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Dieses "Füttern" des Spiegels kann zu grossen gesundheitlichen Problemen führen. Dadurch, dass die Nahrung nicht von einem Partnervogel abgenommen wird, sondern der Welli die hervorgewürgten Körnchen immer wieder herunterschlucken musss, kann eine böse Kropfentzündung entstehen, die oft tödlich endet. Von den psychischen Problemen, die Spiegel und Plastikkumpel fördern, mal ganz abgesehen. Eine viel grössere Freude würdest Du Deinem Vogel mit einem echten Partner machen, denke doch noch mal darüber nach. #4 Cosili Spiegel verursachen keine neurologische Schäden, sondern, gerade durch das "die ganze Zeit füttern" das du beschreibst, Kropfreizungen, die zur Kropfentzündung werden können. Und die ist unter Umständen tödlich! Spiegel sind tierschutzwidriges Zubehör und gehören deswegen auf keinen Fall in den Wellensittichkäfig. Also entferne den Spiegel am besten heute noch. Vogelsicheres-Zimmer - Wellensittich Wegweiser. Was dein Welli braucht ist ein Vogelpartner! #5 Danke für die Hinweise wegen des Spiegels. Ich werd ihn herausnehmen.
: Hallo zusammen, mein Kater (Bengal/Siam x Hauskatze, geb. 2017) wurde im September 2020 mit einem Irismelanom im linken Auge diagnostiziert... Fehlgeprägter Nymphensittich: Hallo ihr Lieben! Ich war sehr lange nicht mehr hier, aber heute möchte ich mich an Euch wenden mit einer Sache, in der ich nicht viel Erfahrung... Ratte infektiös /Kaninchenkrankheit bei Ratten: Hallo, eigentlich gehts noch immer um diese Ratte: "Muttermale" am Schwanz, aber ich mache mal nen neuen Thread, sonst wirds unübersichtlich...
Allerdings werden auch zwei oder mehr Vögel zahm, und ich glaube nicht daß dein Vogel das wieder verliert. Du hast ja dann nur zwei und kannst dich genausogut mit den Beiden beschäftigen. Meine sind alle sehr zutraulich, und dabei war ich eher faul und beschäftige mich wenig mit ihnen. Sie haben ja sich, und ihnen gehts auch ohne mich gut. Hol ihm einen echten Kumpel! Das ist für Wellensittiche extrem wichtig, die sind alleine sehr, sehr unglücklich. Deshalb hatte man früher die Idee, ihnen mit einem Spiegel ein wenig zu "helfen" mit dem Alleinesein klarzukommen. Mittlerweile weiß man aber, dass das nur noch eine größere Qual für die Tierchen ist. Natürlich tut sie dies, ist es doch das einzige wellensittige Wesen, das sie zu Gesicht bekommt. Ein Wellensittich allein ist ungefähr wie Einzelhaft beim Menschen. Da fängt man auch an mit dem Spiegelbild zu reden um nicht bekloppt zu werden. Wellensittische sind Schwarmvögel, wie alle papageienartigen. Es sollten mindestens 2, am besten 4 oder mehr in einer großen Freiflugvolière leben!
Lieber guter Nikolaus, so höre doch: Kostenloses Notenblatt mit Liedtext im PDF-Format. Ausdrucken oder Speichern im Frame möglich. Bei langsamen Internetverbindungen kann die Anzeige der Datei etwas dauern. Hinweis: Diese Seite stellt eine Basisinformation dar. Sie wird routinemäßig aktualisiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Sollte eine Datei gegen Urheberrechtsbestimmungen verstoßen, wird um Mitteilung gebeten, damit diese unverzüglich entfernt werden kann. Manche der älteren Lieder enthalten Wörter und Darstellungen, die in der heutigen Zeit als beleidigend oder rassistisch gelten. Die Liederkiste unterstützt diese Ausdrücke nicht, möchte jedoch das Liedgut im Orginal bewahren, Dokumente einer Zeit mit anderen Einstellungen, Perspektiven und Überzeugungen.
« vorheriges Gedicht nächstes Gedicht » 78. 4% (368 mal bewertet) Druckansicht Textversion Guter Nikolaus Guter Nikolaus, komm in unser Haus, triffst ein Kindlein an, das ein Sprüchlein kann und schön folgen will! Halte bei uns still, schütt' dein Säcklein aus, guter Nikolaus. Volksgut Jetzt dieses Gedicht bewerten sehr gut gut befriedigend ausreichend schlecht sehr schlecht
Schimpfe nicht, lieber Nikolaus, lässt mancher heut die Schule aus. In unserer stürmischen Welt ist es heute jedem frei gestellt. Sieh nur, wie sie zu Hause zucken, ungewohnt sich ängstlich ducken. Nikolaus, ich bitt dich im Stillen, auch ungeputzte Stiefel zu füllen. 06. 12. 2013 © Wolf-Rüdiger Guthmann
Wer war der Nikolaus? Der heilige Nikolaus bzw. Bischof Nikolaus von Myra lebte im 4. Jahrhundert auf im Gebiet der heutigen Türkei und ist einer der bekanntesten und beliebtesten Heiligen der katholischen und orthodoxen Kirche. Der 6. Dezember gilt als sein Todestag, weshalb wir ihn an diesem Tag besonders ehren. Er ist vor allem für seine Barmherzigkeit und Großzügigkeit bekannt, die aus zahlreichen Überlieferungen und Legenden hervorgeht. So soll er beispielsweise nach Gefangennahme während der Christenverfolgung sein gesamtes Erbe unter den Armen aufgeteilt haben. Eine andere Legende besagt, er sei Schiffsleuten im Sturm als Mann mit übernatürlichen Fähigkeiten erschienen und habe diese in Sicherheit geführt, weshalb er bis heute als Patron der Seefahrer gilt. Warum schenken wir zum Nikolaus? Die Tradition des Nikolausgeschenkes geht ausfolgender Legende hervor: Ein armer Mann kann das Geld für die Hochzeiten seiner drei Töchter nicht aufbringen und will diese deshalb in die Prostitution schicken.
Nikolaus erfährt davon und wirft nachts heimlich Gold in den Schornstein der Mädchen, welches sie am nächsten Morgen finden. Mit dieser Tat rettet er sie vor ihrem Schicksal und gilt seitdem als barmherziger Schenker. Im Mittelalter entwickelte sich nach diesem Vorbild die Tradition, Kinder und Arme am 6. Dezember zu beschenken. Um 1535 kam es jedoch, vor allem mit der Reformation durch Martin Luther, für Protestanten zu großen Veränderungen. Heilige wurden nicht mehr verehrt und damit wurde auch die Bescherung am 06. 12. gestrichen. Geschenke wurden nun am 24. von Christkind bzw. "Heiligem Christ" gebracht. Nach und nach setzte sich dieser Brauch auch bei den Katholiken durch und wirkt bis heute nach. Zum Nikolaus gibt es nur Kleinigkeiten, die schonmal einen Vorgeschmack auf die große Bescherung an Heiligabend geben. Nikolaustag in der heutigen Zeit Die Person des Nikolaus inspirierte den amerikanischen Santa Claus, der klassisch in rot-weißem Anzug, mit Mütze und Vollbart dargestellt wird und so auch auf deutschen Weihnachtsmärkten zu finden ist, wo er mit den Kindern redet und diese beschenkt.