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Sie wird zunehmend ein Faktor für Entscheidungen im medizinischen, rechtlichen und sozialen Bereich: die Klassifizierung ICF der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Das komplexe Modell will die Einschränkungen von Menschen mit Behinderung ganzheitlich erfassen. Ein hoher Anspruch, der einen bewussten Umgang mit sensiblen Daten verlangt. Seit 1989 definiert die WHO Krankheitsbilder nach der ICD-10, der "International Classifikation of Diseases". Diese Klassifizierung beschränkt sich jedoch auf die medizinische Einordnung von Diagnosen. Ob und inwiefern eine Schädigung Beeinträchtigungen im Alltag nach sich ziehen kann, ist ihr nicht zu entnehmen. Icf fallbeispiel geistige behinderung 12. Auch ist der Zusammenhang zwischen einem Krankheitsbild und den Einschränkungen, die Betroffene dadurch jeweils haben können, nicht kausal. So kann ein und dieselbe Schädigung bei verschiedenen Menschen ganz unterschiedliche Auswirkungen haben, gerade wenn das Gesundheitsproblem sehr komplex ist. Diese Erkenntnis ist die Basis für die Entwicklung der internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF).
Besteht ein gesundheitliches Problem, kann dieses in Zusammenhang mit körperlichen und/oder psychischen Einschränkungen auch die Möglichkeiten der aktiven Teilhabe am Leben beeinträchtigen. Ob und in welchem Umfang eine funktionale Beeinträchtigung ein selbstbestimmtes und im Sinne der Definition der WHO "gesundes" Leben erschwert, wird jedoch auch von Kontextfaktoren beeinflusst. Icf fallbeispiel geistige behinderung in online. So kann die Wohnsituation beispielsweise ein entscheidender Faktor dafür sein, wie stark ein Mensch mit Mobilitätseinschränkungen in soziale Aktivitäten eingebunden ist. Zugleich ist eine barrierefreie Umgebung selbstverständlich kein Garant für die selbstbestimmte Teilhabe; diese hängt von vielfältigen Faktoren, wie denen der Persönlichkeit, von Einstellungen, sozialen Kompetenzen und mehr ab. Die Klassifikation ICF betrachtet den Menschen daher unter biologischen, psychologischen und sozialen Aspekten: Bio-psycho-soziales Modell der ICF, Copyright Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) Umweltfaktoren und sogenannte "personbezogene Faktoren" finden in diesem Konzept gleichermaßen Beachtung und stehen in Beziehung zu den Köperfunktionen und -strukturen.
Wissenschaftliche Angestellte im Paul-Ehrlich-Institut. Kann wegen der Einkommens- und Vermögensanrechnung keine private Altersvorsorge betreiben.
Teilhabeplanung in den unterschiedlichen Arbeitsetappen von der Bedarfserfassung bis zur messbaren Abrechnung des Teilhabeplanes. Erfahrungsaustausch zu den eigenen ersten Erfahrungen mit der Teilhabeplanung im persönlichen Arbeitsfeld. Ziel des Seminars: Sie lernen in Übungen und Fallbeispielen die Teilhabeplanung für sich selbst im beruflichen Alltag aufzuarbeiten, differenzierter zu strukturieren und anzuwenden. Sie stärken ihr berufliches Selbstverständnis in Ihrem Aufgabenbereich nach dem tiefgreifenden Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe. Zielgruppe: Leiter und Leiterinnen in der Behinderten- und Jugendhilfe Fachkräfte in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und in den Wohnformen der Behindertenhilfe Qualitätsbeauftragte Teilnehmer: max. 16 Personen Dozenten: Dr. ICF-Orientierung bei komplex beeinträchtigten Personen – Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz. Gert Heinicke Preis: 149, 00 € zzgl. der gesetzlichen MwSt Ort: Online Technik: Sie benötigen: einen PC oder Laptop, stabile Internetverbindung eine Webcam (bei Laptops eingebaut) Headset oder Kopfhörer Ihre Anfrage für das Online-Seminar am 09.