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Klassische deutsche Voigtländer-Kamera VITO B mit COLOR-SKOPAR 3, 5/50 und Original-Tasche aus den 1950er-Jahren. Lieferzeit 1 - 3 Werktage Produktinformationen Kleinbild-Sucherkamera 24x36 mm Voigtländer Vito B, mit Lichtwertskala. Echter Blickfang in jeder Sammung hochwertiger Fotoapparate. Hersteller: Voigtländer AG Baujahr: 1958-1960 in Braunschweig Filmtyp: Kleinbildfilm 135 Objektiv: 1:3, 5 / f=50 mm / "Color-Skopar" Zustand: schöner Zustand, ohne erkennbare Mängel Gewicht: 540 gr. Neupreis: 139 DM (im Jahr 1958) Voigtländer war ein bedeutendes Traditionsunternehmen der Fotoindustrie mit Gründungssitz in Braunschweig. Noch heute ist das Unternehmen eine Handelsmarke für hochwertige Festbrennweiten-Objektive. Seit 2001 befindet sich der Firmensitz in Fürth / Bayern. (Quelle:)
Alle Gegenstände sind... 21335 Lüneburg Voigtländer Kamera vito B Kamera mit blitzlicht und zwar ist es ein bewi automat c belichtungsmesser 96247 Michelau i. OFr. 15. 2022 Voigtländer VITO B mit PROXIRECT u Zubehör Biete im Auftrag dieses Set: VITO B mit orig Sonnenblende u Filter, mit Proxirect Vorsatz für... 24 € Voigtländer Vito B + Originalverpackung + Zertifikat Alle Funktionen der Kamera wurden getestet und funktionieren einwandfrei. Kein Verschleiß oder... 120 € Versand möglich
Wollen Sie einen teilbelichteten Film auswechseln, zum Beispiel einen Schwarzweißfilm gegen einen Farbfilm, so ist dies bei der Vito B leicht möglich, weil auch beim Rückspulen das Zählwerk mit zurückgeschaltet wird. " Die meisten "Vito B" wurden mit dem vierlinsigen Hochleistungs-Objektiv Color-Skopar 1:3, 5 ausgerüstet. Einige – wie mein Modell – hatten das 2, 8er Skopar, das zwar lichtstärker, aber nicht unbedingt besser war. Dazu kommt noch der vollsynchronisierte Prontor-SVS-Verschluss. Die Vito B mit dem 2, 8er Color-Skopar kostete 179, - DM, mit dem 3, 5er und Prontor-SVS 139, - DM. Von der Vito B mit dem Color-Skopar 3, 5/50 gab es auch eine preisgünstige Ausführung für 119, - DM, die hatte den einfacheren Pronto-Verschluss. In den letzten Jahren der Produktion gab es auch noch eine Vito B mit großem Sucher und Kristall-Leuchtrahmen mit 1:1-Abbildung. Die Vito BL hatte zusätzlich einen eingebauten Selen-Belichtungsmesser. Die seltene Vito BR besaß einen Mischbild-Entfernungsmesser.
06, 10:13 Beitrag 7 von 31 Wollte nur sicher gehen. Habe bei meiner eben einen einen Film eingelegt und werde sie mal testen. Übrigens nicht eine Spur von Harz... Ingo wie gemein... zeig dann mal ein paar bildchen her... Hie mal ein Bild mit einer Vito BL, also mit ungekoppeltem Belichtungsmesser, der in meiner Version allerdings nur ganze Werte anzeigt. Strahlhorn Gipfel… Michael Westenber… 03. 06 LG Micha hi, ich besitze eine vito b und es lohnt sich definitiv, denn diese camera ist so klein, raffiniert gebaut und die optik ist gut. allerdings benutze ich nur sw-filme damit. ich würde die zeit investieren, allerdings ist das meine sehr persönliche meinung;-) werde ich tun, das ding liegt toll in der hand. 06. 06, 15:23 Beitrag 12 von 31 Michael Westenberger schrieb: Zitat: Hie mal ein Bild mit einer Vito BL, also mit ungekoppeltem Belichtungsmesser, der in meiner Version allerdings nur ganze Werte anzeigt. Zitat: LG Micha Belichtungsmesser? Was für'n Luxus... dafür ist unsere kleiner... Ich frag mal aus Interesse: Wie fokussiert man sowas?
Diese Vito B wurde von 1954 bis 1960 hergestellt. Die damalige Beschreibung sagt uns: "Die niedrige Bauart der Vito B, die besonders augenfällig ist, wurde vor allem durch die neuartige Bodenklappe ermöglicht, die wiederum ein besonders handliches, leichtes Einlegen der Filmpatrone gestattet. Auf der Kopfplatte der Vito B ist außer dem Aufsteckschuh für Zusatzgeräte alles "versenkt" angebracht: Der Rückspulknopf, auf dem auch die Film-Merkscheibe angebracht ist, springt erst durch einen Hebeldruck heraus und schaltet dabei automatisch den Rückspulgang ein. Auch der Gehäuseauslöser ist in der Kopfplatte eingelassen. Filmtransport, Verschlußaufzug und Bildzählwerk werden mit einem Hebelschwung des ebenfalls in das Gehäuse eingebauten Schnellaufzuges betätigt. Dabei sorgt eine sinnvolle Sperre dafür, daß Doppelbelichtungen und Leerschaltungen unmöglich sind. Im Einblickfenster des Bildzählwerkes, das an der Vorderfront der Kopfplatte seinen Platz hat, ist jeweils immer nur eine Zahl zu sehen, die anzeigt, wie viele Aufnahmen Sie mit dem Film in Ihrer Kamera noch machen können.
Die Voigtländer Vito C Serie war der Nachfolger der erfolgreichen Vito B. Sie war moderner und preiswerter als ihr Vorgänger. Die Vito C war das Grundmodell ohne Entfernungs- und Belichtungsmesser. Die Vito CLR war das Topmodel der Baureihe und bietet dem Fotografen eine sehr gute Ausstattung. So besitzt sie einen gekuppelten Bertram Belichtungsmesser, welcher bei dem Standard Modell von außen abgelesen wird. Für die korrekte Belichtung wird als erstes die gewünschte Belichtungszeit eingestellt, dann die Blende so lange verstellt bis sich der Nachfürzeiger mit der Messnadel deckt. Das besondere an Voigtländer Kameras war aber der Sucher. Ein 1:1 Sucher in bester Qualität, etwas vergleichbares konnte keiner vorweisen. Bei der Voigtländer CLR ist zudem ein Messsucher mit hellem Messfleck in den Sucher integriert und sorgt für eine genaue Scharfstellung. Die hier abgebildete Kamera ist die Vito CLR in der Standard Ausführung, sie wurde in einer Auflage von 45. 000 Stück produziert. Im Vergleich, bei der teureren Voigtlnder Vito CLR Luxus war die Produktionshöhe 165.