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Im Vordergrund steht das Staunen über die wunderbare Schöpfung Gottes. Zu biblischer Zeit war es noch nicht vorstellbar, dass Menschen einmal in der Lage sein würden, so unumkehrbar in die Schöpfung einzugreifen, wie wir es heute tun. Gott macht es gut tv. Damals galt es, der unberechenbaren Natur Lebensraum und Nahrung abzutrotzen. Die Aufforderung "füllet die Erde und machet sie euch untertan" formuliert also keinen Aufruf zu rücksichtsloser Zerstörung, sondern die Erlaubnis, uns die Erde nutzbar zu machen.
Und die Bewährung unseres Glaubens soll befunden werden zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi ( 1. Pet 1, 7). Mitwirken Wenn Gott in unserem Leben handelt, dann sind das, mit Ehrfurcht gesprochen, keine wahllosen Einzelaktionen. Gottes Wirken ist ein harmonisches Ganzes. Eins fügt sich zum anderen. Gott gedachte, es gut zu machen. Wir mögen die Zusammenhänge in den Wegen Gottes nicht erkennen und manches mag uns sogar widersinnig erscheinen. Aber so wie ein Uhrwerk nur dann funktioniert, wenn Zahnräder in unterschiedliche Richtungen laufen, so lässt Gott auch in dem scheinbaren Durcheinander unseres Lebens alles zu unserem Guten mitwirken. Die nach Vorsatz berufenen Alle Dinge wirken denen zum Guten mit, die Gott nach Seinem Vorsatz berufen hat. Alle wahren Kinder Gottes wissen: Der Gott, der mich schon in der Ewigkeit zu ewigem Segen und Herrlichkeit bestimmt hat, wird auch in der Zeit nur Gutes für mich bewirken. Beispiele aus dem Alten Testament Schon im Leben der Gläubigen des Alten Testaments sehen wir das gute Handeln Gottes.
darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. " Zitat: "Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. " Schöpfung frei von Vergänglichkeit Römer 8, 21 Darauf, dass Leid und Tod einmal ein Ende haben werden, lasse Jesus Christus uns hoffen, erklärt Paulus im Brief an die Römer: "Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat –, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Gott ist gut - erf.de. " Zitat: "Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit. " Die Schöpfungserzählungen versuchen eine Antwort auf die Frage zu geben, woher das kommt, was jetzt ist, und erzählen von der Erfahrung einer gottgegebenen Ordnung inmitten des Chaos. Das Nebeneinander verschiedener Erzählungen und Vorstellungen zeigt, dass es hier nicht um wissenschaftliche Erklärungen geht.
Dieses Wort hat mich getröstet und aufgerichtet. Es hat mich gerettet. Es hat mir für den einen Tag Kraft gegeben. Und dann für den nächsten. Und für den nächsten. Weil Gott die Zukunft gehört (und wir ihm), können wir unsere Angst überwinden. Wir sind befreit von der lähmenden Angst um uns und unsere Zukunft. Das ist die beste Voraussetzung für ein leidenschaftliches und engagiertes Leben. Es ist ein befreites Leben. Diese Zukunftsperspektive tut hier und heute nicht nur gut – sie gibt uns die Kraft, in den ungelösten Fragen zu bestehen. Und weil wir ganz an Jesus und seinem Heil hängen, hören wir auf, es uns selbst zu erarbeiten. Wir müssen uns nicht selbst erlösen. Und weil wir Realisten sind, halten wir durch. Denn wer erwartet, durch dieses Leben tränen- und schmerzfrei hindurch zu schweben, wird an den überzogenen Erwartungen zerschellen. Gottes Hoffnung gibt uns Kraft. Gott macht es gut es. Nicht das perfekte Leben. Man hat den Christen oft vorgeworfen, sie seien Jenseitsvertröster. Dieser Vorwurf mag manchmal berechtigt gewesen sein.