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Mentona Moser im Limmat Verlag Ich habe gelebt
Mentona Moser Mentona Moser (1874-1971) war eine Vordenkerin der Jugendfürsorgebewegung, Mitbegründerin der modernen Sozialarbeit und als überzeugte Kommunistin eine Anhängerin der sozialistischen Frauenbewegung. Porträt von Mentona Moser. Quellennachweis: [06. 02. 2014]. Moser stammte aus wohlhabenden, grossbürgerlichen Verhältnissen, wuchs an verschiedenen Orten, unter anderem in Süddeutschland und der Schweiz, auf und begann 1891 an der Universität Zürich ein Zoologiestudium, das sie in London fortsetzte. In Grossbritannien interessierte sie sich zunehmend für moderne Ansätze der Sozialpolitik und der Sozialfürsorge. Unter dem Eindruck der progressiven britisch-amerikanischen Settlement-Bewegung arbeitete Moser nach 1898 in einer Londoner Sozialsiedlung und absolvierte eine zweijährige, praxisorientierte Ausbildung in Sozialarbeit. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz 1903 setzte sie sich weiter für sozialpolitische Anliegen ein. Sie hielt Vorträge, verfasste Kleinschriften, gründete einen Blindenverein sowie die erste Fürsorgestelle für Tuberkulose-Patientinnen und -Patienten in Zürich und setzte sich für die Planung von Arbeitersiedlungen in Zürich ein.
Mentona Moser: Ich habe gelebt - Taschenbuch 1986, ISBN: 9783857910944 Limmat Zürich, Taschenbuch, 298 Seiten, Publiziert: 1986T, Produktgruppe: Buch, 1. 1 kg, Biografien & Erinnerungen, Kategorien, Bücher, Politik & Geschichte, Limmat Zürich, 1986 Logo Books Buchatiquariat Versandkosten:Auf Lager. Die angegebenen Versandkosten können von den tatsächlichen Kosten abweichen. (EUR 3. 00) Details... (*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist. Ergebnisse werden sortiert... [ Für Details wenden Sie sich bitte an den Verkäufer] Detailangaben zum Buch - Ich habe gelebt EAN (ISBN-13): 9783857910944 ISBN (ISBN-10): 3857910941 Taschenbuch Erscheinungsjahr: 1986 Herausgeber: Limmat Zürich Buch in der Datenbank seit 2007-04-08T09:50:30+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2022-04-08T08:57:28+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3857910941 ISBN - alternative Schreibweisen: 3-85791-094-1, 978-3-85791-094-4 < zum Archiv...
Chronos, Zürich 1987, ISBN 3-905278-13-8 (Zugleich Dissertation an der Universität Zürich 1986). Sabine Hering: Ein "Soldat der dritten Internationale". Der Beitrag der Schweizer Kommunistin Mentona Moser zur Roten Hilfe. In: Sabine Hering, Kurt Schilde (Hrsg. ): Die Rote Hilfe. Die Geschichte der internationalen kommunistischen "Wohlfahrtsorganisation" und ihrer sozialen Aktivitäten in Deutschland (1921–1941). Leske + Budrich, Opladen 2003, ISBN 3-8100-3634-X, Seite 211 ff. ( Vorschau bei Google Books). Eveline Hasler: Tochter des Geldes. Mentona Moser – die reichste Revolutionärin Europas. Roman eines Lebens, Nagel & Kimche, 2019 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Mentona Moser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Mentona Moser in Geschichte der Sozialen Sicherheit in der Schweiz Lesbengeschichte von Mentona Moser (PDF-Datei; 118 kB) Nora Leutert: Die Revolutionärin. In: Schaffhauser AZ, 20. Juni 2019. Nachlass BArch NY 4179 Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Lisa Appignanesi, John Forrester: Die Frauen Sigmund Freuds, München: List, 1994, ISBN 3-471-77023-2, S.
Hinzu kamen Planungen von Arbeitersiedlungen. Die von ihr eingereichten Gestaltungspläne unter anderem für eine Siedlung im Wald des Zürichbergs wurden vom Stadtrat angenommen. Ab Januar 1908 gab sie zusätzlich Kurse in Kinderfürsorge und verarbeitete ihre Erfahrungen aus der Planung von Spielplätzen. Bei dieser Tätigkeit lernte sie Hermann Balsiger kennen, den damaligen Sekretär für das Bauwesen der Stadt Zürich, den sie 1909 heiratete; vor ihrer Heirat hatte Mentona Moser lesbisch gelebt. Beide, Balsiger und Moser, wurden Mitglied der Sozialistischen Partei der Schweiz. Eine freundschaftliche Beziehung bestand auch zum Nationalrat Herman Greulich. Ende 1909 wurde ihre Tochter Amrey geboren und im Juni 1911 ihr Sohn Edouard. In den politischen Auseinandersetzungen während des Ersten Weltkriegs kam es zum Zerwürfnis mit dem Ehemann Balsiger, der 1917 zum Oberrichter gewählt wurde, was zur Scheidung führte. Sie nahm wieder ihren Geburtsnamen Moser an und wurde Mitarbeiterin im Zentralsekretariat des Reformbundes der Übergangszeit und war im November 1918 an der Organisation des Landesstreiks beteiligt.
