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Umständliche formulierte Schriftsätze kapiert aber auch der Fachmann nicht problemlos. Nach Walter wäre die juristische Sprache also dann "schön, wenn sie verständlich ist". Das gelingt Anwälten und Richtern allerdings nur in den seltensten Fällen. Stilkunde für juriste droit. Oft reihen sie elend lange Satzwürmer aneinander, gewürzt mit ordentlich Substantivierungen, Passivkonstruktionen und Streckverben. Dem Leser, Jurist oder nicht, kann das nicht schmecken. Die Schweizer können es besser Dabei wird zumindest bei der Gesetzgebung allerlei getan, um Normen und Verordnungen verständlich und frei von Stilblüten zu formulieren. Schon seit 1966 müht sich ein Redaktionsstab der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) beim Deutschen Bundestag ab. Die Mission: Die einfache und klare Formulierung von Rechtstexten, wobei die Eigenheiten der Rechtssprache als Fachsprache berücksichtigt werden sollen. Offenbar eine Sisyphusarbeit: "Ohne den Kollegen dort zu nahe treten zu wollen, aber von diesen Bemühungen merkt man oft nichts", findet Walter.
Der Schlüssel zum erfolgreichen Schreiben Das Problem: Juristische Texte genießen einen verheerenden Ruf. Schachtelsätze, Substantivierungen, eine unverständliche Fachterminologie - das sind nur einige Vorwürfe. Die Lösung: Auf ansprechende und unprätentiöse Weise sensibilisiert der Verfasser den Leser für die typischen Schwächen des Juristendeutsch. Er vermittelt, wie man mit wenigen und einfachen Mitteln klar schreibt, richtig, wirkungsvoll und gut. Das Vergnügen: Der Autor verbindet eine gesunde Mischung aus grammatischen Grundlagen und Stilregeln mit Exkursen in Sprachwissenschaft, Literatur und Geschichte. Den Leser erwartet so eine genussvolle Lektüre mit zahlreichen Beispielen, kleinen Übungen und einem Stil, der am besten zeigt, wie man verständlich schreibt, aber nicht langweilig. Sprache und Stil: Juristendeutsch als Volkssport. Das Buch motiviert, Texte lesbarer zu gestalten und so erfolgreicher zu sein: in Büchern, Aufsätzen und Vorträgen, Schriftsätzen, Briefen, Klausuren und Hausarbeiten. "Wer als Universitätslehrer, ausbildender Richter oder Partner eines Anwaltsbüros seinen jungen Leuten dieses Buch nicht dringend empfiehlt, schadet sich selbst, …" Rechtsanwalt Prof. Dr. Benno Heussen, in: Anwaltsblatt, 10/2005 "Walter ist die seltene Kombination geglückt, ein zugleich lehrreiches wie unterhaltsames Buch zu schreiben. "
Dr. Philipp Lamprecht, Freiburg, in: JURA - Juristische Ausbildung, 3/ 2003 Selten ist eine Neuerscheinung so uneingeschränkt positiv aufgenommen worden; siehe weitere Rezensionen unter. "Einen trifft es, Schreiber oder Leser. Einer von beiden muss sich quälen, kein Weg führt daran vorbei. Entweder ist es der Schreibende, der sich abmüht, damit das Geschriebene verständlich und angenehm zu lesen sei. Oder es ist der Leser, der sich quält, Unverständliches und Unlesbares doch zu lesen und doch zu verstehen. Meistens ist es der Leser. Dies Buch will die Schreibenden überreden, ihren Lesern das Kreuz abzunehmen. " Tonio Walter (geb. 1971) hat in Bonn und Freiburg studiert und ist seit 2006 Ordinarius für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Europäisches Strafrecht in Regensburg. Stilkunde für juristel.free.fr. Er ist Verfasser strafrechtlicher Fachbücher, eines sozialpolitischen Werkes und eines Romans. Parallel zur 2. Aufl. der Stilkunde hat er soeben die "Kleine Rhetorikschule für Juristen" vorgelegt, die sich ideal zur Ergänzung anbietet.
