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Don Carlos kann ihre Liebe allerdings nicht erwidern, da er ja die Königin liebt. Allerdings nimmt er das Schreiben als Beweis der Untreue seines Vaters gegenüber der Königin mit. Eboli ist allerdings aufgrund der nicht erwiderten Liebe so sauer, dass sie beschließt dafür Rache an den beiden zu nehmen. Alba und ein Geistlicher namens Pater Domingo versuchen nun ebenfalls Don Carlos eine Falle zu Stellen, indem sie Eboli überreden, die Briefe, die die Liebe von Carlos zur Königin beweisen, zu stehlen und dem König davon zu erzählen. Alba und der Geistliche erzählen Phillip von Carlos Gefühlen und seinem Treffen mit der Königin und deuten weiter an, dass das Kind was er mit Elisabeth hat, nicht sein eigenes wäre. So aufgebracht will der König seine Frau ebenso wie seinen Sohn töten lassen. In der zwischenzeit wird nun Posa der engste Berater des Königs. Dieser erfährt von der Intrige und will helfen. Durch einen unglücklichen Zufall jedoch entdeckt der König nun einen von der Königin geschriebenen Brief in dem Portmonai von Carlos, was die Situation noch verschlimmert.
1. Akt Don Carlos ist Sohn des spanischen Königs Philipp II. Philipp regierte das Land von 1556 bis 1598. In der Sommerresidenz Aranjuez trifft Don Carlos, der spanische Kronprinz, auf den Marquis von Posa. Posa ist der Jugendfreund des Kronprinzen. Er kommt gerade aus Brüssel. Don Carlos möchte er davon überzeugen, Statthalter in Flandern zu werden. In der Provinz Flandern schwelt ein Konflikt zwischen den protestantischen Niederländern und den katholischen spanischen Besatzern. Don Carlos soll den Konflikt beilegen und den Niederländern mehr Freiheiten erlauben. Posa erinnert Don Carlos an dessen einstige Ideale, einen freien Staat zu schaffen. Doch Don Carlos will davon nichts wissen. Vielmehr berichtet er seinem Freund von seiner unglücklichen Liebe zu Elisabeth von Valois. Diese ist die Frau seines Vaters König Philipp geworden. Zuvor war sie die Geliebte von Don Carlos. Gern möchte er die Königin unter vier Augen unterreden, doch die Hofetikette und der wachsame König lassen dies nicht zu.
Don Carlos trifft seinen Freund, den Marquis von Posa, Rodrigue, dem er seine Leidensgeschichte erzählt. Um Don Carlos abzulenken, klärt der Marquis ihn über die Probleme in Flandern auf und fragt ihn ob er nicht mit ihm zusammen in den Kampf ziehen möchte. Vorher überbringt der Marquis Königin Elisabeth einen Brief ihrer Mutter und eine geheime Botschaft von Don Carlos. Er möchte sich mit ihr unbemerkt von anderen treffen. Sie bewilligt ein Treffen mit ihm. Als erstes möchte er das sie dem König zuredet Don Carlos nach Flandern ziehen zu lassen, denn der König hat es ihm verboten. Doch Carlos, merkt, dass er sie immer noch liebt, aber die Königin möchte dass er seinen eigenen Vater tötet bevor sie zusammen sein können. Der Marquis berichtet dem König über die Probleme in Flandern, doch der bleibt bei seiner Haltung, möchte aber dass der Marquis auf seinen Sohn aufpasst. Im dritten Akt, möchte die Königin nicht an dem großen Fest teilnehmen, und tauscht mit Prinzessin Eboli die Maske. Dann kommt Carlos und sagt der falschen Königin wie sehr er sie liebt und ist geschockt als er merkt, dass es sich um Eboli handelt.
Posa arrangiert ein Treffen zwischen der Königin und Don Carlos. Don Carlos gesteht ihr seine Liebe. Sein Werben lehnt die pflichtbewusste Königin jedoch ab. Sie trägt auch Verantwortung für das spanische Volk, einer Aufgabe, der sich Don Carlos ebenfalls widmen solle. 2. Akt Don Carlos, Charakter aus dem Schiller-Drama "Don Carlos", Zeichnung von Arthur von Ramberg, 1859 Nach Madrid zurückgekehrt bittet Don Carlos den König, er möge ihn zum Statthalter von Flandern ernennen. Er versucht sich mit seinem Vater zu versöhnen. Doch Philipp traut seinem Sohn nicht und lehnt sein Gesuch ab. Anstatt soll Herzog von Alba Statthalter von Flandern werden. Von Prinzessin Eboli erhält Don Carlos einen Liebesbrief. Er irrt sich jedoch über den Absender und glaubt, die Königin hätte das Schreiben verfasst. Er folgt den Anweisungen im Brief und begibt sich in ein Kabinett, in dem er Prinzessin Eboli vorfindet. Sie gesteht Don Carlos ihre Liebe. Aus einem Brief des Königs an die Prinzessin erfährt Don Carlos, dass Philipp sie zu seiner Mätresse gemacht hat.
