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Wicker (red). Die Rhein-Main Deponie GmbH (RMD) nimmt ab sofort den regulären Betrieb ihres Wertstoffhofs in Wicker wieder auf. Dadurch haben auch Privatkunden wieder umfassende Entsorgungsmöglichkeiten. Eine Einschränkung gibt es dagegen für Gewerbetreibende. Bedingt durch die immer noch geltenden Corona-Schutzmaßnahmen wie Maskenpflicht, Abstandsregelung sowie eine eingeschränkte Anzahl gleichzeitiger Anlieferungen, sind gewerbliche Anlieferungen an Samstagen bis auf Weiteres ausgeschlossen. "Wir freuen uns sehr, den Bürgerinnen und Bürgern wieder die gewohnten Möglichkeiten zur Entsorgung ihrer Abfälle zu bieten. Leider kann es aber bei dem zu erwartenden hohen Andrang teilweise noch zu Verzögerungen bei der Annahme kommen. Wir bitten daher um die Verständnis und Geduld der Kunden", sagt Beate Ibiß, die neue Geschäftsführerin der RMD. Ab sofort nimmt der Wertstoffhof in Wicker wieder seinen Regelbetrieb mit den bekannten Öffnungszeiten, Montag bis Freitag, 7. Mülldeponie Flörsheim-Wicker soll geschlossen werden. 30 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr, für private und gewerbliche Anlieferungen auf.
Es kann nicht sein, dass man illegale Ablagerungen im Nachgang legalisiert. Genau dieses Verhalten fördert das Misstrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik. Der frühere Steinbruch hat ohnehin bereits "Wunden" in der Natur hinterlassen! Deponie auf Deponie heißt im übertragenen Sinne "noch weiter Salz in die Wunden zu streuen". So etwas ist für die Freien Bürger nicht akzeptabel!!! Thomas Probst, dfb-Fraktion, Flörsheim Gegenwind 2011 stellt die richtigen Fragen.. zu alten Seilschaften! 1. Wo sind die zweckgebundenen 156 Millionen? Es muss lückenlos aufgeklärt werden, wo die 156 Millionen Euro geblieben sind, die von der Offenbacher RMA an die RMD gezahlt wurden und für die Stilllegung und Nachsorge zweckgebunden waren. Wertstoffhof Wicker | Bürgerservice Hochheim. Die bisherige Auskunft der Aufsichtsratsvorsitzenden Overdick, man habe die Mittel "zum Teil in Anlagen investiert, die nicht den wirtschaftlichen Erfolg gebracht hätten" täu scht über die große Tragweite hinweg. In diesem Zusammenhang muss zusätzlich erklärt werden, wie die RMD über Jahre hinweg Sponsoring in Millionenhöhe betreiben konnte, obwohl die Gesellschaft immense Verluste geschrieben hat.
Wurde das Sponsoring oder Teile davon mit den 156 Mio. Euro finanziert, die für die Nachsorge zweckgebunden waren? 2. Nicht durch den Gesellschaftsvertrag gedeckte Rechtsgeschäfte? Von der RMD wurden Investitionen in Millionenhöhe getätigt, die mit dem im Gesellschaftsvertrag definierten Zweck des Unternehmens nichts zu tun hatten (Reiterhof, Parkhaus, Kletterwand, Weinberg usw. ). Wer hat diese Investitionen veranlasst, genehmigt und woher kamen die dafür notwendigen Geldmittel? Ja lieber Vorsitzender der SPD Flörsheim und ehemaliger Geschäftsführer der RMD Gerd Mehler. Klären Sie mal auf! Lassen Sie sich unterstützen von ihrem Genossen Antenbrink, der ja über 10Jahre im Aufsichtsrat der RMD mit Ihnen saß. Hochheim, Flörsheim und die Bürger warten auf Antworten. Antwort RMD-Aufsichtsrat: Der angesprochene Genehmigungsantrag von 2015 für ein Plangenehmigungsverfahren wurde von den ehemaligen Geschäftsführern Gerd Mehler und Markus Töpfer gestellt..... die Entscheidung des RP-Darmstadt abzuwarten, wurde stattdessen zwischen 2015 und 2018 über 1 Mio. Tonnen Schlacke angenommen.
