachsenhausen. Berufsbezeichnung Bestattungsfachkraft 2. Ausbildungsdauer 3 Jahre Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. 3. Arbeitsgebiet Bestattungsfachkräfte arbeiten in Bestattungsunternehmen sowie in Friedhofsverwaltungen, bei letzteren in erster Linie auf den entsprechenden Friedhöfen. 4.
Dies war schon immer unzureichend, denn in der Praxis kann nur bestehen, wer eine fundierte Ausbildung und umfassendes Wissen hat. Deshalb ist eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung notwendig. Hinterbliebene wünschen heute nicht mehr nur eine einfache Bestattung, bei der der Verkauf eines Sarges im Mittelpunkt steht. Von einem Bestatter werden umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Beratung, Betreuung und Organisation sowie detaillierte Kenntnisse rechtlicher, sozialer und fachlicher Belange rund um Tod, Trauer und Bestattung erwartet. Die Bestattungsvorsorge setzt Beratungs- und Betreuungskompetenz im Gespräch mit dem Vorsorgenden voraus. Mit der DIN EN 15017 – Bestattungsdienstleistungen – ist der "Stand der Technik" im Bestattungsgewerbe festgelegt. Fachklassen. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können sind Fortbildungsmöglichkeiten nach § 42 HwO zum "geprüften Bestatter" / zur "geprüften Bestatterin" und seit 2003 die Berufsausbildung zur "Bestattungsfachkraft" entstanden. Im Anschluss kann eine weiterführende Ausbildung zum / zur "Thanatopraktiker/in" sowie seit 2010 die modulare Ausbildung zum / zur "Bestattermeister/in" erfolgen.