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#1 Hallo Forengemeinde, am Dienstag wird mein Überlaufpool geliefert. Mit dabei ein Kombischacht für Technik und Schwallwasser. Ich wollte nun ein paar Infos einholen, wie das mit den zusätzlichen Rohren für Ablauf und Belüftung ist. Der Poolbauer meinte, dass die keinen Ablauf in den Technikschacht machen. Ich denke aber, dass dies sehr sinnvoll ist, für den Fall, dass einmal Wasser eintritt oder die Technik versagt und Wasser ausläuft (im Schacht). Dann kann das Wasser am Boden weg laufen. Das gleiche ist mit Be-/Entlüftung Auch hier meinte der Poolbauer, dass dadurch nur feuchte Luft hinein gesaugt wird. Sie haben auch hierfür keine Vorkehrungen. HUBER Problemlösungen im Bereich “Feuchte Schächte” Schwitzwasser und Belüftung in Schachtbauwerken - HUBER SE. Ist das denn nun anzuraten. Das mit der Entwässerung ist für mich schlüssig, aber was ist mit Be- u. Entlüftung. Und dann müsste ich ja selbst noch Löcher in den PP Behälter bohren, etc. Mit was geht das am besten? Bohren? Welche Bohrer. Die KG Rohre haben ja 11 cm Durchmesser. Wie dichte ich das dann ab? Hoffe, ihr könnt mir noch in der Kürze der Zeit Ratschläge ggf.
#6 mal vielen Dank für eure Ratschläge. Das, was Gollum geschrieben hat, wäre auch meine erste Wahl. Simpel, aber dennoch effektiv. Sobald ich etwas weiter bin, stelle ich auch mal ein oder zwei Bilder ein. Bis denne..... #7 Ich wollte meinen Deckel auch erst aus Terrassendielen und Unterkonstruktionshölzern machen. Letztendlich habe ich mich für einen Deckel aus Edelstahl entschieden. Mein Technikschacht hat die Außenmaße 225 x 125 cm und ist 110 cm tief. Mit der Mauerkrone hatte ich bereits ein leichtes Gefälle vom Teich weg in Richtung Beet angelegt. Abdeckung für gemauerten Technikschacht - Allgemeine Fragen - Topteich-Forum. Der Deckel steht rundherum ca. 10 cm über und hat eine Abkantung von ca. 5 cm. Damit trägt er nicht so stark auf. Ich habe noch 2 Gasdruckfedern eingebaut, damit sich der Deckel leichter heben lässt und in der obersten Position verweilt. Ich würde das jederzeit wieder so machen. Mit Kondenswasser habe ich keine Probleme. #8 @ Olli, keine Probleme mit Kondenswasser? Das wundert mich es denn noch eine Belüftung durch den Deckel durch oder unter der Abkantung hindurch?
#1 Hallo, ich habe vor den Technikschacht selbst aus Beton zu gießen. Hierzu habe ich mir folgenden Aufbau überlegt: Die Belüftung könnte durch ein noch zu errichtendes KG Rohr in den nebenliegenden Gartenraum erfolgen. Reicht hier ein 100er KG- Rohr? Die Entlüftung habe ich mir über das bereits vorhandene 100er Fallrohr auf das Flachdach vorgestellt. Die "Entwässerung" soll im ersten Schritt passiv erfolgen, hierzu würde ich 8 x 100mm KG Rohre im Boden versenken, damit das Wasser in der Schotterschicht versickern kann. Technikschacht und das Kondenswasserproblem...kennt das jemand von Euch? - Pooltechnik / Schwimmbadtechnik + Zubehör - Poolpowershop Forum. Zusätzlich würde ich noch eine Tauchpumpe installieren um ggf. größere Wassermassen (wo auch immer die herkommen sollen) direkt weg zu pumpen. Optimalerweise decke ich den Schacht einfach mit den Terrassenplatten ab. Hier könnten durch Regen etwas Wasser durchkommen. Im Technikschacht kommt nur die Pumpe der GSA rein, Rest der Technik kommt in den Gartenraum. Spricht aus eurer Expertensicht etwas gegen dieses Vorgehen? Die Elektrischen Leitungen und den PN- Schalter würde ich ebenfalls im Gartenraum unterbringen?
