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[22] Grabmal von Pippin dem Jüngeren und seiner Ehefrau, Königin Bertrada der Jüngeren (französisch: Berthe), in der Basilika von Saint-Denis Leopold Bode: Die Sage von Pippin und Bertha (Triptychon, Mittelteil), 1876
Bertrada stand aber bis zu ihrem Tode in hohem Ansehen. [1] Bertrada starb am 12. Juli 783 [5] in Choisy-au-Bac und wurde in "Cauciaco" beigesetzt. Wenig später wurde ihr Leichnam zur "ecclesia sancti Dionysii martiris" (Kirche des heiligen Märtyrers Dionysius) in der Abtei von Saint Denis gebracht und an der Seite ihres Gatten endgültig bestattet. Bertrada die Jüngere | Übersetzung Ungarisch-Deutsch. [6] Nachkommen Bertrada und Pippin hatten sechs Kinder: [3] Karl der Große (*um 747; † 814) Karlmann I. (* 751; † 771) Gisela (* 757; † 810) wurde 788 Äbtissin von Chelles Pippin (* 759; † 761) Rothaid, begraben in Abtei Sankt Arnulf in Metz Adelheid, begraben in St. Arnulf in Metz Sage Stärker als auf ihrem tatsächlichen Leben beruht Bertradas Bekanntheit auf dem karolingischen Sagenkreis, in dem sie unter dem Namen "Bertha mit dem großen Fuß" (lateinisch: Regina pede aucae = die Königin mit dem Gänsefuß) mit der Göttin Perchta verschmolzen wurde. Auch die Legende um die heilige Genoveva von Brabant geht auf diese Erzählung zurück.
[4] Da Bertrada das Leben eines Einzelkindes führte, konnten weder Brüder noch Schwestern ihr das Erbe ihres Vaters streitig machen, sodass das gesamte Erbe alleinig Betrada und somit auch Pippin zukam. [5] Als Pippin 751 zum König gekrönt wurde, nahm sie den Titel regina (Königin) an. Ihr Name wurde ab 752 mehrmals neben Pippin in Schenkungsurkunden für das Hauskloster Prüm genannt. [1] Sie begleitete Pippin 754 auf seinem Italienzug. [1] In St. Denis erhält Pippin am 28. Juli 754 in einer zeremoniellen Salbung durch Papst Stephan II. die Königswürde. Gleichsam werden die beiden ältesten Söhne Karl und Karlmann gesalbt, sowie auch Bertrada, die dadurch nochmals zur Königin ernannt wird. [6] Angeblich soll Pippin die Absicht gehabt haben, sich von Bertrada scheiden zu lassen, dann aber 762 von Papst Paul I. Bertrada die Jüngere – Mutter Karls des Großen aus Bitburg - EMZ Eifel-Mosel-Zeitung. davon abgebracht worden sein aufgrund des Verstoßes gegen seine eigens aufgestellten Eherechte. [7] [1] 767 und 768 begleitete Bertrada Pippin bei seinen Aquitanien-Feldzügen. [1] [8] Wegen der im Testament Pippins niedergelegten Reichsteilung zwischen den Brüdern brach nach dem Tod Pippins im Jahre 768 Streit zwischen ihren Söhnen Karl und Karlmann aus.
Die nächsten gut 2km wandern wir sacht ansteigend gen Süden aus dem Ort mit der Friedhofstraße, queren den Brunnenweg (K75), wandern durch offene Landschaft und etwas ansteigender durch ein Wäldchen. Abwärts queren wir die Straße nach Erlau. Bei einem Wanderparkplatz mit Rast am Waldrand genießen wir die Aussichten über Wiesenhügel zu den Waldhöhen. Ansteigend mit Waldbegleitung kommen wir zur sagenumwobenen Burg Rodenstein, nebst dem Hofgut Rodenstein, mit Betten und Essen. Burg Rodenstein stammt aus der Zeit um 1240. Von der Hangburg in einem Seitental des Gersprenztals haben sich Mauerreste von Zwinger, Toren und dem Mühlturm erhalten. Burg Rodenstein und Burg Schnellerts sind beide mit der Sage um den Rodensteiner, alternativ Schnellertsgeist, verbunden. Durch den Wald schauen wir uns das Naturereignis Fallender Bach an. Der Wasserfall wird von einem der Quellbäche des Eberbaches gebildet und fällt 5-6m über Granitfelsen. Burgruine Rodenstein | Fränkisch-Crumbach.de. Bald erreichen wir unseren südlichsten Punkt der Runde bei der Freiheit.
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