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Hopfen ist eine sog. Auenpflanze. Auen oder auch Feuchtwiesen als Biotop lassen erkennen, dass Hopfen eine gute Versorgung mit Wasser bevorzugt. Allerdings wurzelt Hopfen auch sehr tief und kann dann diesen Bedarf aus größeren Tiefen decken. Auch wenn Hopfen eine üppige Wasserversorgung zu schätzen weiß, verträgt er keine stauende Nässe - wie die meisten anderen Pflanzen auch! Boden: Die Ansprüche an den Boden sind nicht gering, wenn man dem Hopfen das Optimum bieten will: nährstoffreich, locker und tiefgründig sollte er sein. Etwas schwererer Boden mit höherem Tonanteil erleichtert es, den hohen Ansprüchen des Hopfens gerecht zu werden! Der pH-Wert des Bodens sollte bei 6, 5-7, 5 liegen. Bei saureren Böden (pH <5) besteht die Gefahr, das Spurennährstoffe wie Magnesium für den Hopfen nicht verfügbar sind. Was ist das für ein Substrat, ist es wirklich so gut und warum benutzt man das? (Biologie, Pflanzen, Pflanzenpflege). Bei höheren pH-Werten werden Nähstoffe wie Eisen fixiert und sind für den Hopfen nicht nutzbar. Substrat: möchte man seinen Hopfen im Kübel pflegen, ist dies nicht ganz einfach, aber auch nicht unmöglich.
Die Hersteller bieten für jeden Zweck eigene Erden an - etwa Geranienerde oder Kräutererde. Aber warum? "Um den Einkauf zu erleichtern - und damit der Kunde glaubt, dass er mehrere verschiedene Erden kaufen muss. Was ist substrat erde 2. " Frage: Welches Substrat eignet sich am besten für die Aussaat? Scheel: "Für Samen und Stecklinge gibt es spezielles Aussaatsubstrat. Es ist ein sehr feines Substrat ohne erkennbare Stückchen, das aber dennoch eine grobe, luftige Struktur hat". Aussaatsubstrat macht aus, dass es nicht zusätzlich aufgedüngt ist: "Das regt das Wurzelwachstum an. Denn der Samen ist angeregt, nach der Keimung Wurzeln zu bilden, um darüber Wasser und Nährstoffe aufzunehmen. " Die nach der Keimung entstandene Jungpflanze muss also mit ihren Wurzeln auf 'Suche' nach Nährstoffen gehen.
Damit auch diese Pflanzen gut gedeihen und nicht unter zu viel Feuchtigkeit leiden, sollte man sich für Substrate entscheiden, die locker und sandhaltig sind. In einem solchen Substrat kann das Wasser gut abfließen, falls doch einmal zu viel gegossen wird oder der Regen zu intensiv fällt. Natürlich gibt es auch den umgekehrten Fall. Pflanzen, die einen hohen Wasserbedarf haben und auf keinen Fall zu trocken stehen dürfen, sollten Substrate bekommen, die einen hohen Anteil an Ton oder Lehm haben. Durch diese Mischung kann die Feuchtigkeit länger gehalten werden, was einem Austrocknen vorbeugt. Neben den bereits erwähnten Punkten sollte man bei der Auswahl eines geeigneten Substrats auch auf den pH-Wert achten, damit sich die Pflanze wirklich gut entwickeln kann. Wichtig ist, dass der pH-Wert des Substrats ebenfalls den Anforderungen der jeweiligen Pflanze entspricht. Substrate, Erden, Ausgangsstoffe. Auf der Verpackung von Fertigmischungen ist der pH-Wert in der Regel angegeben. Meist finden sich dort auch Hinweise zu den Pflanzen, die diesen pH-Wert bevorzugen, was die Auswahl recht einfach macht.