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Dem Land Tirol die Treue Das Stück gilt auch als die "heimliche Tiroler Landeshymne". Der Marsch entstand Mitte der 1950er Jahre, ist aber populär wie nie. Er gehört zum Repertoire zahlreicher Blasmusikkapellen und wurde auch von Vertretern der volkstümlichen Musik eingespielt (Alpentrio Tirol, Marc Pircher, Die Grubentaler u. a. ). Mit der vorliegende Version von Jürgen Schmieder haben nun auch Akkordeon-Orchester die Möglichkeit, das Stück zum festen Bestandteil ihres Repertoires zu machen. Musik: Florian Pedarnig Text: Josef Pedarnig Bearbeitung: Jürgen Schmieder Bearbeitung für Akkordeon-Orchester Schwierigkeitsgrad: mittel Spieldauer: ca. 3:30 Minuten Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium ad lib., Klavier ad lib., Schlagzeug, Gesang ad lib. Verlag: Musikverlag Tastenzauber
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12. Feb 2010 09:37 Kampfhunde hunde_liebhaber Was denkt ihr über "Kampfhunde"? Habt ihr Erfahrungen mit ihnen? Also ich kann nur Gutes berichten! :-) Meine Oma hat immer einen Kampfhund (großes Gründstück, zwecks Wachhunde, weil ja doch viele Angst vor haben). Und die sind suuuuuuuuuper lieb! :-) Als kleine Kinder haben wir immer mit ihnen gespielt. Wir lagen auf ner decke und Cora, also der Hund, hat rumgeknurrt und unsere Arme ins Maul genommen. Aber eben alles im Spiel. Und sie war NIE aggressiv! Selbst als sie Welpen hatte konnten wir uns zu ihr legen! Cora war ein Bullmastiff. Toller Hund! Und in unserer Nachbarschaft gibt es auch einen Kampfhund. Der spielt immer mit unseren Hunden. Richtig knuffig:-) Und der hat sogar ein Negativzeugnis. Weil natürlich damals alle gegen den Hunde waren. Kiefersperre ja oder nein? | kampfschmuser.de. Was natürlich unbegründet war. PS: Auch ein Dackel kann dich töten, er muss dich nur an der richtigen Stelle beißen;-) 12. Feb 2010 09:52 Kampfhunde SüßeConny Wir denken über Kampfhunde nur das Beste.
Also meine zwei Malis haben keinerlei Aggressionsprobleme gegenüber Menschen, würden sich aber nicht quälen lassen oder darauf warten, dass es vorbei ist. Liebe Grüße Birgit #130 Ja meine ich. Woher weißt du das?
Beißen und selbst Knurren führte zur Disqualifikation. [9] Am 9. September 1835 wurden Hundekämpfe in England und Wales verboten, [10] Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts auch in den meisten anderen Industrieländern. Seither gibt es dort keine legalen Hundekämpfe mehr. Die Bezeichnung Kampfhund für die erwähnten Rassen reflektiert im Allgemeinen daher historische Gegebenheiten des 18. und 19. Jahrhunderts, die gegenwärtig nur noch im illegalen Umfeld vorliegen. [11] Im 19. und 20. Jahrhundert wurden Hunde im Kriegseinsatz infolge der statischer werdenden Kriegführung (Grabenkrieg) wieder häufiger eingesetzt. Sanitätshunde halfen beim Auffinden von Verletzten. Vorpostenhunde unterstützten die Wachen bei ihrer Arbeit und trugen Meldungen von Feldposten oder Patrouillen zurück. Ziehhunde wurden eingesetzt, um die Frontsoldaten mit Munition zu versorgen. Im deutschen Heer hatte jedes Jägerbataillon 10 bis 12 abgerichtete Kriegshunde. Solche wurden auch von Österreichern, Franzosen, Italienern, Türken und anderen eingesetzt.