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Das sind 70, 7% aller Wohnungen in der Schweiz. Den grössten baulichen Zugang an Wohnungen verzeichneten zwischen 2000 und 2009 die Agglomerationen mit mehr als 500'000 Einwohner/innen. In der Agglomeration Zürich wuchs der Wohnungsbestand um 64'048 Wohnungen, und in den Agglomerationen Genf und Basel kamen 20'603 resp. 16'907 neue Wohnungen dazu. Auch zwischen 2010 und 2017 rangieren die drei grössten Agglomerationen bezüglich baulichem Zugang an der Spitze. Bemerkenswert ist, dass zwischen 2000 und 2017 allein in den fünf grössten Agglomerationen in etwa gleich viele Wohnungen gebaut wurden wie im Rest der Schweiz. FDP und SP am stärksten vertreten Wie gewohnt beinhaltet die «Statistik der Schweizer Städte» ebenfalls Daten zur städtischen Politik. Wie in den letzten Jahren ist die FDP 2019 mit einem Sitzanteil von 28, 1% am stärksten in den städtischen Exekutiven vertreten. Die grössten städte der schweizer. Die SP folgt mit 20, 7%. Die CVP hat gegenüber dem Vorjahr 0, 5% verloren und hält noch 15, 3% der Sitze. Die SVP bleibt mit 11, 6% auf Platz vier, die Grünen kommen auf 6, 9%.
Den zweiten Rang erhält die Stadt Zug. In Zug schneiden im Vergleich zu anderen Schweizer Städten die Bevölkerungsdynamik, das Einkaufsangebot und der Erholungwert besonders gut ab. Aber auch Steuervorteile tragen zur hohen Attraktivität der Gemeinde bei. Die Stadt Bern, die den dritten Rang einnimmt, überzeugt im Thema Arbeitsmarkt sowie aufgrund ihres vielfältigen Kultur- und Freizeitangebots. Top 10 Ebenfalls unter den ersten zehn Rängen finden sich die Städte Winterthur (4), Basel (5), Aarau (6), Genf (7), Luzern (8), Uster (9) und Lausanne (10), die schon im vergangenen Jahr die Top 10 belegten. Grösste Aufsteiger Unter den grössten Auftsteigern des Rankings befinden sich in diesem Jahr viele Agglomerationsgemeinden der Grosszentren. Liste der Regionen in der Schweiz – Wikipedia. Die eindrücklichsten Sprünge haben von den westschweizer Städten Bussigny-près-Lausanne und Pully nahe der Stadt Lausanne sowie die Genfer Agglomerationsgemeinden Meyrin und Lancy gemacht. Unter den deutschschweizer Städten zählen Ostermundigen (Agglomeration Bern), Binnigen (Agglomeration Basel) und Küsnacht ZH (Agglomeration Zürich) zu den grössten Gewinnern.
Die Bevölkerungszahl bezieht sich aber nicht nur auf die Stadt Basel sondern auf die Gesamtfläche von Basel-Stadt. Die verzerrte Schweizerkarte (oben rechts) in der Darstellung ist ein sogenanntes Kartogramm. Zur Erzeugung des Kartogramms wurden die Umrisse der Kantone und Städte so verzerrt, dass ihre Fläche jeweils repräsentativ für ihre Bevölkerungszahl ist. Beispielsweise erscheint der Kanton Graubünden in dieser Darstellung wegen der verhältnissmässig geringen Bevölkerungszahl relativ klein, während die Stadt Bern deutlich mehr Raum einnimmmt als auf der gewöhnlichen Schweizerkarte. Jedes der kleinen Sechsecke im Kartogramm entspricht etwas mehr als 3'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die grössten städte der schweiz. Die unverzerrte Schweizerkarte (unten rechts) dient der Orientierung. © Kartogramm, Kartogrammdaten, Code, Text: Ralph Straumann © Unverzerrte Geometrien: SwissBoundaries 3D / Swisstopo (generalisiert) Bevölkerungszahlen abgeleitet aus Volkszählung © Bundesamt für Statistik
12. Mai 2020 – In den vergangenen Jahren ist die Wohnbevölkerung insbesondere im städtischen Raum gewachsen. Heute leben rund drei Viertel der Bevölkerung der Schweiz in den 49 Agglomerationen und ihren Kernstädten. Mit diesem Wachstum sind auch zahlreiche neue Wohnungen gebaut und Arbeitsplätze geschaffen worden. Schweiz - Kantone, Städte, Berge, Seen, Flüsse und Gletscher - Die Welt der Zahlen. Heute sind 4, 1 Millionen im Schweizer Arbeitsmarkt Beschäftigte in den Agglomerationen zu finden und rund 72, 6% der Arbeitsstätten haben sich hier niedergelassen. Dies sind einige der Erkenntnisse aus der neuen «Statistik der Schweizer Städte» des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) und des Bundesamtes für Statistik (BFS), die einen besonderen Fokus auf die Agglomerationen richtet. Agglomerationen stehen selten im Rampenlicht. Sie haben indes ähnliche Herausforderungen zu bewältigen wie ihre Kernstädte. Die diesjährige Ausgabe der «Statistik der Schweizer Städte» des Schweizerischen Städteverbandes und des Bundesamtes für Statistik BFS zeichnet deshalb mithilfe detaillierter Daten zu Bevölkerung, Arbeit und Erwerb, Bau und Wohnungswesen, Tourismus und Mobilität ein umfassenderes Bild dieser Stadtlandschaften.
30. Januar 2020 26. Oktober 2020 Von wegen träge und von vorgestern – auch im öffentlichen Sektor nimmt Social Media mittlerweile einen wichtigen Platz ein. Welche Plattformen dabei am meisten genutzt werden, und wie gut sich die zehn grössten Schweizer Städte auf Social Media behaupten, lest ihr hier. Nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen Sektor gewinnt Social Media an Bedeutung und ist aus vielen Kommunikationsstrategien nicht mehr wegzudenken. Die 10 größten Städte aus der Schweiz 2019 - YouTube. Die Zielsetzung ist jedoch häufig eine andere – weshalb sich auch die Handhabung der Bewirtschaftung von Social-Media-Plattformen zu privaten Unternehmen unterscheidet. Höchste Zeit also, dass wir die Social-Media-Auftritte der Stadtverwaltungen der zehn grössten Schweizer Städte einem Check unterziehen. Twitter ist die beliebteste Plattform für Schweizer Städte Social Media Checks anderer Branchen zeigen grösstenteils, dass nach wie vor Facebook die Nase vorn hat als die beliebteste Social-Media-Plattform in der Schweiz. In der öffentlichen Verwaltung sieht das Resultat anders aus: Alle zehn untersuchten Städte pflegen einen Twitter-Auftritt.