Kleine Sektflaschen Hochzeit
Von 1996 bis 1998 studierte Steffi Ackermann Bühnenbild und Architektur in Berlin-Weißensee und Wien. Sie begann bereits während des Studiums für verschiedene Film- und Fernseh-produktionen zu arbeiten. Im Anschluss studierte sie an der Filmakademie Baden-Württemberg im Fachbereich "Produktion". Neben ihrem Studium verantwortete sie zahlreiche Produktionsleitungen, unter anderem bei HORST BUCHHOLZ... MEIN PAPA (2005). Nach dem Studienabschluss arbeitete Steffi Ackermann bei der Polyphon als Produzentin für die Kinoproduktionen FRÜHER ODER SPÄTER (2007) und POLNISCHE OSTERN (2011), die Eventkomödie UNDERCOVER LOVE (2010) sowie für die erfolgreiche Serie DOCTOR'S DIARY (2007-2010), die ihr zahlreiche Auszeichnungen einbrachte, unter anderem den Adolf-Grimme-Preis, den Deutschen Fernsehpreis und den Deutschen Comedypreis. Seit DOCTOR'S DIARY gilt Steffi Ackermann als eine der gefragtesten Produzentinnen Deutschlands. Ihre ersten Produktionen bei der UFA Fiction sind der erfolgreiche Kinofilm JESUS LIEBT MICH (2013) sowie die RTL-Serie DOC MEETS DORF (2013).
Seit April 2016 ist Steffi Ackermann für Warner Bros. Entertainment tätig. In der neu geschaffenen Position Director Development Local Productions ist sie für die Entwicklung von lokalen Kinoproduktionen und Talenten verantwortlich.
Ihre nächste Produktion war die 8-teilige Fernsehserie Doc meets Dorf (2013). Für die Disney-Serie "Binny und der Geist" (2014–2015) schrieb sie mit Vivien Hoppe die Drehbücher und war mit Nicole Springstubbe als Produzentin zuständig. Im April 2016 wechselte Steffi Ackermann zu Warner Bros. Entertainment. [5] Zum 1. März 2019 wurde Ackermann bei Warner Bros Germany zum Vice President Local Productions befördert. [6] Filmografie (Auswahl) Produktion 2002: Country No.
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und bin sicher, dass Steffi Ackermann zusammen mit jungen Autoren und anderen Kreativen sowie Produzenten neue erfolgreiche Kinofilme für Warner Bros. entwickeln und produzieren wird", betont Willi Geike. Steffi Ackermann verantwortete nach ihrem Produktionsstudium an der Filmakademie Baden-Württemberg als Produzentin bei der Polyphon u. a. die RTL -Serie " Doctor's Diary ", für die sie u. mit dem Grimme Preis, dem Deutschen Fernsehpreis und dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet wurde. Zuletzt war sie für Ufa Fiction tätig und produzierte dort u. den Kinofilm Jesus liebt mich" sowie die RTL-Serie Doc Meets Dorf" und zwei Staffeln der ersten deutschen Disney-Channel-Eigenproduktion " Binny und der Geist ". Zu ihrer neuen Aufgabe bei Warner Bros. Entertainment erklärt Ackermann: "Meine berufliche Laufbahn ist geprägt von meiner Leidenschaft, neue Talente zu entdecken und mit ihnen kreative und erfolgreiche Partnerschaften aufzubauen, die zu außergewöhnlichen Inhalten führen.
