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Der Thriller "The Grey Man" mit Ryan Gosling, Chris Evans, Rege-Jean Page und Ana de Armas in den Hauptrollen wird 2022 in die Kinos kommen. Die Handlung dreht sich um einen CIA-Agenten, der zum Attentäter wird und versucht, mysteriösen Kräften in Europa zu entkommen und das Leben seiner Töchter zu retten, die nichts von seiner Existenz wissen. Der Film wurde von den berühmten Russo-Brüdern inszeniert.
"Ich halte sie eigentlich für Menschen mit einem durchschnittlichen Verstand", sagte der Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einem Bericht der Agentur Unian. "Aber dann unternehmen sie etwas, das mir nie in den Sinn gekommen wäre, weil es so dumm ist. " Russland habe zuletzt weitere 15 Kampfeinheiten "zusammengekratzt", um sie in den Kampf zu werfen. "In den vergangenen fünfeinhalbtausend Jahren Militärgeschichte lässt sich keine größere Idiotie finden", sagte Arestowytsch. Zuletzt hatte er eine neue Offensive der russischen Armee gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew nicht ausgeschlossen und von "sinnlosem Selbstmord" gesprochen. Chris Evans dreht mit Dwanye Johnson für Amazon. Lesen Sie auch: Das Ukraine-Update vom 12. Mai
Seine Darstellung wirkt aber auch abseits der Physis sympathisch und er transportiert die für diese Figur notwendige Naivität. Stan Lee war übrigens mal ein dekorierter General, wie es scheint. In weiteren gelungenen Rollen bekommt man noch Tommy Lee Jones und Hayley Atwell zu sehen. Ein bisschen harter Hund, ein bisschen Sexismus, kann man alles unterbringen. Ebenso die Freundschaft zu dem von Sebastian Stan gespielten James Barnes, einem Kumpel von Rogers. Was in besseren Zeiten noch eine Rolle spielen wird. Diese Mischung aus Retrodesign, SciFi- und Fantasy-Setting schafft eine eigene, entkoppelte Welt und sieht überwiegend ziemlich gut aus. Die Mischung macht's, wenn auch der massive Einsatz von CGI mit der Zeit ermüdet und sich gerade in der letzten halben Stunde eine gewisse Videospieloptik einstellt. Darüber hinaus ist "Cap" einfach eine Ecke zu lang geraten, eine straffere Inszenierung hätte ihm gut getan. Die Ansammlung an Mitkämpfern, deren Charakterisierung sich auf Aussehen oder Herkunft beschränkt, bringt den Film kein Stück weiter.