Kleine Sektflaschen Hochzeit
Im Frühjahr hatte der Pfarreiausschuss "Faire Gemeinde" rund um die Kirche St. Ewaldi Aplerbeck sechs Nistkästen aufgehängt in der Hoffnung, dass sie von der Vogelwelt angenommen würden. Ewaldi kirche aplerbeck plz. Nun wurden alle Nistkästen kontrolliert und gesäubert und zur Freude aller: In alle sechs Nistkästen waren Vögel eingezogen und hatten kunstvolle Nester angefertigt. Leider waren in zwei Nistkästen junge Meisen verendet, dennoch hofft das Team, dass im kommenden Frühjahr wieder neues Leben einziehen wird. Wer in die Kirche oder zum Gemeindehaus/Familienzentrum geht, kann beobachten, ob die "Wohnungen" angenommen werden. Tipp zur Nistkastensuche: einer hängt am Gemeindehaus, einer am Kirchturm, vier hängen an Bäumen. Viel Spaß bei der Vogelbeobachtung!
St. -Ewaldi-Kirche mit Glockenturm St. Ewaldi Aplerbeck ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Dortmunder Stadtteil Aplerbeck. Die Pfarrei St. Ewaldi Aplerbeck gehört zur gleichnamigen Gesamtpfarrei St. Ewaldi Dortmund im Erzbistum Paderborn. Kirchenpatrone sind die Brüder Ewaldi, die der Überlieferung nach im ausgehenden 7. Jahrhundert hier in Aplerbeck als Märtyrer gestorben sein sollen. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die alte St. Ewaldikirche mit Pfarrhaus Mit Beginn der Industrialisierung etwa ab 1850 zogen viele katholische Familien nach Aplerbeck. Da die Aplerbecker seit der Reformation dem protestantischen Glauben anhingen, fehlte den Neubürgern eine eigene Gemeinde mit einer Kirche. Die Gemeinde versuchte zuerst die zu diesem Zeitpunkt stark verfallene Georgskirche zu kaufen. Nachdem dies scheiterte, kaufte die Gemeinde am 1. Januar 1867 einen Kötterhof als Missionszentrum. Kath. Kirche St. Ewaldi Aplerbeck - Aplerbecker Orgelforum. Dieser wurde umgebaut und aus der Scheune sollte der Betsaal entstehen. Bevor die Räume jedoch richtig benutzt werden konnten, brannte die Scheune und das Dach des Kotten am 23. Oktober 1867 aus.
Abonnieren Sie den Pfarrbrief! Um den Pfarrbrief von St. Ewaldi Aplerbeck Dortmund kostenlos per E-Mail zu erhalten, tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken auf 'Pfarrbrief abonnieren'.
Die St. Ewaldi-Gemeinde hat rund um ihre vier Kirchen in Aplerbeck, Lichtendorf, Sölde und Schüren (hier müssen sie noch angebracht werden) insgesamt 20 Nistkästen im Rahmen des Projektes "Faire Gemeinde" aufgehängt. Ab sofort können sich alle Meisen, Sperlinge, Kleiber und andere gefiederte Freunde melden, um in einen Nistkasten aus Holz oder Holzbeton zu ziehen. Die Vögel finden ihre geeignete "Wohnung" an den unterschiedlichen Einfluglöchern. Allerdings dürften sie bei diesen Witterungsbedingungen keine große Lust auf einen "Umzug" haben. Sobald es aber Richtung Frühling geht, ist das Interesse sicher groß – und dann heißt es: Schnell einen schönen und komfortablen "Neubau" sichern! Tierische Mieter gesucht! | WIR IN DORTMUND. Für die Nistkästen werden übrigens noch "Hausmeister" gesucht. Wer Lust hat, ein Auge auf die Kästen zu haben und diese einmal im Jahr zu säubern, kann sich unter, melden. PS: Bienen und andere Insekten dürfen sich auf eine für demnächst geplante Blumenwiese an der St. Ewaldi-Kirche freuen!
