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Seligsprechung erwartet Dass dann das Attentat auf Johannes Paul II. auf dem Petersplatz ausgerechnet am 13. Mai 1981 - dem Jahrestag der ersten Erscheinung von Fatima - erfolgte, war nach Ansicht des Papstes kein Zufall. Bis zuletzt war Johannes Paul II. fest davon überzeugt, seine Rettung dem Beistand der Muttergottes zu verdanken. Eine Kugel aus der Waffe des Attentäters Ali Agca ließ er fortan in der Marienkrone des Heiligtums aufheben. Fatima - Ave Mutter, sei gegrüßt. Die letzte Seherin von Fatima, die Ordensschwester Maria Lucia dos Santos, starb 2005 im Alter von fast 98 Jahren, nur sieben Wochen vor Johannes Paul II. Sein Nachfolger Benedikt XVI. setzte für sie die vom Kirchenrecht vorgesehene Fünf-Jahres-Frist zur Einleitung eines Seligsprechungsverfahrens außer Kraft. Am 13. Februar 2008, ihrem dritten Todestag, wurde es eröffnet. Erwartet wird, dass Papst Franziskus im Jubiläumsjahr 2017 grünes Licht geben wird und möglicherweise die Seligsprechung leitet, verbunden mit einem Fatima-Besuch. Msgr. Dr. Florian Kolfhaus/Vatikanisches Staatssekretariat hält beim Kongress von KIRCHE IN NOT einen Vortrag zum Thema ´Fatima und die Päpste´ Film über Lucia von Fatima Der emeritierte Papst Benedikt empfängt die Marienstatue von Fatima in seiner Hauskapelle (Kurzvideo) Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen?
Mit 28. Dez 2016 12:53 Kirchliche Vereinigung "Fatima-Apostolat-Pilgerfahrten" und Wallfahrtskirche "Unsere Liebe Frau von Fatima" in Droß laden alle Gläubigen herzlich ein anlässlich des 100. Jahrestages der Erscheinungen der Gottesmutter Maria in Fatima zu 5 Fatima-Vorbereitungsfeiern in Droß bei Gföhl (NÖ) Geistl. Leiter: P. Robert Bösner OSB, Stift Altenburg PROGRAMM: ab 14. 30 Beichtgelegenheit, 15. 00 Eucharistische Anbetung, Rosenkranz, Krankensegen, um 16. 00 Hl. Messe in Konzelebration, Fatimapredigt 1. Di. 13. 12. 2016 "Herztöne" Mariens: durch Päpste anerkannt 2. Fr. 01. 2017 ER will die Verehrung meines Unbeflecktes Herzens 3. Fatima-Jubiläum 2017. Mo. 02. 2017 Weihe an Maria: Endgestalt der Taufweihe 4. 03. 2017 "Mithelfen, dass Menschen aufhören können zu sündigen! " 5. Sa. 04. 2017 "Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren! " → weitere Nachrichten
Die Überlebenden werden so betrübt sein, dass sie die Toten beneiden werden. Die einzigen Waffen, die dann bleiben werden, wird der Rosenkranz und das Zeichen Meines Sohnes sein. Mit dem Rosenkranz betet für den Papst, die Bischöfe und die Priester. Die Handlung des Teufels wird sogar ins Innere der Kirche eindringen, so dass Kardinäle gegeneinander auftreten werden, und Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden verachtet und von anderen Priestern bekämpft werden. Die Kirchen und die Altäre werden geplündert werden. Die Kirche wird voll sein von denen, die Basteleien akzeptieren. Und der Teufel wird viele Priester und Gott geweihte Seelen dazu treiben, den Dienst am Herrn zu verlassen. Der Teufel wird vor allem die Gott geweihten Seelen erbittert bekämpfen. Der Gedanke an den Verlust so vieler Seelen, ist die Ursache meiner grosse Traurigkeit. Wenn die Sünden zunehmen, zahlenmässig und in Schwere, wird es keine Verzeihung mehr geben. Fatima jubiläum 2017 mit rotel tours. Betet oft den Rosenkranz. Diejenigen, die ihr Vertrauen in mich setzen, werden gerettet werden. "
Bildnachweis: © Staatliche Münze Berlin, Fotograf Norbert Meise (Berlin) Beschreibung der Münze Das Heiligtum von Fatima und die drei jungen Hirten, denen Maria erschienen ist; die Inschrift "FATIMA 1917", die Staatsbezeichnung "CITTÀ DEL VATICANO", die Jahreszahl "2017", der Name der Münzgestalterin Orietta Rossi und die Initialen der Graveurin Silvia Petrassi sowie das Münzzeichen "R". Sicher einkaufen, bei diesen zertifizierten Händlern: Münzhandlung AGrell Wiesbadener Str. 22h 65719 Hofheim-Wallau BTN Münzen An der Waage 1 38527 Meine Emporium Merkator Münzhandelsgesellschaft Süderstraße 288 20537 Hamburg
21. August 2016 in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden 2017 feiert der zweitgrößte Wallfahrtsort Europas den 100. Jahrestag der Marienerscheinungen Lissabon () Das Marienheiligtum von Fatima in Portugal, nach Lourdes der zweitgrößte Wallfahrtsort Europas, begeht 2017 den 100. Jahrestag der Marienerscheinungen. Erwartet wird, dass Papst Franziskus aus Anlass des Jubiläums nach Fatima kommen wird. Bereits drei Päpste - Paul VI., Johannes Paul II. Fatima jubiläum 2017 full. und Benedikt XVI. - haben das Heiligtum besucht. Das Programm zum Fatima-Jubiläum () sieht große Gottesdienste, Prozessionen, Konzerte und Tagungen vor. Zu drei großen Kongressen werden renommierte Theologen und Kirchenhistoriker erwartet. Den Auftakt macht der "Mariologische Marianische Internationale Kongress" der Päpstlichen Marianischen Internationalen Akademie von 6. bis 11. September. Das Programm sieht auch Sprachzirkel vor; das deutschsprachige Programm besteht aus 18 Vorträgen und der Vorstellung marianischer Forschungsprojekte.
Die Gottesmutter enthüllte ihnen nach eigener Aussage binnen mehrerer Monate drei Geheimnisse - deren drittes, bestgehütetes erst im Jahr 2000 veröffentlicht wurde. Die Weissagungen machten Fatima zu einer der wichtigsten Wallfahrtsstätten weltweit. Die Liste der Partnerstädte liest sich wie ein "Who is who" der europäischen Marienorte: Altötting in Deutschland, Loreto in Italien, Lourdes in Südfrankreich, Mariazell in Österreich und Tschenstochau in Polen. Drei Millionen Menschen pilgern jedes Jahr in die 130 Kilometer von Lissabon entfernte Stadt. Auch Papst Benedikt XVI. (2005-2013) kam 2010 mit seinem Besuch in Fatima einem lange gehegten persönlichen Wunsch nach. 2007, bei den 90-Jahr-Feiern der Erscheinungen, war Benedikt XVI. verhindert gewesen, weil er zeitgleich im brasilianischen Aparecida die Vollversammlung der lateinamerikanischen Bischöfe eröffnete. Damals schickte er den früheren Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano als seinen Stellvertreter nach Fatima. Sodano war es auch, der am 13. Mai 2000 bei der Seligsprechung der Geschwister Francisco und Jacinta Marto - zwei der drei Seherkinder - ankündigte, dass der Vatikan auf Wunsch von Papst Johannes Paul II.