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Wie der Neoliberalismus unseren Alltag prägt Verlag: edition assemblage 31. 10. 2016 Buch 90 Seiten kartoniert ISBN: 978-3-96042-001-9 AutorInnen: Friedrich Sebastian Buchtitel: Lexikon der Leistungsgesellschaft Untertitel: Wie der Neoliberalismus unseren Alltag prägt ISBN: 978-3-96042-001-9 Verlag: edition assemblage Produktart: Buch Seiten: 90 Erscheinung: 31. 2016 Einband: kartoniert Egal ob auf Arbeit, zu Hause, auf dem Sportplatz oder im Club: die neoliberale Ideologie lauert überall. Der Streifzug durch alltägliche Begriffe der "Leistungsgesellschaft" erkundet die vorherrschende Ideologie des flexiblen Kapitalismus. Leistungsgesellschaft • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon. Er ist weit mehr als ein wirtschafts- und sozialpolitischer Ansatz.
Lesungen 19. 10. 2016, Heilbronn, Soziales Zentrum Käthe. 17. 11. 2016, Freiburg, Linkes Zentrum. 05. 12. 2016, Bielefeld, Extra Blues Bar. 17. 2016, Berlin, Subversiv. 31. 01. 2017, Bremen, Kukoon. 28. 03. 2017, Berlin, B-Lage. 20. 04. 2017, Köln, AZ. 24. 2017, Münster, Die Brücke. 21. 06. 2017, Nürnberg, Knauerstr. 3. 11. Lexikon der leistungsgesellschaft german. 07. 2017, Leipzig, Schaubühne Lindenfels. 15. 2018, Münster. 19. 2018, Kassel, Kollektivcafé Kurbad. 17. 05. 2018, Hannover, UJZ Kornstraße. 23. 2019, Karlsruhe, P8. 23. 2020, Hamburg, T-Stube. Rezensionen "Sebastian Friedrich versteht es, humorvoll und prägnant zugleich, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten aufgekommenen Kennzeichen der Leistungsgesellschaft zu erklären und zu vermitteln. " ( J. Groß in) "Die kurzen Texte von Sebastian Friedrich verweisen auf Zeichen einer Zeit, der wir angehören, die aber nicht einfach kritiklos hinzunehmen ist. " (Andreas Hellgermann rabs – Zeitschrift Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen Nr. 3/2018) "Sebastian Friedrich liefert dem Leser eine unterhaltsame Auswahl, nicht frei von Ironie und leichtem Spott. "
2. 0 out of 5 stars Viel zu unübersichtlich... Reviewed in Germany on April 16, 2017 Im Grunde ist die Idee nicht schlecht und das Buch beinhaltet auch viele Infos zu dem Thema. Aber dennoch, im Großen und Ganzen hat es mich nicht vom Hocker gehauen, denn es fehlen so manche Fragen und das man sich z. B. Prokastination oder Thermomix auseinandersetzt, gehört meines Erachtens nicht zum Thema. Auch ist das Buch mit einem leichten Unterton geschrieben, der suggerieren kann, dass im Grunde doch nicht alles sooooooooo falsch ist, was man da behandelt. Lexikon der leistungsgesellschaft eu. Ein komisches Buch, mit manchen Eingaben, die Witzig sein sollen, es aber nicht sind. Zur allerersten Einführung in das Thema meinetwegen erlaubt, zur Vertiefung auf keinen Fall geeignet.
eine Gesellschaftsform, in der sich der soziale Status aller Mitglieder ausschließlich nach den erbrachten Leistungen für die Gesamtheit bestimmt. Dieses Leistungsprinzip dient in industriellen Gesellschaften als Erklärungsmittel für bestehende soziale Ungleichheiten und wird gleichzeitig als wichtige Voraussetzung für sozialen Fortschritt und Steigerung der gesellschaftlichen Produktivität gesehen, weil – im Gegensatz zur Feudalgesellschaft – jeder die Möglichkeit hat, seine Fähigkeiten ohne Einschränkungen von Standesschranken zu entwickeln. Kritiker verweisen dagegen auf die ideologische Besetzung des Begriffs, indem das System vorgeben muss, wer wofür warum belohnt wird oder nicht.
Definition: Was ist "Leistungsgesellschaft"? In der Leistungsgesellschaft hängen Status, Einkommen und Einfluss der Individuen von den individuellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leistungen ab. zuletzt besuchte Definitionen... Lexikon der leistungsgesellschaft en. Ausführliche Definition im Online-Lexikon Unter einer Leistungsgesellschaft wird eine Gesellschaft verstanden, in der Status, Einkommen und Einfluss der Individuen von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leistungen abhängen. Idealerweise erreicht jede Person ihre verdiente Position in der Gesellschaft und wird entsprechend entlohnt. Allerdings ist die Frage der korrekten Leistungsmessung ein kaum zu lösendes Problem (vgl. Leistungsgerechtigkeit). Kritiker betrachten das Konzept der Leistungsgesellschaft als eine Form des Sozialdarwinismus, bei der allein die am Markt erbrachten Leistungen zum Maßstab genommen werden. In enger Verbindung zur Leistungsgesellschaft steht die Meritokratie, verstanden als Regierungsform eines Staates oder als Hierarchieprinzip in politischen oder wirtschaftlichen Organisationen.