Und diese Vernetzung und Unterstützung hilft einem später immer wieder. " So begegnete sie zum Beispiel Jochen Laube bereits bei ihrer Aufnahmeprüfung und hat in ihm bis heute einen tollen Freund und Verbündeten gefunden. Die prägendste und spannendste Verbindung ist sicher Bora Dagtekin, den Sie über eine Zusammenarbeit an einem Kurzfilm kennenlernte und mit dem sie später die erfolgreiche und preisgekrönte Serie DOCTOR`s DIARY ins Leben rief. Gefördert wurde ihr Interesse an Stoffentwicklung, unter anderem in den Creative Producing-Seminaren von Michael Gutmann und Uli Limmer. Als besondere Highlights erlebte sie die Impulse von Arthur Hofer im International Producing und den Hollywood-Workshop, der ihr eine neue Haltung zum Filmemachen und andere Welt eröffnete. Durch ihr Gespür für kreative Talente, gute Geschichten, tolle Personen-Konstellationen und den Drang, Projekte "liebevoller und dadurch besser zu gestalten", konnte sie bereits während des Studiums die Grundsteine für ihre Karriere setzen.
Die Integration von Menschen ausländischer Herkunft, homosexueller Orientierung oder von Menschen mit Behinderung steht im Vordergrund. LifeMatters Modul "LifeMatters" Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzung und Suizid in der Schule Das Schulentwicklungsmodul "LifeMatters" dient als Leitfaden für Vereinbarungen, Prozesse und Handlungsabläufe, die zu einer umfassenden Suizidprävention in der Schule beitragen. LifeMatters zeigt Wege auf, wie Schulen ihr Wohlbefinden erhalten oder möglichst schnell wiederherstellen können, falls sie trotz Präventionsmaßnahmen in eine Krisensituation geraten. Darüber hinaus unterstützt es Schulen dabei, sich bestmöglich für Krisensituationen zu wappnen. Ein Handlungsplan für mögliche Krisensituationen bedeutet auch in krisenfreien Zeiten Stressreduktion. Das Modul nennt u. a. Zahlen, Daten und Fakten zu Depression und Suizid, verweist auf Anlaufstellen sowie Handlungsmöglichkeiten und gibt Tipps für den Unterricht und die Früherkennung. Module für die Unterrichtsentwicklung in der Primarstufe MindMatters hat für die Arbeit im Unterricht zum Thema der psychischen Gesundheit in der Primarstufe ein eigenständiges Unterrichtsmodul entwickelt.
Vermuten Eltern, dass etwas nicht stimmt, sprechen sie das am besten an. Auch Klassenlehrer und Schulleiter können helfen "Im zweiten Schritt sollten sie sich an den Klassenlehrer wenden", rät Seifried. Der kann das Arbeits- und Sozialverhalten in der Schule einschätzen. Ist das Kind still und sozial isoliert? Oder eher laut und aufgedreht? Handelt es sich um ein ernstes Problem wie Mobbing, schalten Eltern zusätzlich am besten den Schulleiter ein. "Kinder reden über so etwas ungern - es ist ihnen peinlich", warnt Seifried. Dennoch sollten sich Eltern nicht scheuen, das Problem auf höherer Ebene anzusprechen und dann gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Ein Schulpsychologe kann helfen, wenn Kinder sich in der Schule nicht wohlfühlen. Schulen kennen den zuständigen Schulpsychologen und können Eltern sagen, wo und wann Sprechstunden angeboten werden. Probleme mit Mobbing? Hier bekommen Sie Hilfe Folgende Nummern der Initiative "Nummer gegen Kummer" sind in Deutschland kostenlos, der Anruf erscheint nicht auf der Telefonrechnung und Sie können anonym bleiben.
Ich arbeite in einer Schulbücherei und in diesem Jahr sind 2 Schüler durch Suizid zu Tode gekommen. Die Gerüchteküche brodelt, jeder weiß irgendwas. Der Erste soll im Drogenwahn von einem Hochhaus gesprungen sein und bei der Zweiten handelt es sich um ein Mädchen, das nach einem Unfall vor wenigen Monaten schwerbehindert ist und sich die Pulsadern aufgeschnitten haben soll. Aber an der Schule wird alles totgeschwiegen. Nichts auf der schuleigenen Webseite, keine Kerze im Eingangsbereich zum Gedenken, keine Erklärung der Schulleitung. Mir kommt das so vor, als wolle die Schulleitung dies alles vertuschen. So von wegen, macht das in der Klasse aus, geht auf die Beerdigung und gut ist. Ein Tip von Dir wäre schön. Ich will ja auch nix falsch machen. Ey, da sind junge Menschen gestorben. Hallo??? Suizid unter Schülern ist ein extrem schwieriges Thema, das unbedingt von den Lehrern im Unterricht der betroffenen oder aller Klassen behandelt werden sollte. Ein Totschweigen gibt der Sache den Nimbus des Geheimnisvollen, des Düsteren und könnte in labilen Jugendlichen die sich in pubertären Schwierigkeiten befinden, in Ausnahmefällen dazu führen, daß sie gerade diesem Reiz des Geheimnisvollen erliegen und einen ohnehin möglicherweise latent vorhandenen Suizidgedanken umsetzen.