Don Carlos, aber möchte die Prinzessin gerne vor der Hochzeit, da er sie noch nie gesehen hat, ohne das sie weiß wer er ist kennen lernen. Deswegen reist er, ohne dass es jemand weiß, auch nach Fontainebleau und stellt sich erst mal als ein Abgesandter vor. Aber schnell merkt er dass er sich in die französische Prinzessin verliebt hat und dann klärt er sie auf, dass er Don Carlos ist und sie bekennen sich beide zu ihrer Liebe. Der Graf von Lerma zerstört das Glück von Don Carlos und Elisabeth, denn er überbringt die schreckliche Botschaft, dass es nur zum Frieden zwischen Spanien und Frankreich kommt, wenn die Prinzessin, König Phillipden Vater von Don Carlos heiratet. Das hungernde Volk fleht Elisabeth an ihn zu heirateten, so gibt sie schweren Herzens nach und antwortet mit Ja auf die Bitte des Volkes. Im zweiten Akt, heiratet Elisabeth, den Vater von Don Carlos. Er selber kann seine große Liebe, aber nicht einfach unterdrücken oder sogar vergessen. Diese Situation ist für ihn unerträglich.
Er lässt seinen Sohn nun durch einen Haftbefehl suchen. Daraufhin wird dieser ins Gefängnis gesperrt, wo ihn Marquis besucht um ihm von der Intrige und den gefälschten Briefen von Prinzessin Eboli zu erzählen. Der König erscheint allerdings zufällig und hält seinen engsten Berater für einen Verräter, woraufhin er diesen erschießt. Im Laufe der Zeit haben sich ebenfalls Bürger der Stadt versammelt, die die Freilassung von Don Carlos fordern. Dieser kann vorerst fliehen, wird allerdings kurze Zeit später von seinem Vater der Inquisitation ausgeliefert, was vermutlich zu seinem Tod führte.
Enttäuscht und voller Wut verlässt der junge Prinz seinen Vater und erhält daraufhin einen Liebesbrief. Er ist davon überzeugt, dass dieser Brief aus der Feder von Königin Elisabeth an ihn gerichtet ist. Der unbekannte Autor des Briefes fordert ihn auf, in einen abgelegenen Teil des Schlosses zu kommen. Dort trifft er auf Prinzessin Emboli: Sie ist die Verfasserin des Briefes und die eigentliche heimliche Geliebte des Königs. Zum Anschein soll Emboli mit dem Grafen von Silva verlobt werden. Don Karlos sieht in diesem Liebesbrief vielmehr eine Möglichkeit, um gegen seinen Vater vorzugehen. Die Zurückweisung des Prinzen versteht Emboli als harsche Enttäuschung und möchte sich fortan nicht nur an Don Karlos, sondern auch an Elisabeth rächen. Don Karlos ist fest entschlossen, den Brief nun an Elisabeth weiter zu reichen, um ihr die Augen zu öffnen. Die familiären Intrigen am Hofe spitzen sich zu Diese familiären Intrigen spielen Herzog Alba und Pater Domingo in die Karten. Die beiden Figuren sind die Antagonisten – die Gegenspieler – von Don Karlos.
Im Retail-Segment ist der Konzern per Ende März 2015 mit 1. 402 eigenen Stores präsent. Davon entfallen 1. 014 auf BONITA und BONITA men sowie 388 auf TOM TAILOR. Die Marke TOM TAILOR wird darüber hinaus über Handelspartner vertrieben. Ende März 2015 zählten hierzu 206 Franchise-Partner, 2. 722 Shop-in-Shops und rund 9. 800 Multi-Label-Verkaufsstellen. Informationen auch unter und Medien- und Investorenkontakt Felix Zander Head of Investor Relations & Corporate Communications TOM TAILOR GROUP Telefon: +49 (0) 40 58956-449 E-Mail: Erika Kirsten Manager Corporate Communications TOM TAILOR GROUP Telefon: +49 (0) 40 58956-420 E-Mail: 2015-04-16 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter und
[14] Im Jahr 2019 betrug der Konzernumsatz der Tom Tailor GmbH 670, 8 Mio. [15] Die Marke "Tom Tailor" ist in über 400 eigenen Einzelhandelsgeschäften sowie über die eigenen Onlineshops erhältlich. Darüber hinaus wird die Marke über rund 170 Franchise -Stores, 2. 400 Shop-in-Shop -Flächen (bei Großkunden) und 7. 100 Multi-Label-Verkaufsstellen vertrieben. Insgesamt ist die Marke "Tom Tailor" in über 30 Ländern und an über 11. 000 Verkaufsorten der Welt vertreten. Zu den Kernabsatzmärkten gehören Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, die Niederlande, Südosteuropa und Russland. [16] Das Management besteht aus dem CEO Dr. Gernot Lenz und dem CFO Christian Werner. [16] Vorsitzende des Aufsichtsrates der Tom Tailor GmbH ist Dr. Junyang (Jenny) Shao. Produktlinien und Lizenzen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Tom Tailor hat sich zu einer Markenfamilie entwickelt. Zu den Linien zählen Tom Tailor Women und Men, sowie Tom Tailor Kids und Tom Tailor Denim Female und Male für die jüngeren Zielgruppen.
