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11 Mai 2022 Infos zur Veranstaltung "We will rock you" Details zu den Veranstaltungen vom 12. bis 15. 05. 2022 25 April Michael Patrick Kelly am 08. 02. 2023 live in der ARENA Auf seiner B•O•A•T•S Tour kommt der Sänger auch in die ARENA NÜRNBERGER Versicherung. Johannes Oerding am 27. 03. 2023 live in Nürnberg Der beliebte TV Host bei ›Sing Meinen Song‹ und ›The Voice Of Germany‹ kommt in die ARENA NÜRNBERGER Versicherung. 20 Mitarbeiter (m/w/d) Empfang/Eisflächenbelegung in Teilzeit Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Mitarbeiter (m/w/d) Vertrieb/Marketing/Öffentlichkeitsarbeit gesucht 08 One Vision of Queen feat. Marc Martel live in der ARENA Die stimmliche Reinkarnation Freddie Mercurys kommt am 18. 10. 2023 wieder in die ARENA NÜRNBERGER Versicherung. 30 März Let's Dance: Zusatzshow am 13. 11. 2022 Die Live-Tour zur TV-Show ist an zwei Tagen in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung zu erleben. 21 The Masked Singer – Live on Tour Die Show kommt am 15. 04. 2023 live in die ARENA NÜRNBERGER Versicherung.
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Verstanden" beim Dialog mit der Hebamme und vermeintlichen Hexe Martha Stechling. Deren Rolle wird von Eva Kriwan bis hin zum leidvollen Wimmern und Aufschreien intensiv interpretiert. Dass im zweiten Teil nach der Pause zwar viel über das Schicksal der Hebamme gesprochen wird, sie aber kaum noch in Erscheinung tritt, ist das einzige, was in der Inszenierung zu hinterfragen ist. Einziger Kritikpunkt mag allenfalls sein, dass die Vorstellung, die um acht Uhr abends beginnt, mit einer Pause bis halb zwölf Uhr dauert, was sich durch straffe Szenenwechsel leicht minimieren ließe. "Die Henkerstochter" - Bilder vom Premieren-Wochenende "Die Henkerstochter" spielt im Jahr 1659 in Schongau. Das ist knapp 70 Jahre nach dem großen Hexenprozess – im Festspiel wird darauf Bezug genommen. Ein kleiner Bub wird sterbend aus dem Lech gezogen. Die Henkerstochter | Oliver Pötzsch. Auf der Schulter des Jungen entdeckt man ein mysteriöses Venusmal. Es entwickelt sich daraus eine Hexenjagd, bei der die Hebamme schnell unter Verdacht gerät. Der Henker soll mit Daumenschrauben und glühenden Zangen die Frau zu einem Geständnis bringen, ist aber fest von deren Unschuld überzeugt.
Anschaulich und spannend zeigt er die Schauplätze seiner inzwischen 8 Bände zur Henkerstochter-Saga, die mit Schongau verbunden sind. Beim Rundgang mit der Stadtführerin erfahren die Gäste weitere Details über das Leben der Henkersfamilie in einer dramatischen Zeit. Kosten: € 49. - pro Person Termine: Sa. 04. Juni 2022 und Sa. 01. Oktober 2022 um 10. 30 Uhr bis 15. 30 Uhr mit Mittagessen (nicht in der Gebühr enthalten) Die Henkerstochter und der Fluch der Pest Besuchen Sie mit der Schongauer Stadtführerin markante Schauplätze des neuesten Bandes der Henkerstochter-Saga "Die Henkerstochter und der Fluch der Pest". Sie erfahren Spannendes und Interessantes über das Leben der Schongauer Henkersfamilie Kuisl und das mittelalterliche Schongau – lebendig gestaltet durch Lesungen aus dem fesselnden Roman. Kosten: € 8. 09. 06. August 2022 um 17. 00 Uhr Treffpunkt am Rathaus. neu: Skandal, Skandal um Schongau! "Die Henkerstochter": Ganz großes Theater in Schongau 2000 Besucher am Premieren-Wochenende | Schongau. Unglaubliche Ereignisse haben einst in Schongaus Altstadt stattgefunden. An 8 verschiedenen Schauplätzen werden die gruseligen Geschichten wieder zum Leben erweckt.
