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Hille-Werke AG Rechtsform Aktiengesellschaft Gründung 1884 Auflösung 1962 Sitz Dresden, Deutschland Leitung Moritz Hille Branche Maschinenbau, Automobilhersteller Hille-Werke AG war ein deutscher Hersteller von Motoren, Automobilen und Nutzfahrzeugen. Ab den 1930er Jahren wurden bis 1945 Werkzeugmaschinen hergestellt. Unternehmensgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aktie über 100 RM der Hille-Werke AG vom Februar 1935 Die Betriebsteile der Gasmotorenfabrik Dresden (1913) Stehender Hille-Gasmotor, präsentiert auf der II. Kraft- und Arbeitsmaschinen-Ausstellung zu München 1898 Im Jahr 1884 wurde in Dresden das Unternehmen Moritz Hille Gasmotoren- und Maschinenfabrik [1] bzw. Dresdner Gasmotorenfabrik Moritz Hille [2] gegründet. 1892 erfolgte die Umfirmierung in Dresdner Gasmotoren-Fabrik vorm. Am werk 3 dresden weather. Moritz Hille und die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. [2] 1898 begann die Produktion von Automobilen. [1] Der Markenname lautete Hille. [1] 1900 endete die Personenwagenproduktion, dafür entstanden später Nutzfahrzeuge.
Mit dem in der Junghansstraße gegenüberliegenden älteren Gebäude ist es über einen Straßenübergang im zweiten Obergeschoss verbunden. Hübner beschreibt den 48 m hohen Ernemann-Turm als einen der ersten Hochhausbauten in Deutschland und als Repräsentanten der Dresdner Reformarchitektur, der den Stil der Neuen Sachlichkeit (da schon vor dem Ersten Weltkrieg entworfen) vorwegnehme. [6] Friedrich Löffler beschreibt den Turm entsprechend als "Fabrikbau im Stile der Neuen Sachlichkeit". Am Werk Dresden - Die Straße Am Werk im Stadtplan Dresden. [7] Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bis 1992 wurde das Werk durch Pentacon für die Herstellung von Fotoapparaten genutzt. Seit 1993 befinden sich die Technischen Sammlungen der Stadt Dresden im Gebäude östlich der Junghansstraße. Im 1898 entstandenen Gebäude gegenüber ist heute eine Abteilung des Sozialamtes Dresden untergebracht. Innovationen im Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Basierend auf den Arbeiten von August Musger in Österreich bis zum Versuchsmodell Kinetoskop entwickelte Hans Lehmann bei Ernemann die Zeitlupe.