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Wenn Sie sich mit dem Thema "Gesund Essen" beschäftigen, kennen Sie sicherlich die Ernährungspyramide: Sie stellt Tipps zur ausgewogenen Ernährung schematisch dar. So können auch Laien auf einen Blick erkennen, wie sie sich richtig verpflegen. Geschichte der Ernährungspyramide Eine der ersten grundlegenden Ernährungspyramiden stammt aus den USA: Das "Department of Agriculture" (USDA) hat 1992 seine Version der richtigen Nahrungszusammensetzung veröffentlicht. Sie geht auf skandinavische Studien zurück, eine dänische Veröffentlichung von 1978 und die Darstellungen von Anna Agnsäter, einer schwedischen Köchin (1974). Erklärtes Ziel war es, die Menschen aufzuklären und eine gesunde Ernährung zur Vermeidung von Krankheiten zu fördern. Basische ernährung pyramide de maslow. Daneben sollte die mengenmäßig optimale Versorgung des Körpers mit Nährstoffen, Kohlenhydraten, Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen angeregt werden – also ein bewusstes Essverhalten, das auf keine Lebensmittelgruppe verzichtet. Die ursprüngliche USDA-Ernährungspyramide geht von vier Stufen aus: Eine breite Basis bildenkohlenhydrathaltige Lebensmittel wie Brot, Nudeln, Müsli und Reis.
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Pyramide, Ernährung, Gesundheit
Ernährung, um den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bekommen, ist angesagt und ein bis zwei Wochen basenfasten sind ein optimaler Einstieg, um sich langfristig basischer zu ernähren. Aber was bringt mir das? Bin ich etwa übersäuert? Die Verunsicherung ist groß und hier streiten sich die Geister: Gibt es nun eine Übersäuerung oder gibt es sie nicht? Um es abzukürzen: Ja, es gibt sie, und zwar in verschiedenen Abstufungen und das führt nicht selten zu Verwechslungen. Das, was ein Arzt in seinem Medizinstudium über Azidose (Übersäuerung) und Alkalose (zu viele Basen) gelernt hat, ist nicht das, was wir meinen, wenn wir den Körper wieder ins Gleichgewicht bekommen wollen. Basische ernährung pyramide distribution. Denn wir bekämpfen mit einer basischen Ernährung nicht eine akute Erkrankung, sondern das allmähliche Erschöpfen unserer Puffersysteme, die dazu da sind, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Durch eine Ernährung, die sehr basenbetont ist, unterstützen wir das. Lange lange bevor wir krank werden, zeigen sowohl unser Körper als auch unser Gemütszustand die ersten Anzeichen, dass da etwas in Schieflage gerät.
Die Basis der Pyramide steht für das, was wir viel zu uns nehmen sollten, und an der Spitze findet sich, was nur in gewissen Grenzen gut ist. Die Farben dienen der Unterscheidung und geben auch einen ersten Anhaltspunkt über Essensmengen. Im Vordergrund steht immer eine ausgewogene Ernährung, um den Bedarf an Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett sowie allen Vitaminen und Mineralstoffen zu decken. Ziel ist, sich abwechslungsreich und nach Möglichkeit saisonal und regional zu ernähren. Pyramide, Ernährung, Gesundheit. Wichtig ist: Es gibt keine verbotenen Lebensmittel. Eine gesunde Ernährung steht für die Kombination der Nahrungsmittel im richtigen Verhältnis zueinander, eine ausgewogene Ernährung ist immer abwechslungsreich und verbindet verschiedene Lebensmittel. Die Basis: Getränke Die unterste Stufe und damit die Grundlage für eine gesunde Ernährung bilden Flüssigkeiten, am besten Wasser. Warum? Unser Körper besteht zu über der Hälfte aus Wasser. Je jünger man ist, desto mehr Wasser hat der Organismus zur Verfügung: Während bei einem Baby der Anteil des Wassers am Körpergewicht rund 70% ausmacht, liegt der Anteil bei Erwachsenen, die älter als 85 Jahre sind, nur noch bei rund 45–50%.