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Grußwort Erich Josef Geßner ( Landrat i. R. ) Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Tod gehört zum Leben wie die Geburt und das Altern; jeder Mensch wird mit ihm früher oder später konfrontiert, und dies nicht erst beim eigenen Sterben, sondern bereits, wenn die Großeltern, die Eltern, Verwandte, Geschwister oder Freunde und gute Bekannte aus dem Leben scheiden. Der Hospizverein Illertissen begleitet sterbende Menschen und deren Angehörige auf ihrem letzten Weg. Der Tod verliert viel von seinem Schrecken, wenn man glaubt, was der Heilige Franz von Assisi einmal gesagt hat: "Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. " Die Hospizbewegung macht unser Land menschlicher und solidarischer! Hospizpflege ist ein Dienst der Nächstenliebe, der für unser Zusammenleben und das soziale Netz in unserem Landkreis von großer Bedeutung ist. Deshalb und auch, weil ich gläubiger Christ bin, ist es mir ein Bedürfnis, den Hospizverein Illertissen zu unterstützen. In Anbetracht dessen, dass der Anteil der alten und hochbetagten Menschen und damit die Sterbeziffern im Landkreis - wie überall in Deutschland - in den nächsten Jahren und Jahrzehnten massiv zunehmen werden, ist eine Einrichtung wie das stationäre Hospiz, das in Illertissen geplant ist, dringend notwendig.
Der Trauernde braucht Zeit, um seine Toten von der Verstandesebene auf die Herzensebene zu überführen. Und der Trauernde braucht einen Raum, wo er seine Gefühle leben kann, denn Trauer braucht eine Heimat. Es ist für uns ein großes Anliegen, die Toten wieder in Bereiche des alltäglichen Lebens, also nach Hause und in die Kirche zu holen. Wir dürfen den Tod nicht nur in den erschreckenden Bildern der täglichen virtuellen Welten wahrnehmen, sondern wir müssen uns des Todes auch in der Realität bewusst sein. Jeder Tod ist in unserer Gedankenwelt für den, der damit leben muss, wie eine Amputation. Es wird ihm etwas abgeschnitten, was wie selbstverständlich Bestandteil seines Beziehungsgeflechtes war: der alte Vater, das Kind, die Partnerin... Wenn einem Menschen ein Bein amputiert wird, dann kommt er im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Tritt, verliert das Gleichgewicht und liegt auf dem Boden. Was dieser Mensch dann nicht braucht, das sind all die "Ratschläge" derer, die meinen, ihn trösten zu müssen.
Auch Trauer ist ein Gefühl, das wir leben sollten. Tun wir es nicht, wiegen die Folgen schwer. Wir sind uns dessen bewusst und versuchen, den Menschen die Augen zu öffnen. Anzeiger für die Seelsorge-Newsletter Ja, ich möchte den kostenlosen Newsletter des Anzeiger für die Seelsorge abonnieren und willige somit in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zwecke des eMail-Marketings des Verlag Herders ein. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.
An dieser Stelle kamen wir dem Tod am nächsten – und damit auch unseren eigenen Tabus um den Tod herum. Den Tod erfahren Lange Zeit haderte meine Mutter mit ihrem Schicksal, und es war für die Menschen in ihrem Umfeld nicht leicht, das mitzuerleben. Erst in den Monaten vor ihrem Tod, als sie schon nicht mehr sprechen konnte, vollzog sich eine grundlegende Wandlung. In den letzten Tagen und Nächten, in denen wir Töchter bei ihr waren, strahlte trotz der Schmerzen eine große Liebe von meiner Mutter aus. Pflegepersonal, Ärzte, Freunde – alle Beteiligten unterstützten uns, auch gegen ihre Vorschriften verstoßend, damit wir diese Zeit miteinander gestalten konnten. Meine Mutter starb am frühen Abend. Als ich auf den Balkon trat, fielen Sternschnuppen vom Himmel, und als am nächsten Morgen nach der durchwachten Nacht die Sonne aufging, verlosch die Kerze, die seit vier Tagen in ihrem Zimmer gebrannt hatte. Ich hatte das Glück und die Gnade, dass meine Mutter mir zehn Jahre Zeit gab, eine Fülle an Erfahrungen zu machen und in meine Gefühle angesichts der Endlichkeit des menschlichen Lebens, auch meines eigenen, einzutauchen: von Schreck, Angst und Wut über Trauer, Fassungslosigkeit, Verdrängung und Ohnmacht bis hin zu Ermächtigung, aktiver Gestaltung, Dankbarkeit, Freude und Liebe.
