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Klar können 24 Stunden Bereitschaft am Stück sehr anstrengend werden jedoch musst du auch nur zwei Mal pro Woche zu deiner Arbeit (48 Stunden Woche) und wenn du Glück hast kannst du deine Arbeitszeit sogar auf dem Sofa oder im Bett verbringen. Also wenn du Pech hast dann musst du wirklich 24 Stunden arbeiten. Ich hatte selber mal so eine C-Dienst Schicht (Einsatzleiter) mit 12 Alarmen, da warst du fast den ganzen Tag draußen. Im Normalfall werden nach 12 Stunden die Funktionen gewechselt, niemand hält 24 Stunden auf einem RTW (Rettungswagen) aus. Arbeitszeit ist bei einer Berufsfeuerwehr die Zeit wo du Einsätze fährst und ind er Regel der Zeitraum zwischen 7 und 15 Uhr wo die ganz normalen Arbeiten auf der Wache auch erledigt werden (Übungen, Ausbildung,... ) Mittags gibt es eine etwas größere Pause. Alles andere ist Bereitschaftszeit. Die Meisten Kollegen machen 24 Stunden Schichten, manche tauschen aber auch mit anderen, dass sie mal nur die 12 Stunden Früh- oder 12 Stunden Spätschicht haben weil man privat etwas vor hat.
Flag as abuse This is in fact a Contra argument Im Prinzip geht es darum eine entsprechend ausreichend hohe Regenerationsphase nach dem Dienst zu erreichen. Diese ist gegenwärtig bei einer 48 Stunden Woche und in Wechselschicht mit Zwischendiensten etc. schlecht zu erreichen. Bei 24 Stunden Diensten gelingt dies deutlich besser. derzeit müssen arbeiten im eigenen Haushalt z. B. vor der Nachtschicht erledigt werden. Dies ist zum Teil körperlich auch weitaus anstrengender als der Routinedienst auf der Wache. Im Anschluss muss dann noch 12 Stunden Dienst geleistet werden. Das kommt, von der Belastung her, auch einem 24 Stunden Dienst gleich. Ich verstehe diese antihaltung gegenüber dem 24 Stunden Dienst nicht. In meinen Augen, ist 5 bis 6 mal die Woche zur Arbeit rennen, mit wechselnden Schichtzeiten, viel anstrengender, als 24 Stunden arbeiten und dann auch genug freie Tage haben. Die sind mir viel wichtiger. Ich möchte nun mal nicht andauernd nur einzelne freie Tage haben. Bei einem 24 Stunden Dienst kann ich einem geregelten Tagesablauf nachgehen.
Aus meiner Sicht sind dijenigen die Rettungsdienst mit 24 Stunden Dienstzeiten betreiben wollen nicht befähigt Rettungsdienst zu betreiben. Sie sollten da bleiben wo diese Diskussion herkommt. Bei der Feuerwehr. 3 Monate Mehrarbeit ohne Bezahlung nur wegen 24 stundendiensten? Keiner bei verstand würde das wollen. 48 Stundenwoche gibt es nur bei 24gern. Bei Rechtlich 10 oder 8 Stunden sind es Tarifvertraglich 39 Wochenstunden. Also 4x10 pro 7 Tagewoche. Traumhaft! Bei uns im 24ger sind 48Stunden inkl. Bereitschaft von 9 unbezahlten Wochenstunden. Diese Werden regelmäßig mit bis zu 82 Wochenstunden überschritten bereits geplant! Da Is nichts mit Familie oder zuhause schaffen. Nachdem Dienst schlafen und wieder in den 24ger. 9x4 Stunden macht 36. mal 12 macht fast 3 Monate ohne Bezahlung. Keine Pause im 24ger, Überstunden nicht mit eingeplant. Im Urlaub wird fast nur geschlafen und regeneriert. Nein Dank Source: Erfahrung aushungere 24ger Model öffentlicher Dienst. Kreisangestellter