veröffentlicht 07. 05. 2022 um 18:56 Uhr Dortmunds Stürmer Youssoufa Moukoko verabschiedet sich nach einem Spiel vom Publikum. © Bernd Thissen/dpa/Archiv Borussia Dortmunds Trainer Marco Rose hat Sturm-Talent Youssoufa Moukoko in Schutz genommen und dabei auch die Berichterstattung über den Teenager kritisiert. «Wisst ihr eigentlich, wie alt der Junge ist? Der ist 17», sagte Rose nach dem 3:1 (1:0) gegen Absteiger SpVgg Greuther Fürth und richtete sich dabei am Samstag an die Journalisten in der Pressekonferenz. Der Dortmunder Coach bezog sich dabei auf Berichte, in denen von einem Absturz des Talents geschrieben wurde. «Ich muss da heute mal ein bisschen deutlich werden», betonte Rose. Berichterstattung: BVB-Coach Rose verteidigt Sturm-Talent Moukoko: Der ist 17 - Fußball - idowa. Moukoko habe selbst nichts zum einstigen Hype um ihn beigetragen, außer gut zu spielen. «Was ich mir wünsche ist, dass man den Jungen 17 sein lässt», äußerte Rose, der nach eigener Aussage nicht einschätzen kann, wie er in so einem jungen Alter mit so einer Situation umgegangen wäre. «Ich befürchte, dass das ein frommer Wunsch bleibt.
Mittlerweile glauben die Verantwortlichen im Klub aber wohl nicht mehr daran, dass er sich beim BVB durchsetzen kann. Unbehaun versucht sich in der Vorbereitung zu zeigen, doch mit Gregor Kobel hat Dortmund einen jungen Torwart verpflichtet, der die Zukunft sein soll. Er spielt also nicht nur für Rose, sondern vielleicht auch für andere Klubs. Sein Vertrag läuft bis Sommer 2022, im nächsten Jahr wird also spätestens eine Entscheidung fallen. Raschl war der zweite im Bunde, der mit einem Profivertrag ausgestattet ist. Im Juni 2020 gab er unter Lucien Favre sein Debüt für die Schwarz-Gelben in der Bundesliga. Seitdem ist es aber ruhig um den zentralen Mittelfeldspieler geworden. BVB-Coach Rose verteidigt Sturm-Talent Moukoko: «Der ist 17» | Haller Kreisblatt - NRW. Raschls Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2022, in diesem Sommer könnte für den 21-Jährigen die vorerst letzte Chance sein, sich für die Profis zu empfehlen. Er muss Rose überzeugen, um eine Zukunft beim BVB zu haben. Der 1, 91 Meter große Innenverteidiger dürfte mit die besten Chancen der BVB-Talente zu haben, sich in den Fokus von Rose zu spielen.
2007, 21:43 #29 Van the man hat ist schon ein er ist Breno ist glaube ich etwas besser 27. 2007, 21:45 #30 Mohamad muss eig. 1. Liga spielen der wäre bei Bayern auch stammspieler der ist so genial der ist schnell super tacklings, kopfballstark und torgefährlich 27. 2007, 22:01 #31 Aber ich finde Breno besser Moting ist auhc ein guter wurde vom DfB mit nem Preis dafür ausgezeichnet, wenn ich richtig liege^^ 27. Bestes talent für rose quartz. 2007, 22:03 #32 hast du Mohamad schonmal spielen sehen? 27. 2007, 22:05 #33 hast du Breno schon mal spielen sehen 27. 2007, 22:08 #34 ja habe ich zwar nicht oft aber ein paar mal aber Mohamad ist richtig göttlich und manche verteidiger der Bayern sind schlechter als er 27. 2007, 22:12 #35 Bayernverteidiger sind schlechter als er außer Breno ^^ 27. 2007, 22:16 #36 is klar aber ich mein das ernst Mohamad is ein riesen talent und wird bestimmt in 2 jahren wechseln nach Bayern oder Bremen oder Hamburg 27. 2007, 22:22 #37 Bremen ist ne gute idee^^ solllte Bremeen aba jezze zu shclagen, denn sonst können wir uns den später nciht mehr leisten 27.