Es befindet sich als Leihgabe der evangelischen Kirchengemeinde Aplerbeck im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund. In der Kirche befindet sich ebenso wie in der evangelischen Georgskirche eine Kopie des Kreuzes. Auf einem Krückenkreuz in roter Färbung mit einer blauen Einfassung befindet sich eine Christusgestalt mit Nimbus und Krone als lebender Christus mit nach rechts geneigtem Kopf, gelocktem Haar und Bart. Er zeigt einen sanften Gesichtsausdruck. Um die Hüfte, zur rechten Seite geknotet trägt er ein Lendentuch mit einem schön ausgearbeiteten Faltenwurf. Die Grundzüge der Gestalt, besonders die stark ausgeprägten Rippenbögen und die Profilierung der Bauchpartie weisen auf romanischen Einfluss hin, die überschlagenen und mit einem Fußnagel fixierten Füße zeigen einen gotischen Einfluss. Taufbecken Das Taufbecken, auf dem unter anderen die Brüder Ewaldi zu sehen sind, stammt vom Kölner Bildhauer Toni Zenz. 1982 wurde es in der Kirche aufgestellt. Glocken Die Glocken von St. Ewaldi kirche aplerbeck kino. Ewaldi wurden 1948 neu gegossen.
[8] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Friedrich Wilhelm Bautz: Ewald. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 1, Bautz, Hamm 1975. 2., unveränderte Auflage Hamm 1990, ISBN 3-88309-013-1, Sp. 1576–1577. ( Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive) Toni Diederich: Ewald. In: Walter Kasper (Hrsg. ): Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Auflage. Band 3. Herder, Freiburg im Breisgau 1995. Franz Schneider: Die hll. Ewalde im Schatten von St. Ewaldi kirche aplerbeck termin. Kunibert. Köln 1992, S. 15–20 (Colonia Romanica Bd. 7) Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Belege [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Westfälische Lebensbilder, Bd. I: Dr. Franz Flaskamp, Münster, 1930. ↑ Beda Venerabilis: Historia ecclesiastica gentis Anglorum, V, 10 [1]. ↑ Aplerbeck: Siegfried Niehaus, 1977, S. 71 ↑ Toni Diederich: Ewald. Herder, Freiburg im Breisgau 1995. ↑ Nachzulesen z. B. in Werner Rolevinck: Vom Lobe des alten Sachsens, nun Westfalen genannt, Zweiter Theil; im Originaltext nach der 1.
Denkmal der heiligen Ewalde auf dem Aplerbecker Marktplatz Gemälde vom Ewaldi-Reliquienschrein in der Kirche St. Kunibert in Köln um 1400 Die beiden heiligen Brüder Ewaldi (auch: Ewalde; Ewaldi ist der lat. Plural), geboren in Northumbria ( England), waren Missionare in Westfalen und Märtyrer. Sie stammten von der britischen Insel und trugen zur Christianisierung Norddeutschlands im 7. Jahrhundert bei. Nach der Haarfarbe spricht man vom Schwarzen und vom Weißen Ewald. Beide lebten viele Jahre in Irland und studierten an irischen Hochschulen. Oft werden die beiden Ewalde als Brüder bezeichnet. Offen bleibt jedoch, ob sie Glaubensbrüder oder leibliche Brüder waren. Franz Flaskamp eröffnete zudem die Möglichkeit, dass es sich um Vettern gehandelt haben könnte. [1] Ihre Missionstätigkeit am Ende des 7. Pfarrei St. Ewaldi Aplerbeck Dortmund Pfarrbrief Kirchenanzeiger Pfarrblatt. Jahrhunderts ist im Zusammenhang mit der umfassenderen angelsächsischen Mission in Deutschland zu sehen. Sie waren vor allem im Rechtsrheinischen tätig wie zuvor Willibrord bei den Friesen, Lebuin bei den Sachsen und Suitbert an der Lippe.