Tagsüber bin ich sowieso wach und wenn nachts ein Einsatz kommt, dann bin ich auch nicht wacher, nur weil es ein 8 Stunden Dienst ist. Ansich ist die Petition zu unterstützen, es sollte der Zusatz eingebracht werden: 24 h Dienste nur mit explizitem Verbot der Nebentätigkeit. Begründung: Für die meisten Arbeitnehmer in dem Bereich ist der 24h nur lukrativ wenn sie eine entsprechende Nebentätigkeit ausüben können in den eigentlich geforderten Ruhephasen. Hier muß sichergestellt werden das dem Arbeitnehmerschutz genüge getan wird. This is in fact a Pro argument 24 Stundendienst mag attraktiv erscheinen. In Berufssparten wie Rettungsdienst und Feuerwehr darf es jedoch auf keinen Fall 24 Stunden geben. Wer von den 24 Stwunden 18 Durcharbeitet, kann seinem Patienten nicht gerecht werden, kann nicht adäquat handeln, ist müde, genervt, erschöpft. 24 Stunden Dienst ist fahrlässig in Bereichen mit hoher Verantwortung. In d Lufwtfahrt hat man dies erkannt, Kein Fluglotse arbeitet so lange, obwohl die hoch bezahlt sind.
24 Stunden Dienste abzuschaffen ist genau der richtige Weg im Sinne einer "menschengerechten Gestaltung der Arbeitszeit", wie es auch das ArbZG fordert. Im Rahmen der Belastungssituation muss nach logischer Bewertung auch ein 12 Stunden Dienst in Frage gestellt werden. Der Großteil der Beschäftigten im Rettungsdienst kommt doch in 8 Stunden Diensten schon nicht zur "rechtlich vorgeschriebenen Ruhepause" sprich Mittagessen und Ausruhen. Überstundenhinten drann sind vieler Orts usus. Wie soll das bei 24 Stunden aussehen? Was soll das jetzt hier werden? Fraglich ist, wie der Petend der Garantenpflicht nachkommen möchte. Er garantiert das er jederzeit allen Schaden von dem anvertrauten Patienten abhalten möchte. Nach mehreren Studien verhält man sich in Stunde 18-24 so, als hätte man 1 Promille BAK. Auch auf kleinen Wachen ist somit ein 24h Dienst unmöglich. Auch in Blick auf das Notfallsanitätergesetz sollte man den 24h Dienst abschaffen denn man hat eine andere Verwantwortung welcher man schwer gerecht werden kann.
Einsätze können jederzeit dazwischen kommen. Kurze Aufgabenplanung. Nach der Mittagspause versammelt sich die Wachabteilung wieder im Wachsaal. Nun werden Aufgaben ggf. neu vergeben, neue Aufgaben kommen hinzu und ggf. sind einige Aufgaben schon abgearbeitet. Bis 16:00 Uhr wird der Arbeitsdienst in den Sachgebieten wieder aufgenommen und die Kollegen aus dem Tagesdienst in ihrem Arbeiten unterstützt. Kaffepause. Zur Kaffeepause trifft sich die Wachabteilung wieder im Wachsaal. Nun werden die erledigten Aufgaben kurz besprochen, nicht erfüllte Aufgaben notiert, damit die Folgeschicht diese zuende führen kann. Nach der Kaffeepause, die eine halbe Stunde lang ist, steht Wachunterricht auf dem Plan. Da Aus- und Fortbildung in Techniken und Taktiken wichtig ist, bereitet jeder Mitarbeiter einmal einen Wachunterricht vor. Zudem kommen in dieser Zeit desöfteren Kindergärten, Schulklassen oder Besuchergruppen zu Führungen auf die Feuer- und Rettungswache. Öffentlichkeitsarbeit, Aufklärung und Prävention gehören zu den Kernaufgaben der Feuerwehr und genießen einen hohen Stellenwert.