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Buch: Im Eis Februar 3rd, 2022 2014 Hirmer Verlag Hg. P. Giloy-Hirtz. Texte: M. Krüger, U. Pohlmann, P. Giloy-Hirtz, A. M. Bonnet Stefan Hunstein 120 S., 39, 90 € [D], 41, 10 € (A), 51, 90 sFr, 70 Farbabbildungen, 29 x 30 cm, gebunden mit Schutzumschlag. Seelenbilder aus dem ewigen Eis - OVB Heimatzeitungen. ISBN 978-3-7774-2297-8 Grandiose Bilder, bei denen einem, im wahrsten Sinne des Wortes, eiskalt wird und die Landschaften so authentisch erschließen, als wäre man selbst vor Ort.. (RS/PTM) Von seiner Reise in die Arktis im Jahr 2012 hat der Künstler Stefan Hunstein magische Bilder unberührter Landschaften mitgebracht, die in ihrer Majestät und Schönheit, ihrer Unermesslichkeit und todbringenden Kälte an Visionen vom Eis in Malerei und Literatur insbesondere der Romantik anknüpfen. Der Band zeigt eine Auswahl dieser atemberaubenden Fotografien, die zum ersten Mal – auch in einer Reihe von Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Hunstein, bekannt für seine kritische Auseinandersetzung mit der Zeitgeschichte durch die künstlerische Bearbeitung vorgefundener Bilder, hat hier selbst die Kamera in die Hand genommen und »Traumbilder« gemacht, denen etwas Unwirkliches anhaftet in ihren Schemen, Schatten und Spiegelungen, in ihrem theatralisch blauen Leuchten und den bizarren, ständig sich verändernden Architekturen.
Der Schauspieler und Fotokünstler Stefan Hunstein bereiste 2012 und 2014 die Polarregionen. Unterwegs war er zu Fuß, per Schiff, mit dem Helikopter - und seiner Kamera. Entstanden ist dabei ein Zyklus von Fotoarbeiten, der den Titel "Im Eis" trägt und der nun, nach Ausstellungen in München, Hamburg und Bonn, in Traunsteins Städtischer Galerie zu sehen ist. Was die Aufnahmen von üblichen dokumentarischen Fotografien unterscheidet, ist Hunsteins Blick auf diese eisige Welt als Künstler und er erzählt von Einsamkeit und Stille, aber auch von der archaischen Schönheit der Natur, die mehr denn je bedroht ist. Stefan hunstein im es www. Die großformatigen Fotografien sind nicht auf Papier sondern in einem aufwändigen Verfahren direkt auf Glas gedruckt. Erreicht wird dadurch eine unvergleichliche Transparenz, Tiefe und Abstraktion, die ans Malerische grenzt und die unsere Sinne und unser Gefühl gleichermaßen berühren. Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag, 11. November, um 19 Uhr in der Städtischen Galerie im Kulturforum Klosterkirche.
2021 - 20:01 Uhr Während der Pandemie werden sogar die Gänse schneller fett 22. 2021 - 17:07 Uhr Walross aus der Arktis an der Küste in Wales entdeckt 22. 2021 - 10:08 Uhr Im Bann des Nordens: Bilder des Fotografen Bernd Römmelt 11. 2021 - 13:46 Uhr Ölpest bei Norlisk: Russisches Unternehmen zahlt Rekordstrafe 25. 2021 - 23:03 Uhr Tauwetter: 27. 500 Milliarden Tonnen Eis sind in den vergangenen 23 Jahren geschmolzen 19. 2021 - 18:56 Uhr Pinguine in Süafrike 24. 2021 - 10:34 Uhr 13. 700 Kilometer nonstop: Lufthansa fliegt zu den Falklandinseln 18. 2021 - 21:58 Uhr Longyearbyen: Wer hier stirbt, braucht einen langen Atem 24. 2020 - 18:04 Uhr Weihnachten auf einer Forschungsstation im ewigen Eis 19. 2020 - 17:18 Uhr Außen Kälte, innen Luxus – Russlands Boomtowns im hohen Norden 26. 2020 - 19:48 Uhr "STERN nachgefragt": So sah der Alltag auf dem Forschungsschiff "Polarstern" aus 09. Stefan hunstein im e.s.t. 2020 - 13:13 Uhr Fern von Corona allein im Eis – das erlebten die Wissenschaftler auf ihrer Forschungsreise in die Arktis 26.
