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Der Mann, er kam aus Freiburg. So zog ich in die Ferne. Für ihn tat ich das gerne. Heut sitzen wir oft zweisam gemütlich an der Dreisam. Über den Autor Ich danke denjenigen, die mich abonniert haben und meine Gedichte regelmäßig kommentieren. Bitte nehmt es mir nicht übel, dass ich mich so rar mache. Vielleicht kommt irgendwann die Zeit, in der mir die kreativen Ideen nur so zufliegen und ich wieder regelmäßig schreibe. Ich versuche auch, einige Werke von Euch zu lesen, wenn ich hier bin. Ich muss aber gestehen, dass ich nicht alles schaffe, in der kurzen Zeit, die ich hier verweile. Auch dafür bitte ich um Entschuldigung. Einsam + Einsam = Zweisam? | Spruchmonster.de. Ich verschwinde nicht ganz von hier, immer mal wieder werde ich Euch kurz besuchen. Liebe Grüße an alle Schreiber und Leser. Eure Marion Leser-Statistik 470 Veröffentlicht am 24. 05. 2010 Kommentare Kommentar schreiben MarionG Re: Da kann... - Zitat: (Original von Gunda am 26. 2010 - 11:20 Uhr)... man mal sehen, wie unterschiedlich Gedichte aufgenommen werden. Ich fand den Reim mit "urgh" nämlich ausgesprochen witzig!
"Einsam, zweisam, Dreisam " Veröffentlicht am 24. Mai 2010, 4 Seiten Kategorie Gedichte Über den Autor: Hallo Ihr Lieben, ich heiße Marion. Ich habe lange Zeit sehr regelmäßig geschrieben. Leider fällt mir seit 2 Jahren wenig ein, was an mangelnder Zeit, aber sicher auch an der fehlenden Ambition liegt. Ich war ein paar Jahre sehr regelmäßig hier oder in anderen Foren. Mittlerweile genieße ich tatsächlich mehr das Leben abseits des PCs. So bin ich nur noch ganz selten hier. Ich danke denjenigen, die mich abonniert haben und meine Gedichte... Einsam, zweisam, Dreisam Beschreibung Wir waren über Pfingsten in Freiburg. Das hat mich zu diesem Gedicht inspiriert. Für alle, die Freiburg nicht kennen: Durch Freiburg fließt ein Fluss, oder besser Flüsslein: Die Dreisam. Das Bild ist an der Dreisam (in Freiburg) geschossen. Früher war ich einsam. Gedicht "Einsam" vonAnja. Kein Mann mich je als sein nahm. Trotz allerlei Bestreben ging ich allein durch ´s Leben. Dann fand ich meinen Gatten. Wir viel gemeinsam hatten. Doch welche Schweinerei – urgh.
LG Ira MarionG Re: - Zitat: (Original von Luap am 25. 2010 - 17:37 Uhr) Tolle Steigerung: einsam, zweisam, dreisam... wie geht das wohl weiter... Lieben Gruss Paul Wie es weiter geht? So leben sie glücklich an der Dreisam - bis zu ihrem Ende. Vielleicht vermehren sie sich und sitzen irgendwann viersam an der Dreisam. :-) Gibt es das Wort überhaupt? Ab "viersam" habe ich das Wort noch nie gehört. ;-) Luap Tolle Steigerung: einsam, zweisam, dreisam... wie geht das wohl weiter... Boris Re: Re: Re: Re: ist wohl doch - das habe ich schon beim ersten MAl begriffen, dann war eben der Terminus zu heftig... Zitat: (Original von MarionG am 25. 2010 - 17:27 Uhr) Zitat: (Original von Boris am 25. 2010 - 17:25 Uhr) ok - witzig schon, doch was hat die Schweinerei damit am Hut? Zitat: (Original von MarionG am 25. Zweisam einsam gedicht zur. 2010 - 17:21 Uhr) Zitat: (Original von Boris am 25. 2010 - 17:19 Uhr) ein wenig auf Reim gequält LG Boris Lieber Boris, findest Du? Gut, bei Freiburg hast Du schon recht - ich fand ´s aber ganz witzig.
