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Es wurde immer zwischen zwei Patronenkammern ein Stift eingesetzt um dieser Sperre Halt zu geben. Die Kammern selbst sind bis auf die Verjüngung frei. Der Lauf besitzt bei mir kein Gewinde, er besaß auch nie eines, denn die Züge sind an der Mündung noch voll intakt. Die Sperre sitzt ca. 6cm tief im Lauf, ist also von vorne nicht erkennbar, es wurde dazu der trommelseitige Teil des Laufs ausgebohrt und ein Rohr mitsamt Laufsperre drin eingepasst und von oben mit zwei Stiften fixiert (siehe erstes Bild). Die Trommel kann man entfernen indem man den Lauf abkippt, auf der linken Seite die kleine Schraube mit dem sehr großen Schlitz rausdreht (geht in der Regel mit einer Münze, 5 cent) und den Bügel den sie fixiert umklappt. Webley - Luftgewehre aus England bei uns im Shop. Und zu guter Letzt, taugt er überhaupt zur Benutzung? Das Modell mit dem kleinen Trommelspalt auf jeden Fall, diese Waffe ist bei normaler Benutzung in der Regel nicht kaputt zu bekommen. Patronen werden einwandfrei gezündet, der Ausstoßer funktioniert perfekt. Es lässt sich auch mittels eines kleinen Hebelchens (vorne unter dem Lauf, am Scharnier) verhindern, dass der Ausstoßer beim Öffnen des Kipplaufs betätigt wird, falls man nur mal zur Munitionsüberprüfung die Trommel öffnet und nicht möchte, dass die Patronen ausgeworfen werden.
Thread ignore #1 Webley&Scott Mk. IV Es gibt lediglich sechs SSW-Modelle mit PTB-Zulassung wo eine ehemals scharfe Waffe zu einer Schreckschusswaffe umgebaut wurde. Einmal die Modelle von der Firma Busch (PP und PPK), dann von CDS Ehrenreich (PP, PPK, CZ 70) und zu guter letzt das von der Firma Orion (Hege) die Webley&Scott beziehungsweise Enfield-Umbauten. Die Umbauten von Orion tragen alle die PTB-Nummer 257, und diese stellt ein riesiges Sammelgebiet dar. Es gibt die unterschiedlichsten Lauflängen, Finishs, mit Hahnsporn mal Double Action Only (DAO), mit Gewinde für einen Abschussbecher mal ohne, und auch jede Waffe hat ihre eigene Geschichte zu erzählen, denn die Bestempelungen sind alle noch erhalten bis auf das ursprüngliche Kaliber. 38 welches einfach mit X überstempelt wurde. Der Webley-Revolver Mk. IV im Kaliber. Webley Scott SLF Kennt die jemand? | Wild und Hund. 38 (. 380/200 oder. 38 british service) wurde offiziell 1942 eingeführt bei den britischen Streitkräften. Entwickelt wurde er 1923 als Polizeirevolver. Er ist ausgelegt für Kaliber.
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Um die Jahrhundertwende begannen einige Staaten die Revolver ihrer Armeen gegen die bereits erfundene Selbstladepistole auszutauschen. Vorreiter waren hier unter anderem Deutschland und die USA. Einige Staaten trauten der neuen Technik noch nicht und sahen in einer Umrüstung vom Revolver auf eine Selbstladepistole keinen Vorteil. So auch in England am Anfang des 20. Jahrhunderts. Offiziere waren noch feldmäßig mit einem Säbel und einem Revolver bewaffnet, wobei der Revolver als defensive Bewaffnung angesehen wurde. Diese konservative Sichtweite war auch noch in Frankreich und Russland verbreitet. Anders dagegen war man bei der britischen Admiralität darauf bedacht, dass Offiziere entsprechend dem besten technischen Stand bewaffnet waren. Einen Säbel für Marineoffiziere im Gefecht hätte bei einem Einsatz auf meist gepanzerten Schiffen wenig Sinn gemacht. Webley und scott tour. Die Zeit wo Schiffe noch geentert wurden, war spätestens seit der Bewaffnung mit Repetiergewehren endgültig vorbei. Die Feuerkraft von Mauser-Pistolen beim Boxer-Aufstand in China hatte sich herum gesprochen und die Admiralität veranlasste technische Forderungen aufzustellen und entsprechende Tests durchzuführen.