Aufgrund der Unsicherheit über die weitere Entwicklung in den Absatzmärkten sieht der Vorstand in der kurz- und mittelfristigen Liquiditätsplanung derzeit deutliche Planungsrisiken. Diese beinhalten sowohl das Risiko der Nichteinhaltung von Kreditkennzahlen als auch das Risiko von Liquiditätsengpässen. Die TOM TAILOR Group hat vor dem Hintergrund der anhaltenden Ausbreitung des Corona-Virus (COVID-19) und in Übereinstimmung mit den Vorgaben der nationalen Regierungen und regionalen Behörden die eigenen Filialen (Retail) in den meisten europäischen Märkten bis auf Weiteres geschlossen. Auch das laufende Geschäft mit Großkunden (Wholesale) ist durch die angeordneten Einschränkungen der jeweiligen europäischen Staaten in großem Maße betroffen. Der Onlinehandel der TOM TAILOR Group und der Online Großkunden ist aktuell nicht betroffen und kann von Kunden weiterhin genutzt werden. Bereits jetzt ist ein erheblicher Umsatz- und Ertragsrückgang im ersten Quartal 2020 zu verzeichnen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die TOM TAILOR Group sind derzeit nicht quantifizierbar.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr führte die TOM TAILOR GROUP eine neue Organisationsstruktur ein und beschleunigte die weitere Vertikalisierung. Darüber hinaus leitete der Konzern im November 2015 das umfassende Kostensenkungs- und Effizienzprogramm CORE ein, das die Profitabilität nachhaltig stärken soll. Zentral ist dabei unter anderem die Optimierung des Storeportfolios, die Senkung von Personalkosten und operativen Kosten, darunter Mieten, Fracht und Logistik. Daneben verringert das Unternehmen das Tempo der stationären Flächenexpansion deutlich und forciert den E-Commerce bei gleichzeitiger Verzahnung der Vertriebskanäle. Umsatzwachstum trotz stagnierendem Marktumfeld Die TOM TAILOR GROUP steigerte den Umsatz in allen Segmenten, während der deutsche Textilmarkt in stark volatilem Umfeld stagnierte (Quelle: TW-Testclub 1B/2016). Dabei stieg der Umsatz der Dachmarke TOM TAILOR um 3, 8% auf 630, 0 Mio. EUR). TOM TAILOR Wholesale steigerte den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 2, 8% auf 341, 0 Mio. EUR (Vorjahr: 331, 7 Mio. EUR).
[11] Das Insolvenzverfahren wurde am 15. Juli 2020 eröffnet. Für die wesentliche Tochtergesellschaft, die Tom Tailor GmbH, musste dagegen kein Insolvenzverfahren eröffnet werden. Im September 2020 übernahm der chinesische Mischkonzern Fosun International die Anteile an der Tom Tailor GmbH. [12] Seit dem 30. Dezember 2021 ist die Tom Tailor Investment GmbH & Co. KG die neue Holdinggesellschaft der Tom Tailor Group. Jüngster Meilenstein in der Entwicklung der Markenfamilie ist die (Wieder-)Eingliederung der Produktlinie Tom Tailor Kids im Jahr 2022. Ursprünglich eingeführt im Jahre 1989, wurde der Vertrieb 2017 auslizensiert. 2021 entschied sich Tom Tailor, diese Produktlinie wieder selbst zu entwickeln und zu vertreiben. Der mit dem bisherigen Lizenznehmer bestehende Lizenzvertrag wurde 2021 einvernehmlich beendet. Die erste eigene Kollektion soll im Frühjahr 2022 auf den Markt kommen. [13] Daten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2010 erwirtschaftete Tom Tailor einen Umsatz von 347, 7 Mio. Euro.
| Consulting | CSR | Financial Communications | Reporting | Commit and Deliver – Die TOM TAILOR GROUP zählt zu den bekanntesten Mode- und Lifestyle-Unternehmen in Europa. Mit seinen beiden Marken TOM TAILOR und BONITA verkauft der Konzern modische Bekleidung und Accessoires im mittleren Preissegment. Das börsennotierte Unternehmen wurde 1962 in Hamburg gegründet. Der aktuelle Geschäftsbericht greift mit dem Thema "Commit and Deliver" den Kerngedanken der neuen Unternehmensstrategie auf. Das Geschäftsjahr 2017 war für das Unternehmen ein Übergangsjahr, in dem Maßnahmen ergriffen wurden, die sich langfristig positiv auf die Profitabilität der TOM TAILOR GROUP auswirken. Das Titelbild, auf dem ein Mann die Ärmel hochkrempelt, verbildlicht das Versprechen, dass alle bei TOM TAILOR hart daran arbeiten, gute Ergebnisse zu liefern und versichern: Wir packen es an! Insbesondere beim Lagebericht als auch beim nichtfinanziellen Bericht nach §§ 289, 315 HGB haben wir TOM TAILOR beraten und unterstützt und in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Unternehmen die gesetzlichen Anforderungen an den Pflichtteil des Berichts vollumfänglich erfüllt.