So endet die Handlung des Romans Und ewig singen die Wälder keineswegs mit dem Tod des alten Dag, sondern bereits mit der Verlobung des jungen Dag mit Adelheid. Die im Film zentralen Motive des Bruderkonflikts und der Bevorzugung des Erstgeborenen durch den Vater kommen im Roman gar nicht vor. Die Figur des Tore spielt in der literarischen Vorlage nur eine vergleichsweise geringe Rolle und wurde von Heuser unter anderem darum stärker herausgearbeitet, um dem Darsteller Felmy im Film Raum zu verschaffen. Adelheid hat mit der Aufklärung von Tores Tod nichts zu tun. Als sie dem jungen Dag erstmals begegnet, ist dieser auch nicht schwer verletzt, sondern blutet lediglich etwas, weil er – was ihr sehr imponiert – gerade einen Adler erlegt hat. Adelheid und Dag heiraten nicht auf Wunsch des alten Dag, sondern weil sie sich lieben. Da beide sehr verschlossene Menschen sind, finden sie aber lange nicht zueinander. Der alte Dag, der erst im Laufe der Romanhandlung zu Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen heranreift – diese Selbstfindung und Läuterung des alten Dag ist das eigentliche Thema des Romans –, erkennt als erster, was die beiden jungen Leute füreinander empfinden, und hilft ihnen, ihre Gefühle zu artikulieren.
). Je mehr ich nun schreibe, desto mehr sehne ich mich wieder nach dem Buch. Keine Frage, die Verfilmungen sind nicht schlecht (was heißt, nicht schlecht - Gerd Fröbe als alter Dag spricht für sich.... ) aber einfach viel zu kurz im Vergleich zum Buch. Lange habe ich gezögert, das Buch/die Bücher hier vorzustellen, haftet ihnen doch etwas "Heimatroman-Mäßiges" an. Dabei haben sie das nicht verdient; ganz und gar nicht! #2 Danke für die intensive Rezi! Ja, das ist fühlbar ein echtes Leseerlebnis für Dich gewesen und macht so neugierig, was dahinter steht. Ich muss gestehen, dass mir im Moment kein (Erinnerungs-)Licht aufgeht, aber ich erkenne einige Motive der nordischen Romane wieder; ich denke da an Undset?! Ich will mich mal an diese Titel erinnern... #3 Habe gerade "Und ewig singen die Wälder" fertig gelesen. Also Anfangs hatte ich ein wenig Probleme in die Geschichte derer von Björndal hinein zu kommen. Diese Probleme lösten sich dann aber irgendwo zwischen den Seiten 80-100 ganz einfach von selbst.
Sie gehörte damals lange Zeit zu den bestverkauften Büchern auf dem deutschen Markt. In der Nachkriegszeit wurden die Romane von der Wiener "Mundus Film" mit Gert Fröbe, Maj-Britt Nilsson und Joachim Hansen in den Hauptrollen verfilmt. Der erste Film Und ewig singen die Wälder (1959) wurde 1961 mit dem Bambi als geschäftlich erfolgreichster Film des Jahres 1960 ausgezeichnet. [1] Die filmische Fortsetzung unter dem Titel Das Erbe von Björndal entstand 1960.
Mit dem Kriegsbeginn in Norwegen gab er seine Tätigkeit als Großhändler in Oslo auf, um sich auf sein Gut bei Eidsberg zurückzuziehen und dort ausschließlich als freier Schriftsteller zu arbeiten. International erlangte er in der Folgezeit vor allem große Bekanntheit für seine Björndal- Trilogie, die in über 30 Sprachen übersetzt wurde und damit einen der größten Publikumserfolge der norwegischen Romanliteratur darstellt.