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Dieses Jahr habe ich leider das Problem, dass beim Übergang von der U11 zur U12 der Wurm drin ist. Ich habe plötzlich die Spieler unserer neuen U11 im Kalender, anstatt meiner U12. Das nervt und ich weiß auch noch nicht woran es liegt. #8 Libra hast du die Option "Saisonwechsel durchführen" direkt in der App verwendet? #9 Libra hast du die Option "Saisonwechsel durchführen" direkt in der App verwendet? Spielerplus termine exportieren mi. Ja Ich habe mich nun im richtigen Jahrgang nochmal neu angemeldet. Weil die vergangene Saison nicht beendet wurde, gab es wohl dieses Problem. #10 Hallo zusammen, Teampunkt ist nur als App nutzbar und nicht per Webzugriff auf einen normalen Rechner, oder? #11 Schau mal: TEAMPUNKT For PC Windows and MAC - Free Download Ich habe es allerdings noch nicht probiert (habe Chromebook und Linux;-))
Zum Inhalt springen Die Sonderausstellung "Das Menschenbild im Werk Hilke Turrés" zeigt die vielschichtigen Arbeiten der Künstlerin der letzten 20 Jahre. Hilke Turré ist in Pforzheim aufgewachsen und besuchte das Hilda-Gymnasium. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Studienaufenthalte und Stipendien führten sie nach Kairo, Florenz und New York. Unterschiedliche Eindrücke und Wahrnehmungen fließen in ihre Arbeit ein und lassen die Künstlerin zu immer neuen Formen gelangen. Im Mittelpunkt ihres Werks steht die menschliche Gestalt. Hilke Turré schafft ungewöhnliche und eigenständige Menschenbilder aus vielfältigen Materialien. SportMember.de - Wie synchronisiere ich meinen SportMember-Kalender mit meinem privaten Kalender? - Support-Center. Ihre abstrahierten Figuren besitzen eine ungeheure Leichtigkeit und Lebendigkeit. Oft lösen sie Assoziationen an mystische Fundstücke aus. Die Künstlerin kombiniert weiche Werkstoffe wie Jute und Ton mit Eisen und Stahl. Neben diesen oft collageartigen Werken entstehen auch schlanke Relieffiguren aus Blech und großformatige Bronzestelen. Ihre neuesten Figuren gestaltet sie aus Eisen, Jute und Ton.
Öffne Excel und wähle " Daten " ⇒ " Aus Text/CSV ", um die Daten zu importieren. Spalten löschen Die meisten der geladenen Spalten benötigen wir gar nicht, von daher kannst du alle löschen bis auf Spieldatum ( WICHTIG: Nicht das Datum, dass in Spalte A steht, sondern das in Spalte P) Uhrzeit ( WICHTIG: Nicht die Uhrzeit, die in Spalte B steht, sondern die in Spalte Q mit dem Spaltenkopf "Uhrzeit_1" Heimmannschaft Gastmannschaft Spielstätte Eigene Begegnungen herausfiltern In unserem Kalender brauchen wir nur die Spiele unserer eigenen Mannschaft, weshalb wir alle anderen Begegnungen löschen können. Dazu klickst Du auf den kleinen Pfeil in der Spalte " Heimmannschaft " und entfernst das Häkchen bei Deiner Mannschaft. Das gleiche machst Du danach bei " Gastmannschaft ". Moses - Ansicht nach Raum. Nun markierst du alle angezeigten Spiele und löschst alle Zeilen. Den Filter kannst Du dann wieder löschen, indem Du wieder auf den kleinen Pfeil klickst und " Filter löschen " wählst. Mache das erneut bei " Heimmannschaft " und " Gastmannschaft ".
Update vom 16. 09. 2018 Dank einer E-Mail von Michael Weisser habe ich bei den Varianten 2 und 3 nochmal ein paar Änderungswünsche eingebaut: Es gab Probleme, wenn der Vereinsname Umlaute enthielt. Dieses Problem ist nun gelöst. Die Spielkennung wird als Beschreibung in den Termin übernommen. Die Dauer des Spiels ist nun einstellbar. Die Endzeit des Kalendereintrages wird damit automatisiert berechnet. Update vom 25. 2018 Eine weitere kleine Änderung wurde eingebaut. Ab sofort ist es möglich einen "Event-Prefix" einzugeben. Dabei wird der Titel des Kalendereintrages um diesen Prefix ergänzt. So kann man z. Spielerplus termine exportieren o. B. unterschiedliche Mannschaften angeben, um die Orientierung im Kalender zu behalten. Update vom 08. 08. 2019 Abermals gab es eine Rückmeldung eines Lesers (vielen Dank an Volker), weshalb der Talend Job in Variante 2 weiter angepasst wurde. Um die entstandene CSV auch mit Oulook einlesen zu können, musste das Zeichen für den Zeilenwechsel angepasst werden. Nun kann die CSV also auch in Outlook importiert werden.
Füge hier den Link, den du in deinem SportMember-Account kopiert hast, ein. Teampunkt oder SpielerPlus? - Spielbetrieb - Forum für Fußballtrainer & Fußballtraining| Trainertalk.de. Falls du möchtest, kannst du deinem Kalender hier noch einen Namen geben (z. SportMember, oder der Name deiner Mannschaft), so kannst du ihn später leichter von deinen anderen importierten Kalendern unterscheiden. Klicke anschließend auf "Importieren" Deine SportMember-Aktivitäten werden von jetzt an in deinem Outlook Kalender auf allen Geräten, wo du mit deinem Account eingeloggt bis, angezeigt.
