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Mitten in Kiel, zwischen dem Kieler Wilhelmsplatz und dem Schrevenpark, befindet sich das geschichtsträchtige Seniorenzentrum "Kaiser Wilhelm I. Stift". Das 1890 von der Gesellschaft freiwilliger Armenfreunde erbaute Kaiser Wilhelm I. Stift blickt auf eine langjährige Geschichte zurück. Seit über 200 Jahren verfolgt die Gesellschaft (heute in der Rechtsform einer Stiftung) ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Kaiser wilhelm hausse. Ein ehrenamtlich engagierter Stiftungsrat, der sich seit Gründung aus Repräsentanten aus Wirtschaft, Kultur und Medizin zusammensetzt, und viele weitere Helfer unterstützen die Ziele der gemeinnützigen Stiftung. Rund um eine alte Buche, unter deren Ästen die Bewohner des Stiftes im Frühling und im Sommer gerne verweilen, können Sie mitten in Kiel, im gepflegten Garten Ruhe und Sonne genießen. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie die Wander- und Spazierweg des beliebten Schrevenparks oder den Kieler Wochenmarkt. Lieben Sie Großstadtflair? In ca. 5 Minuten erreichen Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Innenstadt, das Opernhaus, Ärzte oder Apotheken.
Haus Kurfürst - Der Kaiser | Alles rund um das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta WestfalicaDer Kaiser | Alles rund um das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica Unter Denkmalschutz steht die östliche, zur Bahn gelegene Seite des Hauses "Kurfürst" am Fuß des Jakobsberges. Früher war der stark gegliederte Massivbau mit auffallendem Sockel aus Bruchstein mal ein Hotel – eines der vielen, die zu Hochzeiten des Tourismus hier in der Region entstanden. Heute ist davon wenig geblieben. Seniorenzentrum "Haus Marxloh", Kaiser-Wilhelm-Straße 233 in 47169 Duisburg-Marxloh / Pflegeheim Duisburg. Hier wurden inzwischen ein Nachtclub und ein Bordell betrieben, welche 2020 wegen Verstoßes gegen das Prostituiertenschutzgesetz und die Coronaschutzverordnungen jedoch vorübergehend geschlossen wurden. Am 20. Januar 1944 ereignete sich direkt vor dem damaligen Hotel ein schweres Zugunglück, bei dem 79 Menschen starben und 64 weitere teils schwer verletzt wurden.
Das Harnack-Haus, benannt nach Adolf von Harnack, ist ein Gebäude in Berlin-Dahlem, das heute als Tagungsstätte der Max-Planck-Gesellschaft genutzt wird. Das Harnack-Haus von der Gartenseite im Jahr 2007 Das Harnack-Haus im Jahr 1929 Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Jahr 1926 beschloss der Senat der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft die Gründung des Harnack-Hauses als Vortrags- und Begegnungszentrum, zugleich auch als Gästehaus für die in Berlin-Dahlem ansässigen sieben Institute. Der Freistaat Preußen stellte das Grundstück zur Verfügung, das Deutsche Reich Finanzmittel in Höhe von 1, 5 Millionen Reichsmark. Kaiser wilhelm haus restaurant. Nachdem diese Summe bei weitem nicht ausreichte, wurden weitere Mittel in etwa gleicher Höhe durch Spenden eingeworben. Eine große Einzelspende kam vom Industriellen Carl Duisberg, aber auch viele andere Institutionen bis hin zu Gewerkschaften beteiligten sich an der Finanzierung. Große Unterstützung erfuhr das Projekt durch Reichsaußenminister Gustav Stresemann, der auch einer der Hauptredner bei der Einweihung des Hauses im Mai 1929 war.