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Für die deutsche Randlose Patronenform der deutschen 8x57I nahm man sich die von Schweizer Maschineningenieur und Erfinder des Vollmantelgeschosses Eduard Alexander Rubin (* 17. Gewehr 88 deko kaufen van. Juli 1846 in Thun; † 6. Juli 1920 in Thun) entwickelte Patrone für die schweizerische Armee zum Vorbild, von welcher der bayerische Militärbeobachter Oskar von Xylander Kenntnis hatte und dem deutschen Militär berichtete. Von der Einführung der deutschen Patrone im Jahre 1888 im deutschen Militär, dauerte es mit diversen Modifizierungen bis 1895, bis diese kriegsverwendungsfähig war. Einen großen Vorteil brachte die Umstellung der Bewaffnung und deren Munition für deutsche Militär und deren Angehörigen des Militärs, dem Soldaten: "Beim deutschen Gewehr 71/84 hatte der deutsche Soldat noch in den beiden vorderen Patronentaschen je 30 Schuss/Patronen und in der hinteren 60 Schuss/Patronen, insgesamt also 120 Schuss/Patronen zur Verfügung, so konnten dem Soldaten jetzt durch die kleine Patronenform insgesamt 170 Schuss mitgegeben werden:".
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sowohl erfreut als auch betrübt; teils heiter, teils besorgt; mit gemischten Gefühlen, emotional zwiegespalten Beispiele: Wir sind mit einem lachenden und weinenden Auge zurück von unserer Reise auf die Seychellen. Lachend, weil wir so glücklich sind die Reise angetreten zu haben, und weinend, weil wir die schöne Insel nach 2 Wochen schon wieder verlassen mussten. [ die schönsten inseln der seychellen und meine erfahrungen bei der planung, 31. 05. 2019, aufgerufen am 16. 10. 2019] Der Kinderpark war im August mit Sack und Pack vom Dorfplatz in Parsdorf nach Vaterstetten umgezogen. Umbauplane für das Gebäude in Parsdorf hatten das nötig gemacht. »Wir haben uns mit einem weinenden und einem lachenden Auge verabschiedet«, beschreibt Annabell W […], stellvertretende Leiterin des NBH‑Kinderparks, die Aktion. »Einerseits haben wir uns im alten Rathaus in Parsdorf sehr wohl und heimelig gefühlt. Jetzt freuen wir uns aber auch auf die großzügigen neuen Räume in Vaterstetten mit all ihren Möglichkeiten.
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge verlässt Prof. Dr. Uwe Eichfeld das Universitätsklinikum Leipzig. "Auf der einen Seite war die Arbeit als Chirurg mehr oder weniger mein Lebensinhalt, auf der anderen Seite freue ich mich, für meine fünf Kinder und vier Enkel endlich viel Zeit zu haben", sagt der Bereichsleiter der Thoraxchirurgie. "Mit 66 Jahren beginnt damit für mich ein neuer Lebensabschnitt. Denn: Mit 66 ist ja noch lange nicht Schluss. " Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige "Auf der einen Seite war die Arbeit als Chirurg mehr oder weniger mein Lebensinhalt, auf der anderen Seite freue ich mich, für meine fünf Kinder und vier Enkel endlich viel Zeit zu haben", sagt der Bereichsleiter der Thoraxchirurgie. " Schon als Kind interessierte sich der Leipziger, inspiriert durch seinen als Chirurg tätigen Vater für dieses Fachgebiet. Mit dem Medizinstudium offenbarten sich dem Studenten viele Möglichkeiten: Er hätte Augenarzt oder Pathologe oder Allgemeinmediziner mit eigener Praxis werden können.
Seitdem ist er Bereichsleiter Thoraxchirurgie und schaut wenige Tage vor seiner Emeritierung, die Ende März erfolgte, zurück auf eine bewegte Zeit: "Ich habe viele Entwicklungsschritte der Operationstechniken mitgemacht. Am Anfang wurde ja ausschließlich offen operiert mit Schnitten, die bis ca. 30 Zentimeter lang waren. Nach und nach wurde der Zugang in den Brustraum feiner und eleganter – vor allem mit dem Aufkommen der minimalinvasiven Methoden und modernem Instrumentarium. Damit dauerten die Operationen anfänglich zwar etwas länger, sind aber für den Patienten deutlich besser verträglich", erklärt der Leipziger Chirurg. Auch in seinem Bereich hat nun der Roboter Einzug gehalten. "Aber damit beschäftigen sich meine Oberärzte, für mich hätte das Erlernen dieser Technik kurz vor meinem Ruhestand wenig Sinn gemacht. Die jüngeren Kollegen sollen die Robotereingriffe in der Thoraxchirurgie weiter etablieren und verfeinern. Sie werden noch jahrzehntelang operieren, sie sind die Zukunft. "
Ist diese Verantwortung nicht manchmal schwer zu ertragen? Die Verantwortung ist da, das stimmt. Und es gibt schlimme Situationen. Wenn jemand stirbt, dann ist man automatisch emotional dabei. Oft ist das bereits im Schockraum. Der Patient hatte also keine Chance, zu überleben. Das nimmt mit. Während einer Operation ist es mir, Gott sei Dank, die letzten zehn Jahre nicht passiert, dass jemand stirbt. Man versucht immer, alle Register zu ziehen. Kennen Sie schlaflose Nächte? Nein, so richtig schlaflos nicht. Aber es gibt natürlich Fälle, die einen nachts überlegen lassen. Oder man geht Dinge vom nächsten Tag im Kopf durch, wenn etwa eine schwierige Operation ansteht. Lange Tage sind für einen Chirurgen Alltag, eine 60-Stunden-Woche normal. Wie haben Sie das über all die Jahre durchgehalten? Es sind natürlich nicht immer 60 Stunden, aber manchmal dafür auch deutlich mehr. In jungen Jahren hat mir das überhaupt nichts ausgemacht. Jetzt merke ich schon, dass es schwieriger wird. Vor allem, wenn ich nachts gefordert bin.
Und das war natürlich auch mit hohen Kosten verbunden. Der neue Klinikleiter (Uwe Gretscher, Anmerkung der Redaktion) ist ganz anders angetreten. Da ging es nicht um Krankenhaus-Entwicklung. Sein Ziel war, das Defizit runterzubringen. Was ihm gelungen ist. Die Kliniken Südostbayern AG schreibt wieder schwarze Zahlen. Doch Kritiker sagen, die Umstrukturierung sei auf Kosten der Pflegekräfte und der Patienten erfolgt. Wie sehen Sie das? Auf Kosten des Personals auf alle Fälle. Meiner Meinung nach wurden zu viele Prozesse parallel gestartet. Das hat eine unglaubliche Unruhe ins Krankenhaus gebracht. Und die Kontrolle ging verloren. Es war keine Zeit, zu überlegen, ob ein Prozess überhaupt sinnvoll war oder nicht. Was halten Sie von den Servicekräften, die Pfleger und Krankenschwestern entlasten sollen? In unserem Gesundheitssystem gibt es eine ungute Entwicklung. Es gibt immer mehr Arbeitskräfte in Kliniken, aber immer weniger, die direkt am Patienten sind. Grundsätzlich kann man natürlich der Meinung sein, dass eine Krankenschwester nicht das Essen zum Patienten bringen muss.