© Amelie Niederbuchner Städtische Galerie Traunstein Die Städtische Galerie Traunstein sieht ihre Aufgaben in einem interessanten Ausstellungsprogramm und einer umfassenden Vermittlungstätigkeit. Seit fast 30 Jahren gibt es in Traunstein die Städtische Galerie als Ort für Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Im renovierten "Portenstock", dem vormaligen Wohntrakt des Konvents, befindet sich die Städtische Galerie. Das Jahresprogramm setzt deutliche Akzente im städtischen Kulturbetrieb. Aktuelle und künftige Ausstellungen Virtueller Rundgang durch die Städtische Galerie Klick einfach rein und beweg dich mit Mausklicks oder Finger durch die Ausstellungsräume der Städtischen Galerie. Städtische Galerie Traunstein. Öffnungszeiten Es sind ggf. aufgrund von COVID-19 keine Öffnungszeiten verfügbar. Bitte informieren Sie sich direkt beim Anbieter. Anreise Anfahrt Der Bahnhof Traunstein liegt ca. 500 Meter große Karl-Theodor-Parkplatz liegt ca. 350 Meter entfernt. Weitere Informationen Preise Je nach Ausstellung.
palmifolia). Die Erwähnung seines italienischen Namens ist angebracht, weil er vor allem in der Toskana als Wintergem... Zilla Leutenegger. Fairlady Z Für Zilla Leutenegger ist die Zeichnung das grundlegende Medium. Digital überarbeitete Videoaufnahmen werden auf Wandzeichnungen und/oder Objekte projiziert – im Zusammenspiel ergeben sich poetisch gestimmte, dreidimensionale Installationen. "Fairlady Z" ist die Bezeichnung für einen japanisch... Proof It Seit jeher stellt die druckgrafische Sammlung der Städtischen Galerie ein wichtiges Standbein dar. Mit ihrem großen Bestand an unterschiedlichsten Druckmedien dokumentiert dieser Sammlungsbereich auf einzigartige Weise auch die Entwicklung, die die Druckgrafik in den letzten 100 Jahren genomme... 13. April 2014 — 31. August 2014 / weiter über Proof It Bundesheer-Malaise verfasst von Haimo L. Stefan hunstein im es español. Handl / 24. August 2014 - 4:02 / Wort zum Sonntag Das Bundesheer soll bleiben, befand die Mehrheit des österreichischen Elektorats. Wahrscheinlich dachte aber die Mehrheit weniger an die Kosten und die Finanzierung, sondern an die "Schule der Nation" für die Jungen, die "drankommen" sollen bzw. die als billigste Arbeitskräfte Frondienste leis... Dokumentarfotografie Förderpreise 09 Die 1990 gegründete Wüstenrot Stiftung fördert Arbeiten junger Fotografen, die sich dezidiert mit den Darstellungsweisen einer abbildorientierten Fotografie auseinandersetzen und dabei Form und Thema in einen neuen Diskussionszusammenhang bringen.
Hunstein gelingt so das Kunststück, die Aggregatzustände von Wasser und Luft durch eine spezielle Art von Lichtmalerei mit den Mitteln der Fotografie ins Fließen zu bringen. Was den Eindruck noch verstärkt ist ein spezielles Druckverfahren, mit dem die Fotografien ohne Qualitätsverlust tonwertreich auf Glas aufgebracht werden. Vielleicht liegt es daran, dass Hunstein der Fotografie als Medium erst einmal zutiefst misstraut. In seinem "Ersten fotografischen Manifest" von 1991 schrieb er: "Das Foto raubt den Dingen ihre eigene Sprache. Es sagt triumphierend, was sie sind. " In seinem Fotozyklus "Im Eis" beschreitet Hunstein den umgekehrten Weg. Der menschliche Faktor, sowohl als Subjekt wie auch als Objekt, kommt bis auf seltene Ausnahmen in den Bildern nicht vor. Der Standpunkt des Fotografen, die Maßstäblichkeit des Gezeigten sowie die Struktur und Beschaffenheit des Abgebildeten bleiben in den meisten Beispielen unklar. Dadurch eröffnen sich gedanklich und gestalterisch Freiräume, um die Natur selbst zum Schöpfer von Ästhetik werden zu lassen.