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): Management im Zeitalter der Strategischen Führung. 50 f. ↑ Martin K. Welge: Planung: Prozesse — Strategien — Maßnahmen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-86088-0, S. 270 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ Jörg Horstmann: Operationalisierung der Unternehmensflexibilität: Entwicklung einer umwelt- und unternehmensbezogenen Flexibilitätsanalyse. Springer-Verlag, 2007, ISBN 978-3-8350-0762-8, S. 147 FN 484 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ Rolf-Dieter Reineke, Friedrich Bock: Gabler Lexikon Unternehmensberatung. Springer-Verlag, 2011, ISBN 978-3-8349-8776-1, S. 404 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ Martin Hinsch, Jens Olthoff: Impulsgeber Luftfahrt: Industrial Leadership durch luftfahrtspezifische Aufbau- und Ablaufkonzepte. EProduction - Produktionsforschung zu Hochvoltspeichersystemen für die Elektromobilität | Elektromobilität.NRW. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-32669-1, S. VI ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ Johann Löhn: Strukturwandel durch neue Technologien. In: Rudolf Henn (Hrsg. ): Technologie, Wachstum und Beschäftigung: Festschrift für Lothar Späth.
Speziell auf dem Land haben wir aber noch Nachholbedarf", stellt Lüddemann fest. Elektromobilität als Schlüsseltechnologie für die Verkehrs- und Energiewende. Die verkehrspolitische Sprecherin setzt auf flexible Bedienformen und die Kombination verschiedener Verkehrsmittel, um den ÖPNV auf dem Land in Zukunft zu stärken. "Nur eine Idee von vielen wären frei leihbare E-Bikes oder E-Auto-Fahrdienste in den Dörfern um mittellange Strecken zurückzulegen oder damit zur nächsten gut angebundenen Zug- oder Buslinie zu kommen. " Allgemein, Neue Mobilität, Verkehrspolitik Bündnis 90/Die Grünen, Conny, Cornelia, Dessau-Roßlau, Fraktion, Fraktionsvorsitzende, Frauenpolitik, Gesundheitspolitische Sprecherin, Gleichstellung, Grün, Jugendpolitik, Kabinett, Kenia, Kinderpolitik, Koalition, Landesfrauenrat, Landesparlament, Landespolitik, Landtag, Landtagsabgeordnete, Lüddemann, Magdeburg, Parlament, Plenum, Regierung, Sachsen-Anhalt, Soziales, sozialpolitik 28. September 2017
Energie- und Verkehrswende Mit der Energiewende möchte Deutschland in den kommenden Jahren eine signifikante Umweltentlastung realisieren: Ziel der Bundesregierung ist eine Reduktion der CO 2 -Emissionen von mindestens 40% bis 2020 und 80% bis 2050 gegenüber 1990. Hierzu soll auch der Verkehrssektor einen Beitrag leisten und somit nahezu emissionsfrei werden. Neben einer Diversifizierung der Verkehrsmittelwahl – durch sogenannte multimodale Wege, die insbesondere zu einer erhöhten Nutzung nicht-motorisierter Verkehrsmittel führt – spielt die Elektromobilität für den motorisierten Individualverkehr eine zentrale Rolle. Bereits in wenigen Jahren sollen eine Million batteriegetriebene Autos auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Mit den heutigen Marktanteilen von unter einem Prozent und einem Ziel für 2030 von ca. 12% ist Deutschland im internationalen Vergleich bei weitem kein Musterschüler. Steigende Netzbelastung durch Elektromobilität Abbildung 1: Bevorzugter und meist genutzter Ladeort: Zuhause (BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, Energietrends 2019) Grafik: BDEW Der steigenden Marktanteil an E-Pkw wird maßgeblich zur Verkehrs- und Energiewende beitragen, allerdings gleichzeitig auch das Stromsystem beeinflussen.
Der sorglose Umgang mit den fossilen Brennstoffen hat uns inzwischen endgültig eingeholt. Der Straßenverkehr in Europa ist für fast ein Viertel der europäischen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Dies ist der einzige Sektor, der zwischen 1990 und 2007 ein Emissionswachstum und seitdem nur einen allmählichen Rückgang zu verzeichnen hatte. Studien zeigen, dass Feinstaub aus Kraftfahrzeugen auch eine direkte Auswirkung auf eine Reihe von Atemwegserkrankungen hat. Ende der 1990er Jahre entstand mit der Einführung des Toyota Prius eine kommerzielle Alternative zum reinen Verbrennungsmotor. Dieses Modell gilt heute als eines der saubersten und sparsamsten erhältlichen Fahrzeuge. Inzwischen hat Tesla an Bedeutung gewonnen und Plug-in-Akku-Elektrofahrzeuge (BEV) ins Rampenlicht gerückt. Tesla hat als erstes Automobilunternehmen mehr als eine Million batterieelektrische Fahrzeuge verkauft. Die Strategie des Unternehmens bestand darin, die Technologie in teuren Luxusfahrzeugen zu verfeinern, um sie in erschwingliche Elektroautos für die breite Masse zu überführen.