Ausreichende BELÜFTUNG des Technikschachtes daher vorsehen. Die Pooltechnik muss nicht immer unter der Erde am Pool sein. Unterbringung in einem Technikschacht spielt die richtige Belüftung eine wichtige Rolle. Für die Filteranlage ist ein Technikschacht von ca. Außerdem muss der Raum über einen Abfluss und eine Belüftung verfügen. Wie bereits erwähnt, baue ich mir einen schönen Pool im Garten. Pools, inclusive Technikschacht ausgemessen und mit Farbe nachgezeichnet. Belüftungsrohr für den Schacht in die Thermoisoliersteine.
#1 Hallo zusammen, nachdem meine Frage nach der Dimensionierung der SFA beantwortet wurde, komme ich zur nächsten Herausforderung. Die SFA (Aufbaumaße (LxBxH): 73 x 51 x 75 cm) soll in einem Technikschacht untergeracht werden. Diesen wollte ich unter den Skimmer mauern, bin jedoch davon abgekommen. Nun habe ich gelesen, dass der Deckel eine ausreichende Belüftung haben soll. Gewährleisten könnte man dies ja mit einem Gitterrost zum Beispiel. Nun komme ich zu meiner Frage: Wie wird denn die Sandfilteranlage vor der Nässe (zum Beispiel eintretendes Regenwasser) geschützt? Viele Grüße Arndtinho #2 AW: Technikschacht Nun, wenn Dein Technikschacht 2-3m lang ist und die Öffnung max. 1m, dann stellst Du die SFA unter den überdachten Bereich. Gleichzeitig sollte eindringendes Wasser ablaufen/versickern können... #3 AW: Technikschacht Ok, mein Fehler. Der Schacht wird max. 1, 00m x 1, 50m groß (mehr Platz steht leider nicht zur Verfügung). #4 AW: Technikschacht Oh, da wirst Du Dich ja kaum drin drehen können...
4 im Formular sowie zur Zustandsfeststellung nach § 650g BGB in Tz. 2. 2. 13.
Somit relativieren sich die 15%. Ein weiterer Nachteil ist, dass man ein gewisses Maß an Kontrolle an den GU abtritt. Wer einzeln beauftragt, hat natürlich alle Zügel selbst in der Hand. Dies kann in manch einer Situation auch von Vorteil sein, vor allem bei der Auswahl der ausführenden Firmen. Falls Sie für gewisse Aufgaben die Firma ihres Vertrauens einsetzen möchten, so sind Sie nur mit der Einzelvergabe in der Lage mitzureden, welche Firma für welches Gewerk ausgewählt wird. Alternativen Neben dem generalunternehmer und der Einzelvergabe gibt es auch noch ein paar alternative Möglichkeiten, die vielleicht nicht ganz so üblich sind, aber durchaus vorkommen. In manchen Fällen kann es durchaus sinnvoll sein, eine dieser Alternativen zu wählen. Zwei der Wichtigsten sind Teil-Generalunternehmer und Totalunternehmer. Teil-Generalunternehmer: Eine Alternative sind sogenannte Teil-Generalunternehmer. GU & TU-Vertrag - HEV Schweiz. Hier werden nur manche Gewerke bei einem GU beauftragt. Einige Gewerke werden in Einzelvergabe an (selbst ausgewählte) Firmen vergeben.
3 AVB). Weisungen jeder Art an die Generalunternehmung (beispielsweise betreffend Aenderungen) müssen von der Bauherrschaft ausgehen. Auch die Freigabe (Genehmigung) der Ausführungspläne ist eine Bauherrentätigkeit. Der Generalunternehmer nimmt ausdrücklich an, dass alle ihm ausgelieferten Pläne vom Bauherrn genehmigt worden sind (Art. 11. 2 AVB). Beziehung Bauherr-Subunternehmer Eine weitere Besonderheit des GU-Verfahrens ist die Beziehung zwischen Bauherr und ausführenden Unternehmern. Beim konventionellen Vorgehen schliesst der Bauherr direkt mit den Einzelunternehmern (Handwerkern) Werkverträge ab. Es steht ihm dabei frei, die Vertragsverhandlungen selber zu führen oder den Architekten damit zu beauftragen. Beim GU-Verfahren besteht diese Freiheit nicht. Der Bauherr geht nur einen einzigen Werkvertrag ein, den GU-Werkvertrag, und nur diesen kann er nach seinen Vorstellungen gestalten. Mit den ausführenden Unternehmern, den sogenannten Subunternehmern des Generalunternehmers, besteht keine Vertragsbeziehung.