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wenn du nur die mittel mitteilst, die ersetzt werden sollen, kann man damit leider nicht viel anfangen. leidest du z. b. unter einer chronischen sinusitis (nebenhöhlenentzündung)? dann könnten z. nasenspülungen erleichterung bringen. bist du immer im stress, nimmst du dir mal zeit für dich, stellst du große ansprüche an dich? ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber wie soll man dir einen tip zur behandlung der schmerzen geben, wenn man noch nicht einmal weißt, WOHER die kommen bzw. in welchen situationen diese auftreten? (mal abgesehen davon, dass dies kein "diagnose-finde-forum" ist, das ist eindeutig den ärzten und hps vorbehalten. ) von daher: schreib nochmal ein paar worte mehr, vielleicht läßt sich dann ja was passendes finden, das dir erleichterung bringen könnte. TENS: Überblick von Anwendungsmöglichkeiten. claudia It is your mind that creates this world. Buddha Ebhardt Beiträge: 275 Registriert: 5. Sep 2004, 11:54 Gesichtsschmerz von Ebhardt » 9. Apr 2005, 21:49 Hallo, ich denke zu allererst mal an rein lokale medizinisch "alles abgeklärt" ist, besagt aus unserer Sicht, die wir nicht nur mit der grobstofflichen Ebene zu tun haben, Krankheiten laufen immer, manchmal nur auf der feinstofflichen Ebene ab, die man mit bioelektrischen Methoden (Elektroakupunktur, Vega Test, Kinesiologie u. a. )
12. 2005: Orthopädische Deblockierung, Eingliedern einer Funktionsschiene in vorläufiger neuromuskulärer Zentrik am selben Tag. 02. 2006 bis 23. 03. 2006: Dreizehn Physiotherapeutisch- craniosacraltechnische Doppelstundenbehandlungen mit unmittelbar daran anschliessenden Bisslagekorrekturen auf der Schiene. Kieferschmerzen bei CMD - Schmerzcoaching / Hilfe zur Selbsthilfe. Erreichung einer stabilen Unterkieferposition mit Beschwerdefreiheit im Bereich der Zähne sowie deutlicher Besserung der Beschwerden im HWS-Bereich. Noch extrem selten Kopf- oder Gesichtsschmerzen. 23. 2006: Rezidiv der massiven Gesichtsschmerzen. Massive muskuläre Dysbalance im stomatognathen System durch privaten Stress. Diskrete Vorkontakte auf der noch kurz zuvor gleichmäßig eingestellten CMD-Schiene regio 6 rechts und links (Abbildungen 1 und 2). Mittels TENS-Gerät innerhalb von 15 min Relaxation der Kaumuskulatur und Erreichung von gleichmäßigen Okklusalkontakten auf der CMD-Schiene ohne Einschleifmaßnahmen (Abbildungen 3 und 4). Abklingen der Beschwerden innerhalb der nächsten 3 Tage.
Danach hat sie bei weiteren Therapieversuchen unzählige Spritzen im Gesicht und an anderen Körperregionen bekommen. Ein HNO-Arzt hat Frau B. zudem wegen Verdachts auf chronische Sinusitis über Monate erfolglos mit Antibiotika behandelt. Ebenfalls ohne Effekt blieb eine Wurzelspitzenresektion bei einem Zahnarzt. Eine Kieferchirurgin hat schließlich eine Arthrose des Kiefergelenks diagnostiziert und "einen kleinen Eingriff" zur "Glättung des Gelenks" vorgenommen: Seit diesen Eingriffen kann Frau B. den Mund nicht mehr richtig öffnen. Wegen häufiger Fehlzeiten ist die ehemalige Datenverarbeiterin auf Veranlassung der Krankenkasse und der Rentenversicherung zunächst von einem Psychiater nach Aktenlage begutachtet und dann nach einer achtwöchigen vergeblichen psychosomatischen Reha gegen ihren Willen mit 39 Jahren berentet worden. Es folgen weitere Behandlungen: NSAR ziehen eine chronische Gastritis nach sich. Auch Spritzen, Chirotherapie und andere Analgetika der Stufe I sind nicht lindernd.
Prognose und Epikrise: Der Einsatz des TENS-Gerätes bei Patienten mit muskulären Dysbalancen kann innerhalb kurzer Zeit zu einer deutlichen Relaxation der Kaumuskulatur führen. Diese ist erforderlich, um die okklusalen Kontaktverhältnisse korrekt beurteilen zu können. Patienten mit korrekt eingestellter neuromuskulärer Zentrik, die unvorhergesehen mit Okklusales Fehlkontakten den Zahnarzt aufsuchen, sind zunächst in Hinsicht auf muskuläre Dysbalancen zu Untersuchen. Das TENS-Gerät leistet hierzu einen sehr guten Beitrag, da innerhalb kurzer Zeit eine muskuläre Relaxation erreicht werden kann. Im vorliegenden Fall wurde der Patientin der eigene Erwerb eines TENS-Gerätes empfohlen, um regelmäßig zu Hause für eine Relaxation der Kaumuskulatur zu sorgen, da die Verspannungszustände nicht dentogener sondern psychogener Ursache sind. Unter Einsatz dieser Technik lassen sich zwar nicht die psychischen Probleme der Patientin lösen, aber deren negative Auswirkung auf die Muskulatur des stomatognathen Systems eliminieren.