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Fast fünfhundert Jahre voller Geschichte(n) – angesichts all dessen, was Schloss Gifhorn im Laufe der Zeit "erlebt" hat, gilt ohne Frage: "Wenn Steine reden könnten…"! Am Anfang stehen Krieg und Verwüstung: 1519 wurde die mittelalterliche Gifhorner Welfenburg in der "Hildesheimer Stiftsfehde" komplett zerstört. So errichteten die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg ab 1525 an anderer Stelle eine neue Wasserburg: Das heutige Schloss. Zuerst stand das Torhaus mit seiner einmaligen, da original erhaltenen hölzernen Dachkonstruktion. Bereits 1529 wich Herzog Ernst der Bekenner samt Hofstaat von Celle hierher aus, um einer Seuche zu entgehen. 1539 wurde Gifhorn selbst Residenz, von Ernst' Bruder, Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg –wählte, ließ er seinen Baumeister Michael Clare weitere Gebäude errichten. Clare vollendete 1547 auch die Schlosskapelle, in der seit 1549 der früh verstorbene Franz ruht. Ihre heutige Form erhielt die Schlossanlage in der zweiten Hälfte des 16. Wenn Steine reden - Produkt. Jahrhunderts. Um einen Hof wurden das "Neue Haus", später Kommandantenhaus genannt, und das "Ablagerhaus" errichtet.
192 S. mit vielen Abbildungen, Pappband mit Schutzumschlag, quart, (Widmung auf Vorsatz)---- sonst gutes Exemplar - 1265 Gramm. Landbuch-Verl., Hannover, 1992. mit Abb., Leinen mit Schutzumschlag, Quart---- gutes Exemplar - 1260 Gramm. Landbuch-Verlag, Hannover, 1992. mit vielen Abbildungen, Pappband mit Schutzumschlag, quart---- gutes Exemplar - 1270 Gramm. Landbuch, Hannover, 1995. mit zahlr. Farbbildern, Leinen mit Schutzumschlag, Quart--- 750 Gramm. Landbuch-Verlag, Hannover, 2001. 198 S. mit vielen Abbildungen, Pappband mit Schutzumschlag, quart---- gutes Exemplar - 1305 Gramm. 199 S, Pappband mit OSU, guter Zustand. Wenn Steine reden könnten. . . | Lausitzer Rundschau. Landbuch Verlag, Hannover, 1989, 1992, 1995. Zusammen ca. 600 S., mit zahlreichen, farbigen Abb. im Text, Pappbände mit illustrierten Schutzumschlägen, quart---- gute Exemplare - 3885 Gramm. Erste Ausgabe. (Mit 2 Registern). - Sauberes, sehr gut erhaltenes Exemplar. - 4°. 224 S. Orig. -Papp-Bd. mit farb. illustr. -Umschlag.
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Hier ist der Patient König – Hightech-Medizin in fürstlicher Pracht Das hätten sich die damaligen Würzburger Fürstbischöfe nicht träumen lassen: In ihrer einstigen Sommerresidenz Schloss Werneck wird heute mit feinster Technik nach allen Regeln der medizinischen Kunst operiert. Und wo früher die hohen Herren flanierten, erholen sich heute die Patientinnen und Patienten. Im Orthopädischen Krankenhaus Schloss Werneck verbindet sich das Flair eines opulenten Barockschlosses mit medizinischen und pflegerischen Top-Leistungen zu einer bundesweit einzigartigen Spezialklinik. Barock trifft auf die Moderne Schloss Werneck liegt malerisch zwischen Würzburg und Schweinfurt in nächster Nähe zur A70. Der Prachtbau wurde von 1733 bis 1745 von Balthasar Neumann erbaut. Zuvor musste sich allerdings der legendäre Barock-Baumeister, zu dessen bekanntesten Werken die Würzburger Residenz zählt, gegen den bedeutenden Wiener Hofarchitekten Johann Lukas von Hildebrandt durchsetzen. Bereut haben das die Fürstbischöfe nie.
Friedrich Carl von Schönborn, der das Schloss in Auftrag gegeben hatte, verbrachte die glücklichsten Sommer seines Lebens in Werneck. Und die Würzburger Residenz zählt heute zum Weltkulturerbe. Vom Sommerschloss zur Spezialklinik Seit 1952 beherbergt Schloss Werneck ein Orthopädisches Krankenhaus. Wie aber lässt sich ein hochmodernes Klinikkonzept in ein historisches Gebäude einpassen? Das war eine von vielen Fragen, die sich vor der Renovierung stellte. Eine aufwendige Planung war notwendig, bis die Klinik Förderung und Genehmigung vom Freistaat Bayern und vom Krankenhausträger, dem Bezirk Unterfranken, erhielt. In insgesamt vier Bauabschnitten wurde die Klinik generalsaniert – sechs ausschließlich für orthopädische Eingriffe reservierte Operationssäle, ein integrierter Drei-Tesla Kernspintomograph, ein eigenes CT und eine topmoderne Zentralsterilisation ergänzen vier Stationen und eine Überwachungseinheit. Die Patientenzimmer sind mit Parkett und eigener Nasszelle ausgestattet. Jedes von ihnen gewährt einen herrlichen Blick in den Schlosspark.
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Innovation und Zukunft Die Welt der Medizin und Pflege unterliegt einem ständigen Wandel.
Auch für unsere Zweitmeinungssprechstunde berechnen wir unseren Patienten beispielsweise 18, 00 € als Privatleistung. Die Injektion mit BCT -HA ® können wir - wie für die Hyaluronsäure allgemein üblich – nur als Eigenleistung anbieten. Was kann man darüber hinaus noch tun, um eine OP zu vermeiden? Für die Nahrungsmittelergänzung stehen mittlerweile kostengünstige hochdosierte Glucosamin- und Chondroitinsulfatpräparate zur Verfügung, die bei bis zu 50% der Patienten eine positive Wirkung zeigen. Speziell bei Arthrosen der Kniescheibe können spezielle Schuheinlagen ("supinierende Einlagen") teilweise erstaunliche Wirkungen haben. Für die klassischen "Rheumamittel" empfehle ich gerne eine ausreichend dosierte Stoßtherapie über 10 bis 14 Tage. Physikalische Therapie muss in Abhängigkeit von der Art der Arthrose differenziert verordnet werden. Für individuelle Schmerzen des Patienten können begleitende Akupunktur und Spritzentherapien hilfreich sein. Wir setzen hier in letzter Zeit die Behandlung von in Fascien eingeklemmten Hautnerven mittels einer speziellen Zuckerlösung ein, die Fascien-Meridian-Therapie, (FMT ®).