Die Grünabfälle werden in den Biomassehöfen (Grävenwiesbach oder in den Biomassehöfen der beauftragten Firma Kilb in Weilbach und Kelkheim) ebenfalls zu Kompost aufbereitet. Dieser wird landwirtschaftlich und gartenbautechnisch verwertet. Die Wertstoffhöfe der RMD in Wicker und Brandholz stehen den Bürgerinnen und Bürgern sowie Gewerbetreibenden aus den Landkreisen Hochtaunus und Main-Taunus und in Teilen aus dem Einzugsbereich der Rhein-Main-Abfall GmbH zur Verfügung. Abfälle und Wertstoffe, einschließlich Elektroaltgeräte, Sonderabfall in kleinen Mengen sowie Abfälle mit Asbest und künstlichen Mineralfasern (KMF) können dort abgegeben werden. Die sortierten Abfälle werden einer möglichst hochwertigen Verwertung oder einer geordneten Beseitigung zugeführt. Die RMD betreibt im Auftrag des Main-Taunus-Kreises und des Hochtaunuskreises die Übergabestellen sowie Zerlegebetriebe für Elektroaltgeräte. Die in den Städten und Gemeinden der Kreise eingesammelten Elektroaltgeräte werden sortiert, zum Teil zerlegt und einer möglichst hochwertigen Verwertung zugeführt.
Ukrainehilfe und Frieden für alle Heute Nacht ist ein Sprinter unserer Flotte mit Lebensmitteln in Richtung Ukraine gefahren. Tim, unser Mechaniker hat ihn zu diesem Zwecke noch umgestrichen. Unsere tiefste Einsicht, die sich Frieden für alle wünscht, haben wir in 4 Sprachen, deutsch, englisch, ukrainisch und russisch als Botschaft mitgeschickt. Florian unser Fahrer hat sich das Projekt der Überführung zugetraut und startete gestern Abend mit dem Konvoi von Olga Hermsdorf, die eine Ukrainehilfe aus Chemnitz ins Leben gerufen hat. Mit Olga Hermsdorf Die Übergabe an Olga war sehr herzlich und berührend, denn wie schnell wurde klar, dass die Menschen von der Ukraine und Russland lange friedlich zusammengelebt haben, es so viele Freundschaften und Beziehungen gibt. Fassungslos stehen viele Menschen den Entscheidungen der politisch Verantwortlichen gegenüber. Die Solidarität mit den Menschen ist groß und sollte auch für uns einzelne für jeden Flüchtenden und in Not Geratenen gleich sein. Frieden für alle lied. Vielleicht können wir uns jetzt ein bisschen besser erinnern, dass wir helfen sollten, statt zu verurteilen, egal welcher Mensch in Not geraten ist.
Russland spielt sich als Schutzmacht auf. Das entspricht nicht den Tatsachen. Susanne Spahn Diese Darstellung sei Teil einer hybriden Kriegsführung, so Spahn. Ziel: " Es geht auf der einen Seite darum, die Demokratie in Deutschland zu schwächen und auf der anderen Seite darum, dass autoritäre System in Russland als bessere Alternative zu propagieren und Präsident Putin als effektiven Krisenmanger in Szene zu setzen ", so die Osteuropa-Expertin. Frieden für alle! 2000 Castrop-Rauxeler Schüler fordern Ende der Kriege. Aktionen gegen den Krieg in Köln und Bonn Neben zwei Auto-und Motorradkorsos, in denen pro-russische Aktivisten durch Köln fahren wollen, ist dort für Sonntag ein Demonstrationszug der ukrainischen Hilfsorganisation Blau-Gelbes Kreuz angekündigt. Die Kölner Polizei bereitet sich auf mehrere Großeinsätze vor.