Der Gottesdienst soll helfen, das Thema öffentlich zu machen, versteht sich als Weg, der Sprachlosigkeit angesichts des Todes Sprache zu verleihen", sagt Hedel und betont: "Es soll ein fröhlicher Gottesdienst werden, er soll bestärken. " Im Mittelpunkt stehen Gedichte und biblische Texte rund um das Thema Trauer, Begleitung, Trost, die von Mitgliedern der Hospizgruppe vorgetragen werden. Musikalisch wird der Gottesdienst von den Rainbow Gospelsingers aus Bassum begleitet. Im Anschluss haben die Besucher die Möglichkeit, bei Kaffee und Tee mit den Ehrenamtlichen ins Gespräch zu kommen und sich über die Arbeit der Hospizhelfer zu informieren. "Viele Menschen haben eine völlig falsche Vorstellung von unserer Arbeit", weiß die Leiterin der Hospizgruppe, Erika Thoben, aus Erfahrung. "Die meisten denken, wenn ein Hospizhelfer kommt, liegt der Betroffene im Sterben. Wir werden häufig zu spät gerufen", bedauert die Twistringerin. Denn die Helfer sehen sich als Lebensbegleiter, möchten den sterbenskranken Menschen, aber auch den Angehörigen über einen längeren Zeitraum eine Stütze sein – sie beraten Angehörige und pflegebedürftige Menschen in vielen Fragen zu der letzten Lebensphase, auch in der Schmerztherapie.
Die Wählervereinigung "Bürger für das Biet" lädt zum 13. Bauernmarkt in den Pfarrgarten nach Neuhausen ein.
Bauernmarkt in Neuhausen. Archivfoto Rund um die Scheune am Pfarrgarten in Neuhausen Die Wählervereinigung Bürger für das Biet veranstaltet am Samstag, den 16. Oktober 2021 in der Zeit zwischen 10. 00 und 17. Bauernmarkt neuhausen enzkreis maps. 00 Uhr ihren 19. Bauernmarkt. Rund um die Scheune am Pfarrgarten bieten über 20 regionale Anbieter ihre Produkte an. Beim Betreten des Marktgeländes ist zu beachten: Es gelten die 3G-Regeln. Registrierung an den Markteingängen über Luca-App oder in Papierform. Abstand 1, 5 Meter. Maskenpflicht in der Scheune.
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Neuhausen. Viel los war beim Neuhausener Bauernmarkt, den die Bürger für das Biet rund um die Scheune am Pfarrgarten auf die Beine stellten. Denn nicht nur das Wetter sorgte für eine perfekte Atmosphäre, sondern auch das historische Ambiente bot dem Bauernmarkt den passenden Rahmen. "Dieses Mal haben wir den Schwerpunkt mehr auf regionale Produkte gelegt", freut sich Organisatorin Eva Roming über einige neue Anbieter. Mit 27 Ausstellern aus dem näheren Umkreis gab es erneut einen Teilnehmerrekord. Kunst aus alten Verpackungen präsentiert Susanne Keller auf dem Neuhausener Bauernmarkt. Bauernmarkt neuhausen enzkreis stellenangebote. Fux Erstmals dabei war Martina Meyer, deren Waffeln am Stiel bei Alt und Jung beliebt waren. Ebenfalls neu auf dem Bauernmarkt war eine mobile Saftpresse. "Hier kann man zuschauen, wie aus den eigenen Äpfeln der eigene Saft entsteht", erklärt Annette Kalmbach das Prinzip. Die Besucher konnten aber nicht nur Obst, Eier und Gemüse aus der Region erwerben, sondern auch selbst hergestellte Gewürze, Dips, Weine oder handgemachte Seifen fanden ihre Abnehmer.
Die Wählervereinigung Bürger für das Biet veranstaltet am Samstag, den 9. Juni 2018 in der Zeit zwischen 10. 00 und 17. 00 Uhr ihren 16. Bauernmarkt. Rund um die Scheune am Pfarrgarten bieten über 20 regionale Anbieter ihre Produkte an.