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«, antwortete einer ihrer Söhne: »Wir haben keine leeren Krüge mehr! « Von da an vermehrte sich das Öl nicht mehr. 7 Die Frau eilte zum Propheten Elisa und erzählte ihm, was geschehen war. Da forderte er sie auf: »Geh nun und verkauf das Öl! Von dem Erlös kannst du deine Schulden bezahlen, und es wird noch genug übrig bleiben, damit du und deine Söhne davon leben können. « Elisa verheißt seinen Gastgebern einen Sohn 8 Als Elisa einmal nach Schunem kam, lud ihn eine wohlhabende Frau des Dorfes zum Essen ein. Von da an war er jedes Mal in ihrem Haus zu Gast, wenn er in Schunem vorbeikam. 9 Eines Tages sagte die Gastgeberin zu ihrem Mann: »Ich bin sicher, dass der Mann, der oft zu uns kommt, ein heiliger Bote Gottes ist! 10 Wollen wir ihm nicht im oberen Stockwerk ein kleines Zimmer einrichten? Wir stellen ihm ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und eine Lampe hinein. Blutbad von Würenlingen: Das sagt die hinterbliebene Ehefrau - Blick. So kann er sich zurückziehen und etwas ausruhen, wenn er uns besucht. « 11 Als Elisa wieder einmal nach Schunem kam, ging er in sein neues Zimmer hinauf und ruhte sich aus.
Elisa, die Witwe und ein Wunder - YouTube
Geschichte Bibeltext: 2. Könige 6:1-7 Methode: Interaktiv mit Personenstellbild (geeignet ab Jungscharalter) Während die Geschichte erzählt oder … Diese Geschichte steht in 2. Die Geschichte von Elisa und dem Öl der Witwe - The whole story. Könige 6:1-7 Text nach der Neuen evangelistischen Übersetzung (NeÜ) 2. Könige 6 Elischa und die Axt 1 Einst sagten die … Hier sind die Bilder der Geschichte in schwarz-weiß: Diese Bilder von Benny Sonnenschein stehen unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell 3. 0 Unported Lizenz.
Sie und ihr Mann hatten immer fr Gott gelebt und ihm gehorcht. Sie waren Gottes Kinder. Und die Frau hatte erlebt: Gott sorgt fr seine Kinder. Darauf kannst du dich auch verlassen, wenn du Probleme hast. Sag Gott, was dir Sorgen macht und bitte ihm, dir zu helfen. Vielleicht hilft er dir manchmal anders als du denkst oder als du erwartest, aber er hilft dir, weil er es versprochen hat.
Elisa hilft einer armen Witwe 4 Eines Tages klagte die Witwe eines Prophetenjüngers Elisa ihre Not: »Herr, du hast doch meinen verstorbenen Mann gekannt. Du weißt, dass er große Ehrfurcht vor dem Herrn hatte. Aber nun ist einer gekommen, dem wir noch Geld schulden, und hat gedroht, meine beiden Söhne als Sklaven zu nehmen, wenn ich nicht sofort bezahle. « 2 »Wie kann ich dir nur helfen? «, überlegte Elisa. »Hast du noch irgendwelche Vorräte im Haus? « Sie antwortete: »Mein Herr, außer einem kleinen Krug mit Öl habe ich gar nichts mehr. « 3 »Gut«, sagte er, »geh und leih dir von deinen Nachbarinnen leere Krüge aus, aber nicht zu wenige! 4 Dann geh mit deinen Söhnen ins Haus und verriegle die Tür! Als Nächstes gießt du dein Öl in die Gefäße. Sobald eins voll ist, stell es zur Seite! « 5 Die Witwe tat, was Elisa ihr aufgetragen hatte. Sie verriegelte die Haustür hinter sich und ihren Söhnen. Die beiden Jungen reichten ihr die Krüge, und sie goss das Öl hinein. 6 Bald waren alle Gefäße voll, und als die Mutter rief: »Gebt mir noch einen Krug!
Während er so dalag, wurde der Leib des Toten langsam warm. 35 Der Prophet stand auf, verließ das Zimmer und ging im Haus umher. Schließlich kehrte er zurück und legte sich noch einmal auf den Jungen. Da nieste das Kind siebenmal und schlug die Augen auf. 36 Elisa rief nach Gehasi und befahl ihm: »Hol schnell unsere Gastgeberin! « Als sie das Zimmer betrat, sagte Elisa zu ihr: »Hier ist dein Sohn. « 37 Die Frau warf sich vor dem Propheten zu Boden. Dann ging sie zusammen mit ihrem Sohn hinunter. Elisa lässt ein giftiges Essen genießbar werden 38 Elisa kehrte nach Gilgal zurück. Zu der Zeit herrschte im Land eine Hungersnot. Als Elisa einmal vor den Prophetenjüngern in Gilgal sprach, befahl er seinem Diener: »Setz den großen Topf auf und koch den Prophetenjüngern etwas zu essen! « 39 Da ging einer der jungen Männer hinaus, um auf dem Feld nach etwas Essbarem zu suchen. Er fand ein wildes Rankengewächs mit Früchten. Davon pflückte er so viele, wie er in seinem Mantel tragen konnte, und eilte damit zurück.