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Ohne Dich Ich werde in die Tannen gehn, Dahin wo ich sie zuletzt gesehen, Doch der Abend wirft ein Tuch aufs Land, Und auf die Wege hinterm Waldesrand, Und der Wald er steht so Schwarz und leer, Weh mir, oh Weh, Und die Vögel singen nicht mehr. [Refrain] Ohne dich kann ich nicht sein, Ohne dich. Mit dir bin ich auch allein, Ohne dich zähl ich die Stunden, Mit dir stehen die Sekunden, lohnen nicht. Auf den Ästen in den Gräben, Ist es nun still und ohne Leben. Und das Atmen fällt mir ache so schwer, Weh mir, oh weh, lohnen nicht, ohne dich Und die Vögel singen nicht mehr ohne dich
Ich werde in die Tannen gehen. Dahin wo ich sie zuletzt gesehen. Doch der Abend wirft ein Tuch auf's Land. Und auf die Wege hinterm Waldesrand. Půjdu do toho jedloví, Tam, kde jsem ji viděl naposled. Ale večer vrhá závoj na krajinu A na cesty za okrajem lesa. Und der Wald der steht so schwarz und leer. Weh mir, oh weh. Und die Vögel singen nicht mehr. A ten les, ten stojí, tak tmavý a prázdný Běda mi, ó běda! A ptáci už nezpívají. Ohne dich kann ich nicht sein, ohne dich! Mit dir bin ich auch allein, ohne dich! Ohne dich zähl' ich die Stunden, ohne dich! Mit dir stehen die Sekunden, lohnen nicht! Bez tebe nemůžu být, bez tebe! S tebou jsem taky sám, bez tebe! Bez tebe počítám hodiny, bez tebe! S tebou stojí sekundy, nevyplatí se! Auf den Ästen, in den Gräben. Ist es nun still und ohne Leben. Und das Atmen fällt mir ach so schwer. Na větvích, v příkopech je teď ticho a bez života A dech mi, ach, tak ztěžkl. Mit dir bin ich auch allein, ohne dich! (ohne dich) Ohne dich! S tebou jsem taky sám, bez tebe!
Ohne Dich Songtext Ich werde in die Tannen gehen Dahin wo ich sie zuletzt gesehen Doch der Abend wirft ein Tuch aufs Land Und auf die Wege hinter'm Waldesrand Und der Wald, der steht so schwarz und leer Weh mir, oh weh Und die Vögel singen nicht mehr Ohne dich kann ich nicht sein Ohne dich Mit dir bin ich auch allein Ohne dich zähl ich die Stunden Ohne dich! Mit dir stehen die Sekunden Lohnen nicht Auf den Ästen in den Gräben Ist es nun still und ohne Leben Und das Atmen fällt mir ach so schwer KRUSPE, RICHARD Z. / LANDERS, PAUL / LINDEMANN, TILL / LORENZ, DOKTOR CHRISTIAN / RIEDEL, OLIVER / SCHNEIDER, CHRISTOPH DOOM © Universal Music Publishing Group, Kobalt Music Publishing Ltd. Songtext powered by LyricFind
30 18. Juni 2005 2 Wochen [ Bearbeiten] Interpretation Wie zu jedem Lied verweigert die Band auch zu "Ohne dich" eine offizielle Interpretation. Zur Veröffentlichung des Albums Reise, Reise erklärte Sänger und Songwriter Till Lindemann im September 2004: " Auf das Album kommt noch eine total gute Ballade darauf: 'Ohne dich'. Texte zu erklären nimmt der ganzen Sache ihren Reiz, vielleicht wären die Fans hinterher sogar enttäuscht. Ich lasse die Dinge lieber im Raum stehen, damit jeder seine eigene Interpretation und seine eigenes Gefühl einbringen kann. " [6] Bereits zur Veröffentlichung des vorherigen Albums Mutter bezeichnet der Gitarrist Paul Landers das Lied "Ohne dich" in einem Interview als " Monsterschnulze, da ist "Still loving you" ein Scheißdreck dagegen. Die ist aber nicht auf dem Album, weil wir zu viele Lieder hatten. " [7] Da es sich laut dieser Aussage um ein Liebeslied handelt, ist anzunehmen, dass die vermisste Frau ("dahin, wo ich sie zuletzt geseh'n") die verstorbene Liebe des lyrischen Ich war (vgl. auch "Doch der Abend wirft ein Tuch aufs Land", "Ist es nun still und ohne Leben", "Mit dir bin ich auch allein").