Kleine Sektflaschen Hochzeit
Die Konzentration liegt dabei auf den Meridianen und den Akupunkturpunkten. Auf diese Weise sollen die Selbstheilungskräfte des Organismus gestärkt werden. Grundlagen Modell eines menschlichen Körpers mit angezeichneten, farbigen Akupunktur Punkten und Strichen Die Tuina Massage ist Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und somit verwandt mit der Akupunktur und der Akupressur. Ebenso wie diese beiden Verfahren, basiert auch die Tuina Massage auf der Meridianlehre. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Lebensenergie, das so genannte Qi, durch bestimme Energiebahnen des Körpers, die auch Meridiane genannt werden, fließt. Kommt es zu Blockaden dieser Energiebahnen im Körper, kann dies zu verschiedenen Beschwerden führen. Durch die Anwendung der Tuina Massage sollen diese störenden Blockaden aufgelöst werden, damit die Lebensenergie wieder ungestört fließen kann. Zudem sollen auch die Organe stimuliert werden. Ziel ist die Wiederherstellung von Yin und Yang. Daneben gibt es aber auch eine so genannte Wellness-Tuina, die zur Vorbeugung und zur Entspannung angewandt wird.
Als Tuina bezeichnet man eine energetische Massage, die auf der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) basiert. Sie dient zur Stärkung der Selbstheilungskräfte. Dabei bedient man sich der Meridianlehre - durch Lösung von störenden Blockaden soll die Lebensenergie wieder ungehindert fließen können. Lesen Sie alles Wissenswerte rund um die Tuina Massage. Tuina Massage - Ziel und Zweck Ziel und Zweck der chinesischen Tuina Massage ist die Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen durch die Ausübung von Druck auf bestimmte Stellen des Körpers. Die Methode ist ganzheitlich und bezieht den gesamten Körper des Patienten sowie die Einflüsse, die ihn umgeben, in die Behandlung mit ein. Unter dem chinesischen Begriff "Tuina" versteht man "schieben" und "drücken" ("tui") sowie "greifen" und "ziehen" ("na"). Diese manuellen Techniken kommen bei der Massage, die es schon seit mehr als dreitausend Jahren gibt, zur Anwendung. Durch diese speziellen Grifftechniken werden die behandelten Stellen gedehnt und gelockert.
Die Wirkung der Tuina Behandlung hängt von folgenden 2 Faktoren ab: einmal die manuelle Technik die zur Anwendung kommt, und einmal die zu behandelnde Stelle. Die manuelle Technik ist der wichtigste Faktor bei der Tuina Massage. Die Kraft, die der Behandelnde aufbringt sollte prinzipiell stetig, regelmäßig, kräftig und gleichzeitig jedoch sanft sein. Dadurch kann die "Kraft" der Finger oder der Hände in die Tiefe des Gewebes eindringen. Bei Bedeutung "dauernd" heißt es, dass die Behandlungszeit bei Tuina ausreichend (nicht zu kurz; aber auch nicht zu lang) nach der Zustand der Patienten sein soll, während im Sinn "kräftig" es bedeutet, dass die manuelle Bearbeiten richtig Kraft nach der Beschwerden geben soll. Die o. g "regelmäßig" verzeichnet einen besonderen "Rhythmus" bei Handbewegungen während der Tuina-Therapie. Die "sanft" bedeutet, dass die Kraft jedoch nicht oberflächlich bleibt, wenn die Bewegung der Hände nach der Zustand der Herd "leicht" musste. Oder dass die Kraft nicht unschlüpfrig bleibt, wenn die Bewegung der Hände nach der Zustand der Herd "schwer" musste.
