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Der Porsche schleuderte zwei mal über beide Fahrspuren, bevor er auf dem Standstreifen stehen blieb. Foto: Feuerwehr Braunschweig Braunschweig. Durch die Wucht des Aufpralls blieb das linke Vorderrad mit Aufhängung unter der Leitplanke stecken. Unfall a36 aktuell. Die A36 war zeitweise gesperrt. Der Fahrer eines Porsche 911 hat auf der A36 die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Auf Höhe Braunschweig-Stöckheim geriet er zunächst nach rechts in die Leitplanke – und schleuderte dann über beide Fahrspuren in die linke Leitplanke. News-Update - Newsletter Wir halten Sie mit unserem Newsletter über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden Wie die Feuerwehr berichtet, war der Aufprall – zu dem es am Donnerstagmorgen kam – so intensiv, dass das linke Vorderrad inklusive Aufhängung abriss und unter der Leitplanke stecken blieb. Das Fahrzeug überquerte erneut beide Fahrspuren und kam letztlich auf dem Standstreifen zum Stehen. Auf der gesamten Strecke von etwa 100 Meter waren Trümmerteile und Betriebsstoffe verteilt.
Am schwersten verletzt wurde bei dem Aufprall der Hagener, der den Unfall verursachte. Da er in seinem Führerhaus eingeklemmt wurde, konnten ihn die Rettungskräfte nur noch mit schwerem Gerät befreien. ---------------------------------------- Das ist die Bundesautobahn A1: Die A1 verläuft von Heiligenhafen an der Ostsee über Lübeck, Hamburg, Bremen, Dortmund, Köln, Trier nach Saarbrücken Sie ist die drittlängste Autobahn in Deutschland – nach der A7 und A3 Die A1 ist 774 Kilometer lang Die heutige Autobahn basiert auf Planungen aus der Zeit der Weimarer Republik A1 in NRW: Polizei erwischt 34 "Gaffer" – ihnen droht eine saftige Strafe Noch vor Ort wurde der 62-jährige Lkw-Fahrer vom Rettungsteam reanimiert. Da er in Lebensgefahr schwebte, wurde er umgehend ins Krankenhaus gebracht. Ein Rettungshubschrauber war ebenfalls im Einsatz. Aktuelle Verkehrsinfo für die A36 - Baustellen, Stau- und Verkehrsinformation. Neben dem Mann aus Hagen gab es glücklicherweise keine weiteren Verletzten. Der Sachschaden belief sich auf rund 100. 000 Euro. Das allein reichte jedoch offenbar aus, um zahlreiche "Gaffer" anzulocken.
34 Personen sollen sogar ihr Smartphone gezückt und Aufnahmen vom Unfallort, den Rettungskräften und dem Verletzten gemacht haben. Unfall a36 aktuell 10. Ihnen droht nun ein Bußgeld sowie Strafverfahren. Die Dortmunder Polizei ermittelt bereits. Mehr zur A1 in NRW: Was viele der "Gaffer" nicht ahnen: Mit ihrem rücksichtslosen Verhalten bringen sie nicht nur sich selbst, sondern alle anderen auf ihrer eigenen Fahrspur in Gefahr und könnten damit schnell den nächsten Unfall verursachen.