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Die Polymyalgia rheumatica, kurz PMR genannt, ist eine Autoimmunerkrankung des Blutgefäßsystems. Die entzündliche, rheumatische Erkrankung tritt in der Regel nach dem 60. Lebensjahr auf, Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Sie beginnt mehr oder weniger akut mit starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Gerade bei älteren Patienten ist unverzüglich abzuklären, ob die PMR Ursache der Beschwerden ist. Es gilt bei dieser Erkrankung rasch zu handeln. Eine Entzündung der Schläfenarterie und nachfolgend der Netzhaut der Augen mit drohender Erblindung könnten die Folge sein, wenn nicht rechtzeitig der Arzt aufgesucht wird. Bei frühzeitigem Einschreiten ist die Prognose jedoch gut. Polymyalgia rheumatica – was steckt dahinter Die PMR, auch rheumatische Polymyalgie genannt, zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Der eigene Körper ruft also die Krankheit hervor. Die Ursachen hierfür liegen in einer genetischen Veranlagung, sie werden durch Umwelteinflüsse verstärkt. Der Name Polymyalgia rheumatica setzt sich zusammen aus den Wortbestandteilen poly = viel, Myalgie = Muskelschmerz und rheumatica = fließend.
Die Diagnose wird also auf der Grundlage des Ausschlusses anderer Erkrankungen gestellt. Wie wird Polymyalgia rheumatica behandelt? Prednison ist für den Arzt zur Behandlung der PMR immer die erste Wahl. Es ist ein wirkungsvolles entzündungshemmendes und abwehrunterdrückendes Medikament, das zu den Kortikosteroiden (Nebennierenrindenhormon) gehört. Die Anfangsdosis beträgt in der Regel 15 mg pro Tag. Diese Behandlung dauert 1 bis 3 Jahre. Die Dosierung wird allmählich reduziert, wenn die Symptome nachlassen und sich die Ergebnisse des Blutsenkungsgeschwindigkeit-Tests verbessern. Bei einer erneuten Verschlimmerung der Symptome wird die Dosierung auf das Niveau erhöht, bei dem keine Beschwerden aufgetreten sind. Manchmal können auch NSAID Präparate ausreichen. Dies sind entzündungshemmende Schmerzmittel mit schneller Wirkung. Die Behandlung kann mit Physiotherapie erweitert werden, um die Steifigkeit und Bewegungseinschränkung zu reduzieren. Helfen flüssige Grünlippmuschel und Curcumin bei Polymyalgia rheumatica?
13. Oktober 2016 Polymyalgia rheumatica (PMR) bezeichnet eine entzündliche rheumatische Erkrankung, die ausgedehnte Muskelschmerzen und Steifheit verursacht. Es stellt die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung bei älteren Menschen dar. Im Durchschnitt betrifft die Erkrankung Menschen um die 70 Jahre. Selten tritt die PMR vor dem 50. Lebensjahr auf. Frauen erkranken doppelt so häufig wie Männer. Ironischerweise ist die Mehrzahl aller PMR-Patienten ansonsten bei guter Gesundheit. Nach kräftezehrender Gartenarbeit oder nach einem langen Tennisspiel fühlten Sie sich schon früher steif und hatten leichte Gliederschmerzen. Jetzt wachen Sie jeden Morgen mit diesen Symptomen auf und das über Wochen und Monate. Verlauf der Krankheit So muss man sich die Polymyalgia rheumatica vorstellen, die sich allmählich noch verschlimmern kann. Mitunter macht der Schmerz das morgentliche Aufrichten und Aufstehen zur Qual. Obwohl man bisher keine Therapie gegen die Polymyalgia rheumatica kennt, verschwinden die Beschwerden im Allgemeinen nach ein bis zwei Jahren wieder von allein.
Komplikationen Aufgrund der Gefäßentzündung können die Augen betroffen werden, was zu Erblindung führen kann. Ein Befall der Gehirnarterien kann zu einem Hirninfarkt, ein Befall der Herzarterien zu einem Herzinfarkt führen. Aufgrund der Kortisonbehandlung kann es zu einer Verschlimmerung oder zu einem Neuauftreten einer Zuckerkrankheit kommen, es kann eine Osteoporose entstehen oder eine Infektion. Im Verlauf der Erkrankung kann es auch zu Gefäßverschlüssen kommen. Eine nicht ausreichende Behandlung kann zu chronischen Schmerzen führen mit der Folge von Abbauvorgängen und Veränderungen im Bereich des Bewegungsapparates. Behandlung Wegen der großen Gefahren ist eine hoch dosierte Kortisonbehandlung notwendig. Die Höhe der Dosierung hängt vom Beschwerdebild und der Gefahr ab. Im Allgemeinen beginnt man mit einer Dosis von 15 – 20 mg (Prednisonäquivalent). Wenn der Patient darauf nicht anspricht, gibt man 0, 5 mg pro Kg Körpergewicht. Die Diagnose der Erkrankung kann abgesichert werden durch das sehr schnelle Ansprechen auf die Cortisonbehandlung.
Krankheitsauslösend können dabei, so eine wissenschaftliche Hypothese, Viren und Bakterien sein. Neuerdings wird auch der Zusammenhang zwischen einer Parodontitis-Erkrankung und dem Entstehen einer rheumatoiden Arthritis diskutiert. Durch Zwillingssstudien konnte ein genetischer Einfluss mehrfach nachgewiesen werden. Diagnose der polyarthritis rheumatica Die Diagnose eine rheumatoiden Arthritis erfolgt durch Laborbefunde – meist aus Blutproben –, Klinik und bildgebende Verfahren. Im Labor wird nach Rheumafaktoren (RF-Antikörpern) im Blut gesucht, die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) und das C-reaktive Protein (CRP) getestet. Rheumafaktoren (RF) sind hierbei jedoch kein Nachweis einer Rheumaerkrankung, sondern nur hinweisend. Es lassen sich auch bei anderen Erkrankungen Rheumafaktoren nachweisen. Fälle von seronegativer Arthritis sind ebenso bekannt wie Fälle, in denen Betroffene einen so niedrigen Rheumafaktor aufweisen, dass er zur Diagnostik nicht ausreicht. In neuerer Zeit haben die Testsysteme zum serologischen Nachweis der so genannten ACPAs (Anti-Citrullinated Protein/Peptide Antibodies, Antikörper gegen citrullinierte Protein-/Peptid-Antigene) die klassische Serodiagnostik über die Rheumafaktoren verbessert.
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