Es wird zur Regulierung der Meridiane auch eine eifbewegung ausgeführt. Die Tuinamassage ist teils ein reflektorische Massage, bei der die reflektorischen Zonen mit behandelt werden. Bei der Fussmassage spricht man dann von einer Fußreflexzonenmassage. Nicht nur die Fussmassage, sondern die Tuinamassage im Ganzen, kann durchaus sehr schmerzhaft sein. Es empfiehlt sich zur "Prophylaxe" das Erlernen der japanischen bzw. chinesischen Bewegungstechniken. Wann wird eine Tuina-Massage eingesetzt? Die Tuina Massage wird bei sehr vielen Problemen eingesetzt. Die Tuinamassage dient überwiegend der Behandlung bei Bewegungsproblemen aller Art. Zusätzlich wird die Massage bei Schlafproblemen, Migräne, Hyperaktivität, sowie Verstopfungen angewendet. Ebenso findet die Massage Anwendung bei Patienten mit Asthma, Gastritis, sowie bei Patienten mit Erkrankungen des Hals-Nasen-u. Ohrenbereiches. Tuinamassage Kontraindikationen: Bei Geschwüren der Haut Bei Verletzungen der Haut Bei Tumoren Bei einer Sepsis Bei einer Blutvergiftung sonstige Infektionen im Körper
Wenn der Mensch gesund ist, dann befinden sich Yin und Yang im Gleichgewicht. Das heißt, die Lebensenergie Qi kann frei und ungehindert über die Meridiane fließen. Ist der Mensch krank oder in seiner Befindlichkeit gestört, kann das Qi nicht ungehindert fließen. Um nun dafür zu sorgen, dass die Lebensenergie wieder ungehindert fließen kann, kennt die traditionelle chinesische Medizin mehrere Therapieformen. Eine davon ist die Tuina Massage. Um herauszufinden, welche Störungen oder Erkrankungen beim Menschen vorliegen, wird ein Arzt, der nach den klassischen Regeln der TCM behandelt, verschiedene Diagnosemöglichkeiten anwenden. Denn neben der Einteilung in Yin und Yang wird diese Polarität durch die Fünf-Elemente-Lehre ergänzt. Aufgrund dieser Einteilung und in Verbindung mit der Fünf-Elemente-Lehre werden die Ursachen von Störungen und Krankheiten in der traditionellen chinesischen Medizin ermittelt. Dem Arzt, der nach TCM arbeitet, stehen hierfür mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Er erstellt seine Diagnose anhand mehrerer Kriterien.
TCM Die traditionelle chinesische Medizin, kurz TCM, ist eine ganzheitliche Medizinmethode. Entstanden ist diese in China. Bis heute erfreut sich TCM großer Beliebtheit und wurde über die Generationen immer weitergegeben. In den letzten Jahren wurde die traditionelle chinesische Medizin auch in westlichen Ländern immer beliebter. Auch immer mehr Schulmediziner interessierten sich nun für alternative Behandlungsmethoden. Nach der chinesischen Philosophie gilt die Einteilung in Yin und Yang. Das heißt, das gesamte Universum und das gesamte Leben ist nach diesem Prinzip – dem Yin und Yang – ausgerichtet. Diese Polarität wird an zahlreichen Beispielen festgemacht. So gibt es keine Kälte ohne Wärme, keinen Tag ohne die Nacht. Beide gehören zusammen, denn das eine kann ohne das andere nicht sein. Diese wechselvolle Beziehung lässt sich auch auf den Menschen übertragen. Jedes Ding, so auch der Mensch, enthält Anteile von Yin und Yang. Allerdings sind diese nicht immer in gleicher Menge vorhanden, sondern stehen immer in wechselnder Beziehung zueinander.
Die chinesische Manualmedizin Tuina zählt neben der Akupunktur zu den wesentlichen Säulen der Chinesischen Medizin und basiert auf den gleichen grundlegenden pathophysiologischen Anschauungen wie die Akupunktur. Sie ist auch unter der Bezeichnung AnMo oder chinesische Massage bekannt. Die Grundbedeutungen dieser Begriffe stehen für einzelne Grifftechniken: Tui steht für Schieben, Na für Ziehen und Nehmen, An für Drücken, Mo für Reiben. Manuelle Techniken wie Rollen, Schieben, Reiben, Klopfen, Mobilisation, sogenannte Akupressur und Manipulationen kommen bei dieser ganzheitlichen Therapie zum Einsatz. Wie läuft eine Tuina-Massage ab? Auf den ersten Blick ähneln Aufbau und Prinzipien der Tuina-Behandlung einer klassischen Massage oder Weichteiltechniken westlicher Manualtherapie. Doch enthält sie darüber hinaus aber auch Elemente ärztlicher Diagnostik, der Bewegungstherapie, der viszeralen Osteopathie und der manuellen Therapie mit Impuls. Durch manuelle Leitbahnaktivierung werden mechanische, humorale und neuronale Effekte ausgelöst.