Schongau – Auch am Samstag ist die rund 800 Zuschauer fassende Tribüne am Bürgermeister-Schaegger-Platz voll besetzt gewesen. Wie schon die der Premiere, so war auch die zweite Aufführung des historischen Theaters "Die Henkerstochter und das Spiel des Todes" ausverkauft. In "Die Henkerstochter und das Spiel des Todes" werden Geschehnisse, die sich jeweils in Schongau und Oberammergau zutragen, geschickt miteinander verwoben. Am Ende fügt sich alles stimmig ineinander. Die Henkerstochter | Lesedetektiv. © Herold Sieben Bände umfasst die Henkerstochter-Saga von Oliver Pötzsch, selbst ein Nachfahre des Schongauer Henkers Jakob Kuisl (1612 bis 1695), deren sechster Band als Vorlage für die Theateraufführung diente. Für die Bühne adaptiert wurde der Roman vom 2. Vorstand des Theatervereins Treibhaus e. V. Maximilian Geiger, der auch als Regisseur, Darsteller und Bühnenbauer fungierte. Nicht nur das Theaterstück war dabei eine Welturaufführung, auch die Musik wurde, von Linus Mödl (Musikstudent aus Burggen) eigens komponiert und von einem ebenso eigens gegründeten Chor (Leitung Carolin Nuscheler) und Orchester (Leitung Hans Daxer) dargeboten.
Er ist Vorsitzender des Vereins "Schongauer Sommer", der jedes Jahr den Historischen Markt (heuer vom 5. bis 15. August) ausrichtet und heuer mit den – finanziellen – Ressourcen die Grundlage dafür schafft, dass so ein Festspiel gestemmt werden kann. Neu ist freilich: Erstmals wird ein großes Festspiel in Schongau nicht zeitgleich, sondern einige Wochen vor dem Historischen Markt ausgerichtet. Vor allem haben sich den Beifall die kreativen Köpfe um Spielleiter Maximilian Geiger vom seit 2013 bestehenden Treibhaus-Theater und alle Mitwirkenden verdient. Manche Raffinessen, manche Details der Regie lockern die Darbietung auf. Zum Beispiel, dass in der ersten Marktszene mit dem einfachen Volk Blumen und kleine kulinarische Kostproben zumindest an Besucher in der ersten Reihe ausgegeben werden. Oder dass Darsteller wie der Pfarrer (Florian Stögbauer vom Schongauer Theaterstadl) Requisiten wie das Beichtstuhl-Gitter beim Abgang von der Bühne selbst nach draußen tragen. Gewiss nimmt Hauptdarsteller Dominik Nierer (26) als Henker Jakob Kuisl eine tragende Rolle auf der Bühne ein – wegen seiner körperlichen Statur, wegen dem zupackenden Wesens bis hin zum Einsatz mit Faust und Schwert, wegen der packenden Duelle mit dem Teufel (Martin Kriwan), aber auch wegen seiner Sätze wie "Du musst durchhalten.
Damit hatte er nicht gerechnet. Das Untersuchen auf Hexenmale war ein oft angewandtes Mittel bei der Hexenjagd. Waren am Körper der Verdächtigen merkwürdig geformte Muttermale zu sehen, deutete das auf ein Zeichen des Teufels hin. Oft machte der Henker dann noch die Nadelprobe, bei der er der vermeintlichen Hexe in das verdächtige Muttermal stach. Kam kein Blut, war sie mit Sicherheit eine Hexe. Kuisl wusste von seinem Großvater, dass dieser Mittel und Wege gekannt hatte, Blutungen bei der Nadelprobe zu verhindern. So war der Prozess schneller zu Ende, und der Henker kam schneller an sein Geld … Hier weiterlesen, downloaden und teilen. Pressestimmen "Das spannende Porträt eines verrufenen, geheimnisvollen Berufsstandes. " (Münchner Merkur, 04. 04. 2008)
Es ist kein absolut rundes Buch: die Beschreibungen der Figuren sind weitaus lebendiger als die der Handlungsorte, wage Aussagen wie Ihm fiel etwas auf, aber er kam nicht darauf was es war sind blöde Cliffhanger und gelegentlich schweift Oliver Pötzsch auch in Belanglosigkeiten ab, um eine Szene in die Länge zu ziehen (was mich davon abhielt, einige Szenen aufmerksam zu lesen). Aber dieses Buch ist gut, es ist glaubhaft und spannend, und seit längerem eines, das ich gerne und rasch gelesen habe. Veröffentlicht: 27. Juli 2008 Medium: Buch Autor: Oliver Pötzsch Verlag: Ullstein Kommentar: Spannend, authentisch und (danke, danke! ) mal ohne Vergewaltigung