Neu!! : Flugplatz Achmer und Sonderlandeplatz · Mehr sehen » Standortübungsplatz Panzerwaschplatz auf dem Standortübungsplatz Koblenz-Schmidtenhöhe (nach 1996 stillgelegt) Ein Standortübungsplatz (Abk. StOÜbPl) oder Garnisonsübungsplatz (Abk. GÜPl), veraltet: Exerzierplatz, ist eine Militäranlage, auf denen Truppen oder Truppenteile üben. Neu!! : Flugplatz Achmer und Standortübungsplatz · Mehr sehen » Tonne (Einheit) Mit Tonne werden unter anderem verschiedene Maßeinheiten bezeichnet, insbesondere für Massen. Neu!! : Flugplatz Achmer und Tonne (Einheit) · Mehr sehen » Walter Nowotny Walter Nowotny Walter Nowotny (* 7. Dezember 1920 in Gmünd, Niederösterreich; † 8. Flugplatz achmed 2 weltkrieg film. November 1944 in Epe) war ein in Österreich gebürtiger Jagdflieger, der im Zweiten Weltkrieg in der deutschen Luftwaffe diente. Neu!! : Flugplatz Achmer und Walter Nowotny · Mehr sehen » Westerkappeln Westerkappeln (plattdeutsch Kappeln) ist eine Gemeinde in der Region Tecklenburger Land (Kreis Steinfurt) im nördlichen Teil des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
Fahrzeug für Windenstart Der Flugplatz Achmer ist ein Flugplatz beim niedersächsischen Bramsche. 15 Beziehungen: Achmer, Arado Ar 234, Bramsche, Condor (Flugzeug), Hawker Typhoon, Häfen Bramsche, Jagdgeschwader 7, Kampfgeschwader 2, Landkreis Osnabrück, Liste der Verkehrs- und Sonderlandeplätze in Deutschland, Militärflugplatz, Seeste, Supermarine Spitfire, Walter Nowotny, 1. Canadian Air Division. Achmer Achmer ist der flächenmäßig größte Ortsteil von Bramsche. Neu!! : Flugplatz Achmer und Achmer · Mehr sehen » Arado Ar 234 Die Arado Ar 234 der deutschen Luftwaffe war gegen Ende des Zweiten Weltkrieges der erste einsatzfähige – und tatsächlich eingesetzte – strahlgetriebene Bomber der Welt. Neu!! Flugplatz Achmer - geschichtsspuren.de - Forum. : Flugplatz Achmer und Arado Ar 234 · Mehr sehen » Bramsche Bramsche ist eine selbständige Gemeinde im Norden des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen. Neu!! : Flugplatz Achmer und Bramsche · Mehr sehen » Condor (Flugzeug) Condor IV/3 in der Flugwerft Schleißheim Condor IV im Landeanflug Der Condor ist ein Segelflugzeug in Holzbauweise, das in den einsitzigen Versionen I bis III in den 1930er-Jahren und als doppelsitziger Condor IV von 1951 bis 1954 gebaut wurde.
Dieser war anscheinend richtig "groß" geplant (nach der Gebäudeanzahl und Umfang -> Luftbild) Vielleicht thematisiere (wenn gewünscht) ich den Flugplatz einmal im Forum unter "Zweiter Weltkrieg - Flugplätze" KLASSE BUCH!!! Dank an Herrn Zapf aflubing Beiträge: 483 Registriert: 24. 03. 2006 17:30 Ort/Region: Ostfriesland von aflubing » 16. 2012 14:57 Als Besitzer aller 7 Bände kann ich bestätigen, dass dem Autoren mit seinem Konzept und dem Verleger ein auch drucktechnisch gutes Buch gelungen ist. @Robert68 Herr Zapf und ich sind auf Deine Ausführungen zum Flugplatz "Der Stüh" sehr gespannt. Leg man sofort los. Flugplatz achmed 2 weltkrieg streaming. MfG aflubing. von zulufox » 21. 2012 10:36 @Robert68 und aflubing: Danke für die "Blumen". Schön, dass man auch mal eine Rückkopplung erhält. @all: Auf meiner web-site (Button unten) haben wir, wie bei den anderen Bänden auch, Inhaltsverzeichnis und Leseproben zum Band 7 eingestellt. Mr. Trinitus Beiträge: 82 Registriert: 25. 09. 2014 07:25 Ort/Region: LK Osnabrück Achmer, Vörden & Co von Mr.