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hallöschen, ich muss für die Uni ein C-Programm schreiben, in der: 1. drei Int-Zahlen nur mit einer scanf- Anweisung eingelesen werden 2. den größten Wert dieser Zahlen ausgibt 3. der Inhalt dieser drei Variablen darf nicht verändert werde 4. Eclipse Java: Kleinste Zahl ausgeben (Programmieren, Informatik, Programmierung). man darf kein Array benutzen 5. zwei Lösungswege, eine mit if-else Kette eine mit if- Anweisung nun wie kann ich es bewirken, dass die größte Zahl ausgegeben wird? versuch: if ( a > b) printf ("%i", a); else if ( b > a) printf ("%i", b); else if ( b > c) else if ( c > b); printf ("%i", c); so nun diesen Teil habe ich ya, wie mache ich das nun ohne else? schonmal vielen Dank für eure Hilfen
Mit einer ganzen Zahl geht es.. Frage
Mit dem folgenden Code erhalten Sie die richtige Ausgabe. num = xtInt(); lowest = num;}}
Geht das auch irgendwie einfacher, mit if-else oder if else-if oder sonnst was? #2 pack die Zahlen in einen Array, benutze die "()" metohde und gibt den ersten bzw. letzten Array-index aus #3 (zahl1, (zahl2, zahl3)) #4 (((zahl1, zahl2), zahl3)); #5 Mh also es ist eine Schulaufgabe und wir machen grade if-Anweisung. Deswegn is ein Array nicht Optimal Weiß auch nicht genau wie das mit dem Array geht, könntest du mir sagen wie ich die Zahlen dareinlegen kann? #6 @ Suchu: Da es für nur 3 Zahlen und nicht für eine beliebige Anzahl dienen soll, wäre ein Array zu tief gegriffen und ist dem TE vermutlich auch noch nicht bekannt:-) #7 Hi, "alle Wege führen nach Rom" sagt man so schön. Es gibt hierfür etliche denkbare Ansätze: - if => else if => else - alles in ein Array und eine Schleife drüber laufen lassen - () Wie du siehst gibt es viele Mittel, das Problem zu lösen. Python-Programm zum Finden der größten unter drei Zahlen. VG, Mad #8 vergleicht nur 2 Zahlen oder? #9 Bei folgendem: ((zahl1, zahl2), zahl3) wird zuerst das innere ausgeführt und die größere Zahl für das Außere verwendet.
Weiße-Kragen-Kriminalität. Kritisch anzumerken ist jedoch die je nach Ansatz weitgehende bis völlige Ablehnung anderer Kriminalitätsursachen, was seinen Vertretern letztlich den Vorwurf der Einseitigkeit einbrachte. Darüber hinaus kann der L. A. primäre Devianz genauso wenig erklären wie fortgesetztes Handeln von Tätern, deren Taten stets im Dunkelfeld verblieben sind. Literatur: - Kunz, Karl-Ludwig: Kriminologie. Eine Grundlegung, 4. Auflage, Bern, Haupt Verlag 2004, S. 172 - 188 - Sack, Fritz: Kritische Kriminologie, in: Kaiser, G. /Kerner, H. J. /Sack, F. / Schellhoss, H. (Hrsg. ): Kleines Kriminologisches Wörterbuch, Heidelberg, C. F. Müller 1993, S. Labeling-approach - Lexikon der Psychologie. 277 - 286 - Universität Hamburg/Institut für kriminologische Sozialforschung (Hrsg. ): Krimpedia. Labeling, in URL: vom 29. 01. 2008 Birgit Rauber
sekundären Abweichung (Lemert, 1951, 77), welche erst durch den Zuschreibungsprozess ausgelöst wird und somit in die Verantwortung der Kontrollinstanzen fällt. Primäre Devianz gilt dagegen als ubiquitär und somit unproblematisch. Als Begründer des Labeling Approach gilt Frank Tannenbaum (1938). Populär wurde die Theorie jedoch erst nach dem Wiederaufgreifen durch Edwin M. Lemert und Howard S. Was ist die Etikettierungstheorie (Labeling Approach)? (Schule, Erziehung, Pädagogik). Becker (1951). Mit ihren Thesen haben sie eine breite politische Diskussion entfacht. Als besonders radikal gilt der Ansatz des deutschen Vertreters Fritz Sack (1968), der jegliche Ursachenforschung jenseits von Zuschreibungsprozessen ablehnt. Der Labeling Approach hat mit seinem völlig neuen Betrachtungswinkel zu einem Paradigmenwechsel in der Kriminologie geführt und vor allem die Instanzenforschung angestoßen, darin liegt sein großer Verdienst. Auch kriminalpolitische Maßnahmen gehen auf den Labeling Approach zurück, so z. B. die Begrenzung von Reaktionen im Bagatellbereich, wie etwa die Diversion im Jugendstrafverfahren, oder die Ausweitung des Blickfeldes der Verbrechensbekämpfungsorgane auf die sog.
Der Labelling Ansatz (auch: Labeling Ansatz oder deutsch: Etikettierungsansatz) erklärt Delinquenz anhand der Interaktionen zwischen dem Delinquenten und denjenigen, die Delinquenz definieren. Er fragt damit nicht, wie frühere Theorien nach den Gründen, weshalb jemand kriminell wird (Ätiologie), sondern betrachtet auf der Makro-Ebene jene Vorgänge, welche zur Kriminalisierung bestimmter Handlungen führen. Auf der Mikro-Ebene erklärt der Labelling Ansatz wie die Attribute "kriminell" oder "delinquent" an Individuen und Gruppen vergeben werden. Hierbei wird davon ausgegangen, dass der als "Abweichler" etikettierte Mensch dieses Attribut übernehmen und sich in seinem Verhalten diesem anpassen wird. Etikettierungsansatz labeling approach beispiel 2. Demnach hat Strafe den paradoxen Effekt, dass sie delinquentes Verhalten verstärken kann. Ausgehend von den Grundlagen des Labelling, untersuchen spätere Theorien die verschiedenen Wirkungsweisen, die Strafe haben kann. Kontext Labelling Theorien wurden zuerst in den 1950er Jahren in den USA formuliert.