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Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Halle anders vermietet Offenbar spekulierten einige darauf, einen Vertrag für das Straßenbahndepot zu bekommen. Das ging, wie Mitglieder des Clubs berichten, in die Hose. Am Ende hatte der Besitzer der Halle in Nord die Nase voll und vermietete anders. Seither herrscht im Verein Frust. Ein neuer Vorstand hat sich ohne Christian Heise gebildet. Und wenn die Taube auf dem Dach nicht zu haben sei, soll es der Spatz in der Hand in Hohenstücken richten. Förster hält es für verkehrt, Kosten für den Park aus dem Fördertopf "Soziale Stadt" zu nehmen: ein "soziales Alibi". Vor dem Hintergrund großflächiger Abrissplanungen für Hohenstücken und der sozialen Problemlagen dort, "hat die Vorankündigung des Baus eines Skateparkes für mich etwas mit Symbolpolitik zu tun. " Versprechen an die Jugend Mit dem Bau lasse sich zwar ein Versprechen an die Jugend erfüllen. Doch das sei kein Unterfangen, das die in Hohenstücken herrschende, überdurchschnittlich hohe Kinderarmut entschärft.
Ausgewählter Beitrag der spatz in der hand Tja, wenn Männer so schwanzorientiert sind... wie z. B. der frühere Londoner Bürgermeister Richard Barnes... der hatte sein bestes Stück mit dem iPhone fotografiert, aber nicht daran gedacht, dass er seine Facebook-App auf automatischen Foto-Upload eingestellt hatte. Und schwupps, war sein Schwingel im Netz. Und er konnte nicht so schnell gelöscht werden, das nicht schon Leser Screenshots gemacht hätten... und nun kursieren Bilder seines Samensgebers durchs Netz. Ganz ganz peinlich für ihn... er meint "ein furchtbares, schlimmes Versehen... ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte... bin verärgert und bebe vor Wut". Tja, das Netz bebt eher vor Lachen... und... der Spatz in der Hand ist halt doch nicht so gut wie die Taube auf dem Dach *gg*. Engelbert 26. 09. 2013, 13. 27 Kommentare zu diesem Beitrag Mo Di Mi Do Fr Sa So 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Letzte Kommentare: christine b: gott sein dank für euren lieben filou!
Dierk Schaefers Blog Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach Posted in Bürokratie, Geschichte, heimkinder, Politik by dierkschaefer on 24. Mai 2015 Als der Kollege Wiegand das von ihm akzeptierte Ergebnis des Runden Tisches/Heimkinder als Kompromiss anpries, wusste er noch nicht, dass jedes der ehemaligen Heimkinder auch diesen Spatzen erst noch mühsam einfangen musste: Anträge, Begründungen, Rechtsmittelverzicht. Und selbst der Spatz in der Hand, der positive Bescheid auf den Antrag, dieser Spatz gewinnt seine Freiheit aus der erkalteten Hand eines zur Unzeit Verstorbenen [1]. Der Spatz begegnete mir bei Wiki im Artikel über den Film Shining von Stanley Kubrik. Der Film zeigt die sich steigernden Wahnvorstellungen von Jack Torrance: »In einer Schlüsselszene entdeckt Wendy, dass ihr Mann, der angeblich ein Theaterstück (engl. play) schreiben wollte, monatelang nur einen einzigen Satz auf der Maschine getippt und damit Hunderte von Blättern gefüllt hat: "All work and no play makes Jack a dull boy" (sinngemäß etwa "Arbeit allein macht auch nicht glücklich").
Der Enthusiasmus der Kinder in Gera hat etwas Ansteckendes: Wer keine eigenen hat, borge sich die Kinder von Freunden und Bekannten aus und schenke ihnen und sich ein Filmabenteuer, anstatt fernzusehen. Til Radevagen
Stimmt, der Spruch mit dem Spatz geht eigentlich anders, doch in diesem Beitrag geht es um ein besonderes Phänomen der menschliche Psyche. Diese ist nämlich merkwürdig gestrickt, wenn es um die Wahrnehmung von Werten geht: Wir schätzen einen Gegenstand als höherwertiger ein, weil wir ihn besitzen. Immer wenn im privaten Handel zwei Menschen aufeinander treffen, wird dieser Wahrnehmungskonflikt sichtbar. Es braucht nicht viel damit ein Vogel zugleich ein Spatz und ein Adler sein kann – nur einen Käufer und einen privaten Verkäufer. Der Verhaltensökonom Richard Taler hat dieses Phänomen schon vor 35 Jahren als Endowment-Effekt (Besitztums-Effekt) beschrieben. Nach anfänglichen Zweifeln an der Theorie haben inzwischen zahlreiche Versuche das beschriebene Verhalten bestätigt. Immer wurden zwei Versuchsgruppen befragt, die wurden zum Besitzer des Gegenstandes und sollten einen Verkaufspreis festlegen, die mussten sagen zu welchem Preis sie kaufen würden. Dabei spielte der verwendete Gegenstand keine Rolle, ob Kaffeebecher, Eintrittskarte oder MP3-Player immer lag der Verkaufspreis der Besitzer deutlich über dem Kaufpreis der Nicht-Besitzer.
Ein Spatz in der Hand: Skaterpark statt eigener Halle Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen So ideal wie im Paulikloster beim Skateboardworkshop des Rollklubs Brandenburg werden die Voraussetzungen wohl nie wieder. Das Hallenprojekt ist gestorben. © Quelle: Tobias Wagner Die geplante Skaterhalle wird es nicht geben, nur einen größeren Park in Hohenstücken. Der SPD-Mann Alfredo Förster wittert Verrat an der "Sozialen Stadt". Er lässt aber außer acht, wer Schuld an der Pleite trägt. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Brandenburg/H. "Nun ist die Katze aus dem Sack: Die seit vielen Jahren geforderte Skater-Halle kommt nicht – zu schwierig, zu teuer", klagt Alfredo Förster, Lokalpolitiker der SPD. Das sei "schwer zu verstehen", wo doch bei den BUGA–Projekten "einst die Millionen nur so flossen. " Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige In der Tat ist die mehr als elf Jahre lang geforderte Halle, die die CDU bereits im vorletzten Wahlkampf versprach, vom Tisch.