Vitrine TAPP und TASTKINO, 1968/69 Die Vitrine TAPP und TASTKINO 1968/69 präsentiert EXPORT s Konzepte zum "tapp und tastfilm als erster echter frauenfilm" sowie zeitgenössische Fotos und Pressereaktionen. Sie entstand anlässlich der Ausstellung der Künstlerin für das Kunsthaus Bregenz im Jahr 2011. Für die Ausstellung schuf EXPORT Vitrinen, in denen sie ihre künstlerischen Konzepte und die Dokumentation Dritter versammelte. Damit gewährte sie erstmals einen Einblick in ihr bisher größtenteils unveröffentlichtes Archivmaterial. Mit der Vitrine rückt der zentrale Stellenwert des Archivs für EXPORT s Schaffen in den Blickpunkt: Seit ihren Anfängen betreibt die Künstlerin ihr Archiv systematisch. Es dient ihr als Ausgangspunkt genauso wie als Moment der Reflexion. Die Arbeit ergänzt das bereits in der Sammlung des Museum Ludwig vorhandene Foto und Video von EXPORT s TAPP und TASTKINO.
Anders als im Kino liefert sich der Körper der Künstlerin unserem Blick nicht passiv aus und der nackte Leib ist nicht mehr nur Projektionsfläche von Begierden, sondern wird zur physischen Schnittstelle zwischen zwei Subjekten. Was bedeutet eine solche Performance aber, wenn sie nicht auf dem Münchner Stachus mit seinen vorbeilaufenden Passanten, sondern an einem virtuellen, von Avataren bevölkerten Ort, wie der Internet-Plattform Second Life, stattfindet? Diese Frage nach dem Körper im Zeitalter seiner Medialisierung steht im Mittelpunkt einer Reihe von digitalen Reenactments des italienischen Künstlerpaares Eva und Franco Mattes, zu der auch das Tapp- und Tastkino gehört. Vor ihren Computern sitzend steuerten die Künstler_innen ihre virtuellen Doppelgänger, die jeweils den Part Valie Exports und Peter Weibels einnahmen: Während sich Eva Mattes' Avatar mit einer Box vor der entblößten Brust den anwesenden User_innen zuwandte, pries Franco Mattes die einmalige Gelegenheit an. Wie in vielen ihrer netzbasierten Arbeiten, stoßen uns auch hier die unter dem Pseudonym agierenden Künstler_innen mit ihrer paradox erscheinenden Kontextverschiebung vor den Kopf.
In diesem Sinne bieten uns auch Eva und Franco Mattes eine neue Lesart der Performance und unseres zeitgenössischen Umfeldes an. Sie verweisen darauf, wie sich heutige Diskussionen über den Körper und seine Repräsentation zunehmend in den Bereich des Virtuellen verlagern. Ihre Virtualisierung der Aktion Valie Exports dient uns als Parabel auf Intimität und Identität im Digitalen Zeitalter. Das, was unter dem Begriff Ko-Präsenz von vielen Theoretiker_innen als Grundlage für Performancekunst verstanden wird, nämlich die Anwesenheit verschiedener physischer Körper an einem Ort, wird durch die von Eva und Franco Mattes initiierte Verschiebung des Tapp- und Tastkinos hinterfragt. Sie verweist darauf, dass wir heute in einer Gesellschaft leben aus deren Kommunikation und Interaktion medialisierte Formen der Intimität nicht mehr wegzudenken sind. Das Virtuelle – und mit ihm auch der virtuelle Körper – ist keineswegs etwas nicht Reales und es ist auch kein zu kritisierender Ort der Passivität und des Bilderkonsums.
Das Kino wird auf unmittelbare Weise als Projektionsraum männlicher Phantasien vorgeführt. Diese frühe noch ironische Grenzüberschreitung zwischen Kunst und Leben signalisiert bereits Valie Exports oftmals riskanten, in jedem Fall aber immer dezidiert persönlichen Einsatz des eigenen Körpers.
Den vollen Kunstgenuss kann man sich für nur 7, 99 € nach Hause liefern lassen – diskrete Verpackung inklusive. Dass das unweigerlich an der reinen künstlerischen Intention, für die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen einzustehen, zweifeln lässt, scheint offensichtlich. Dazu trägt auch die Erscheinung der Künstlerin bei, die durch vergrößerte Brüste, starkes Make-up und einen meist verführerischen Gesichtsausdruck, mit scheinbar sexuell verfügbarem, lasziv geöffnetem Mund mit dem Klischee der typischen Performancekünstlerin bricht. Stattdessen erinnert sie eher an ein Erotikmodel oder eine Pornodarstellerin, weniger jedoch an eine Intellektuelle, Frauenrechtsaktivistin oder Performerin. Warum bei einer Performance, in der es unter anderem um die Blicke zwischen Performerin und Teilnehmer*innen geht, die Gesichter der Berührenden unkenntlich gemacht werden, das kann vermutlich nur Moiré selbst beantworten. Moiré beschreibt Mirror Box und ihre Performancekunst im Allgemeinen "als Ort des Widerspruchs – Paradox als Keim seelischer Entwicklung" und vielleicht ist es genau das, was ihre Arbeiten ausdrücken, den Widerspruch.
Zwar bezeichnet sie sich selbst nicht als Feministin, jedoch behandelt sie Themen die definitiv feministische Inhalte haben und bricht dabei mit dem Bild der "klassischen" Feministin. Dabei oszilliert sie zwischen Trash, Kommerz und Inhalt, kombiniert Pornografie mitKunst und wirft die Wertvorstellungen der eigentlich so toleranten Feminist*innen über den Haufen. Milo Moiré mag vieles sein, vor allem aber ist sie eine Künstlerin, die Kopfschmerzen bereitet.