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Die Beleuchtung werde jetzt nach der Umfrage aber überprüft und bei Bedarf repariert. Für Barrierefreiheit könne man an dieser Stelle allerdings nicht herstellen. Zum Beispiel für Rampen fehle schlicht der Platz. Der Radweg zwischen Oberzell und Weißenau: Am Radweg zwischen Ravensburg-Weißenau und Oberzell fehlt Fahrradfahrern eine Beleuchtung. Sich unsicher fühlen synonyme. Eine schnelle Lösung kann die Stadtverwaltung auch hier nicht anbieten. Eine Schwierigkeit sei, dass man außerhalb geschlossener Ortschaften Wege nur in enger Abstimmung mit dem Naturschutz beleuchten darf, heißt es aus dem Tiefbauamt. Bei Nacht fühlen sich viele auf dem unbeleuchteten Radweg zwischen Weißenau und Oberzell unsicher. Eine Beleuchtung zu installieren, ist aber nicht so einfach möglich, heißt es von der Stadtverwaltung. (Foto: Philipp Richter) Denkbar wäre aber eine sogenannte mitlaufende Beleuchtung, die wieder ausgeht, wenn niemand unterwegs ist. Um ein solches Beleuchtungssystem aufzubauen, brauche es ein Stromkabel, an das die Laternen angeschlossen werden können.
Die Studienergebnisse legen jedoch nahe: Über entsprechende Mobilitätspolicen würden sich vor allem die jüngeren und mittleren Generationen (18 bis 39 Jahre) freuen. Eklatante Unterschiede zwischen Stadt und Land waren nicht zu erkennen.
Studie Bislang größte Bevölkerungsbefragung startet diese Woche Erschienen am 10. 05. 2022 Im Detail fragen die Sozialforscherinnen und -forscher beispielsweise nach dem subjektiven Sicherheitsgefühl, persönlichen Einschätzungen zur Kriminalitätsentwicklung und zur Furcht vor verschiedenen Formen von Kriminalität oder vor politischem Extremismus. Symbolbild: Pixabay Diese Woche startet die bislang größte durch den Freistaat Sachsen initiierte Bevölkerungsbefragung zum Thema "Sicherheit und Kriminalität". Dazu erhalten 11. 000 zufällig ausgewählte Personen ab 16 Jahren einen Fragebogen per Post zugeschickt. Sich unsicher fühlen rätsel. Ziel der wissenschaftlichen Studie ist es, fundierte Erkenntnisse über das Sicherheitsgefühl und die Kriminalitätsfurcht der Menschen in Sachsen zu erlangen. Mit der Umsetzung der Untersuchung wurde das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft beauftragt. Subjektives Sicherheitsgefühl und Opfererfahrungen Im Detail fragen die Sozialforscherinnen und -forscher beispielsweise nach dem subjektiven Sicherheitsgefühl, persönlichen Einschätzungen zur Kriminalitätsentwicklung und zur Furcht vor verschiedenen Formen von Kriminalität oder vor politischem Extremismus.
Von Anfang an sei es schwierig gewesen, einen Kita-Platz zu finden, der dann auch noch weit entfernt lag: "Ich habe eineinhalb Stunden von Zuhause zur Kita und dann zur Arbeit gebraucht", berichtet die gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte. Zudem sei ihre Herkunft prägend für ihren heutigen Blick auf die Gestaltung von Städten. Die gebürtige Lichtenbergerin bezeichnet sich selbst als "typischen Ossi". Nach eigenen Angaben, einer der wenigen in Prenzlauer Berg. Sie sei in einem Plattenbau aufgewachsen, wo Handwerker neben Professoren gelebt hatten. Frauenfreundliche Infrastruktur und Sicherheit Diese Erfahrungen und Prägungen möchte sie in eine feministische Stadtplanung einfließen lassen, in erster Linie in einem für Pankow besonders relevanten Bereich: Dem Bau neuer Wohnungen und Wohnviertel. Sie denke an die soziale Durchmischung von Hausgemeinschaften, wie es in der DDR der Fall gewesen war. Viel Verkehr, schlechte Planung: Immer mehr Fußgänger fühlen sich unsicher - n-tv.de. "Dadurch wächst eine Gesellschaft zusammen. " Die Anbindung zur Infrastruktur müsse verbessert werden, die Wege zur Kita und zu den Supermärkten kürzer.
Breite Gehwege, Barrierefreiheit in Häusern, sowie eine gute ÖPNV-Anbindung und -Taktung – Frauen fuhren deutlich weniger mit dem Auto als Männer – spielten ebenfalls eine Rolle. Letztlich ginge es darum soziale Brennpunkte zu vermeiden, in denen Frauen um ihre Sicherheit fürchten müssen. "Im Ernst-Thälmann-Park beispielsweise hätte ich Angst, alleine durchzugehen. " Männlich dominierte Stadtplanung sei meist kalt, anonym und erdrückend. Neben den Hochhäusern gebe es wenige Parkbänke und Mülleimer, Spielplätze seien oftmals versteckt. "Frauen würden eher gemeinschaftliche Aspekte bei der Gestaltung berücksichtigen", ist sich Rosensky sicher und beklagt weiterhin die starken regionalen Unterschiede. "In Buch fühlen sich die Menschen abgehängt. Mit dieser Situation komme ich nicht klar. " Feministische Stadtplanung bedeutet für sie demnach auch eine sozial-gerechte Gestaltung von Städten, sowohl von bestehenden wie auch von neuzubauenden. OPR: Radfahrer unzufrieden, zu wenig Radwege, zu unsicher viel Kritik. "Pinkeln ist ein Menschenrecht" Ein Paradebeispiel für eine geschlechterungerechte Stadtplanung seien öffentliche Toiletten in Pankow.