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Schatz der Inka - Jump & Run Spiel freut sich Ihnen ein Aktion Spiel vorstellen zu dürfen. Es gibt viele Publikationen über Inka Kultur und ihrer Reichtum sowie über deren plözliche Untergang. Ihre Geheimnisvolle Geschichte ist für viele eine Inspiration. Diese Flash Spiel mischt die Geheimnistuerei des Inkas mit Abenteuer. Es ist ein klasicher "Jump & Run" Spiel. Man bewegt sich durch verschieden Spiel Levels und sucht den Inka Schatz. Dabei muss der Spieler einwenig aufpassen, weil es besteht immer das Gefahr einen Ungeheuer zu treffen. Dieses Online Spiel bittet jedem, der nach der Ablenkung suche ist, eine unterhaltsame Entspannung. So geht's: Dieses Online Spiel wird der Kategorie Aktionsspiele zugeordnet. Es wird nur mit der Tastatur gespielt. Das Ziel des Spiel ist es den Schatz der Inka zu finden. Um den Schatz zu finden muss man durch mehrere Levels durchgehen. Jeder Level hat eine Tür durch die man das nächste Level erreicht. Die Türen werden mit einem Schlüssel geöffnet. Jeder Level hat eigenen Schlüssel der irgendwo versteckt ist.
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Man soll ihm finden und zusätzlich 1000 Punkte sammeln. Punkte werden durch das sammeln von Juwelen erworben die auf dem ganzem Spielfeld verteilt sind. Jeder Juwel hat 100 Punkte. Die Spielfigur bewegt man durch das betätigen des Kursortasten links und rechts sowie die Leertaste (Space) für das Springen. Jeder seitliche Begegnung der Spielfigur mit dem Ungeheuer ist tödlich! Der Sprung von oben tötet den Ungeheuer. Dem Spieler stehe 3 Versuche (Leben) zu Verfügung. Unterhalb des Spielfeldes kann der Spieler sich alle aktuellen Infos ansehen wie die noch verbleibenden Zahl der Versuche sowie welcher Level und wie viele Punkte man erreicht hat. Das Spiel ist zu Ende sobald man den Schatz der Inka gefunden hat. Schatz der Inka spielen »
Die Inkas waren neben den Maya und den Azteken eine der drei Hochkulturen in Südamerika. Ihr Reich umfasste zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert nach Christus ein Gebiet, zu dem Teile der heutigen Staaten Kolumbien, Ecuador, Peru, Chile, Bolivien und Argentinien gehörten. Die Spanier hatten im 16. Jahrhundert von einem sagenhaften Goldland gehört, das irgendwo in den Bergen der Anden liegen soll und waren bei ihrer Ankunft in Südamerika daher auch nur an Gold und Silber interessiert. Die Inkas besaßen riesige Goldschätze. Gold besaß für die Inkas hauptsächlich rituellen Charakter. Für sie waren es "Perlen der Sonne", für die Spanier war es nur Gold. Sie sahen nur den materiellen Wert. Im April 1532 landete Francisco Pizarro an der peruanischen Küste und nach zahlreichen Kämpfen, teilweise auch mit Unterstützung von früher durch die Inka unterworfener Stämme, erreichte er am 15. November 1533 die Hauptstadt Cuzco, die er ohne nennenswerten Widerstand einnehmen konnte. Das war der Anfang vom Ende des Inkareiches.
Die Stätte wurde ohne Mörtel oder Metallwerkzeuge und ohne Zuhilfenahme von Rädern erbaut. Noch heute gilt sie als eines der großen archäologischen Wunder der Geschichte. Verschiedene Expeditionen haben im Laufe der Jahrzehnte mehr als zwei Dutzend Steinkisten auf einem anderen Riff gefunden, aber nur in vier Fällen war der Inhalt ganz oder teilweise erhalten geblieben. Bei diesen Opfergaben handelte es sich um Figuren von Männern, Frauen und Lamas. Sie alle waren aus seltenen und wertvollen Materialien hergestellt worden – Silber, Gold und Stachelausterschalen. Winzige goldene Repliken von Tupus – Nadeln zur Befestigung von Tüchern – in einer der Kisten könnten ein Hinweis darauf sein, dass die menschlichen Figuren ursprünglich traditionelle, bunte Kleidung trugen, die im Laufe der Zeit zerfiel, als Wasser in den Hohlraum der Kiste eindrang. "Es gibt mehrere, komplementäre Bedeutungen" der Opfergaben, von großen politischen Gesten bis hin zu einfachen landwirtschaftlichen Anliegen, erklärt der Co-Autor der Studie, Christophe Delaere, in einer E-Mail.