UMGANG mit SUIZIDANDROHUNGEN, HANDLUNGS- und UNTERSTÜZUNGSMÖGLICHKEITEN nach SUIZIDFÄLLEN in der SCHULE und SCHULISCHEM UMFELD sowie PRÄVENTIONSSTRATEGIEN Suizidale Krisen treffen eine Schule meist unvorbereitet und treten in unterschiedlichen Erscheinungsformen auf: Dies können eine Suizidandrohung, -versuch, der Suizid einer/s Schüler/in oder einer Lehrkraft, aber auch ein so genannter erweiterter Suizid sein. Normal ist, dass zahlreiche Emotionen bei Lehrkräften und Schülern gleichermaßen geweckt werden und sich vielschichtige Fragen aufdrängen. Darf ich den Schüler direkt ansprechen, auch wenn er noch keine konkreten Suizidgedanken geäußert hat? Bringe ich ihn durch meine Fragen erst auf den Gedanken, einen Suizidversuch zu unternehmen, und bin ich dann vielleicht verantwortlich? Zudem zeigt die Fortbildung konkrete Präventionsprogramme auf. ACHTUNG: Für die Teilnahme an dieser Fortbildung, ist die Teilnahme an der vorangegangenen Fortbildung Dem Tod begegnen - mit Trauer leben Voraussetzung!!!!!
Man beobachtet das von Seiten der Schulaufsichtsbehörden immer wieder mit großer Sorge, daß ein Suizid unter Schülern oft noch einen Nachahmer findet. Auf der anderen Seite weisen verantwortliche Pädagogen darauf hin, daß man diesen Vorfällen auch nicht eine zu große Aufmerksamkeit einräumen darf. Es soll schließlich bei niemandem der Gedanke aufkommen, man könne durch eine solche Handlung die vielleicht lange vermisste Aufmerksamkeit erfolgreich auf sich ziehen. Im vorliegenden Fall verstehe ich es so, als ob die beiden Fälle auch nicht direkt an der Schule passiert sind. Deshalb ist es nicht unbedingt Aufgabe der Schulleitung, durch das Aufstellen von Kerzen usw. sozusagen behördlicherseits Trauer anzuordnen. Die stattfindenden Trauerfeiern geben üblicherweise genügend Gelegenheit für jedermann, seiner persönlichen Anteilnahme Ausdruck zu verleihen. Wenn unter den Schülern der Wunsch besteht, in besonderer Weise auch an der Schule Abschied zu nehmen, so sollte die Initiative hier von den Schülern ausgehen.
Mit psychischer Gesundheit den Übergang gestalten Das MindMatters Modul "Fit für Ausbildung und Beruf! " unterstützt Schulen und Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II dabei, Schüler*innen im Übergang von der Schule in die Ausbildung bzw. in den Beruf zu fördern. Ziel dieses MindMatters-Moduls ist es, die Schüler*innen auf ihrem Weg zu Bildungserfolg, Wohlbefinden sowie in ein gelingendes Erwachsenwerden zu stärken und so einen gesunden Übergang zu ermöglichen. Das Modul enthält 5 Teilmodule mit je 5 Unterrichtseinheiten. Die Themen der Unterrichtseinheiten orientieren sich an den Entwicklungsaufgaben im Jugendalter und im Übergang.