Kleine Sektflaschen Hochzeit
Mann sollte immer wenn man die Möglichkeit hat die Karten ohne Symbole nehmen. Nach den drei Runden zahlt sich dass in der Endwertung immer aus.. Klaus-Peter hat Tides of Time - Im Strom der Zeit (dt. ) klassifiziert. (ansehen) Andreas W., Christian G. und 15 weitere mögen das. Einloggen zum mitmachen! Klaus-Peter S. : Wird hier gerade für 3 Euro angeboten. Zugreifen. Ein Klassespiel für sehr wenig Geld. 30. 12. 2017-17:56:55 Martina R. schrieb am 14. 2015: Eine ausführliche Spielbeschreibung hat Christian schon gegeben. Mein Eindruck ist, daß es für ein Kartenspiel mit nur 18 Karten ein wirklich gelungenes Spiel für zwischendurch oder zum Abschluß ist. Der Spielmechanismus des ständigen Draftens der Karten hat uns sehr gut gefallen. Die Karten sind meines Erachtens, von sehr guter Qualität und die Graphik ist sehr ansprechend. Nicht zu vergessen, finde ich auch diese beiliegenden Paläste sehr schön. Alles in allem ein schönes Spiel mit großem Wiederspielreiz. Martina hat Tides of Time - Im Strom der Zeit (dt.
↑ Versionen von Tides of Madness in der Spieledatenbank BoardGameGeek (englisch); abgerufen am 15. Dezember 2018. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Tides of Time in der Spieledatenbank Luding Tides of Time in der Spieledatenbank BoardGameGeek (englisch) Tides of Madness in der Spieledatenbank BoardGameGeek (englisch) Tides of Madness in der Spieledatenbank Luding
In jeder Wertungsphase von Tides of Madness werden die ausliegenden Karten auf Karten mit Tentakelillustrationen überprüft. Für jede dieser Karten bekommt der jeweilige Spieler einen Wahnsinnsmarker. Hat ein Spieler zu irgendeinem Zeitpunkt im Spiel neun oder mehr dieser Marker, verliert er das Spiel direkt. [2] Entwicklung und Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Spiel Tides of Madness wurde von dem Spieleautoren Kristian Čurla entwickelt und erschien 2015 bei dem polnischen Verlag Portal Games jeweils als Ausgabe auf Polnisch und Englisch. Im gleichen Jahr wurde es international von mehreren weiteren Verlagen publiziert. In Deutschland erschien es bei Pegasus Spiele als Tides of Time: Im Strom der Zeit. [3] Aufgrund des Erfolgs von Tides of Time veröffentlichte Čurla 2016 mit Tides of Madness einen Nachfolger des Spiels mit einem Cthulhu-Thema. Auch diese wurde international veröffentlicht. [4] Belege [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c d e f Spieleanleitung Tides of Time: Im Strom der Zeit, Pegasus Spiele 2015 ↑ Spieleanleitung Tides of Madness: Wogen des Wahnsinns, Pegasus Spiele 2016 ↑ Versionen von Tides of Time in der Spieledatenbank BoardGameGeek (englisch); abgerufen am 15. Dezember 2018.
Tides of Time ist dabei keinesfalls ein reduziertes 7 Wonders noch ein 7 Wonders für zwei (für ein 7 Wonders -Duell gibt es im Übrigen auch 7 Wonders Duel, ebenfalls 2016 erschienen). Trotz aller (auch thematischer) Ähnlichkeiten entwickelt Tides of Time ein völlig anderes Spielgefühl – nicht zuletzt aufgrund der Konzentration auf den Kartendraftmechanismus. Die Symbol-Siegpunkt-Systematik wird durch Karten mit Sonderfunktionen gekonnt aufgelockert. So eröffnen sich weitere taktische Möglichkeiten. Zum Beispiel garantiert das "Königsnest" dem Spieler den Sieg bei allen Gleichständen – eine sehr mächtige Karte, die teilweise überraschende Überlegungen und schwierige Abwägungen ins Spiel bringt. Dass die 18 Karten in jeder Partie ausnahmslos zum Einsatz kommen, macht Tides of Time sehr planbar und damit strategisch. Während sich 7 Wonders an Familien und Gelegenheitsspieler ebenso wie an Vielspieler wendet, ist Tides of Time nicht zuletzt aufgrund des fehlenden Glücksfaktors klar im Bereich der Kennerspiele verortet.
Testbericht vom 28. 03. 2016 - von Jörg Testbericht Wertungen (2) Kommentare (0) Videos (1) Bilder (11) News (2) Ähnliche Spiele (6) preview vom 02. 10. 2015 Essen 2015 Videovorschau: Tides of Time: Im Strom der Zeit (Pegasus Spiele) Essen 2015 Videovorschau: Tides of Time: Im Strom der Zeit (Pegasus Spiele) from Cliquenabend on Vimeo. Vorwort Die Idee, für 2-Personenspiele einen eigenen Bereich zu bilden war eine sehr gute Idee des Verlags, auch wenn mir nicht jedes Spiel gefällt. In Zeiten, in denen man oft auch gerne mit Partner bzw. Partnerin gerne und oft spielt sind auch gute Spiele gefragt. Das Spiel Tides of Time wirkt auf mich auf den ersten Moment eher uninteressant, denn ich kann mir überhaupt nicht vorstellen was mich für ein Spieler hier erwartet. Spielablauf: Im Spiel versuchen die Spieler den Ausbau ihres eigenen Königreiches voranzutreiben, um nach drei Runden das Spiel mit den meisten Punkten zu gewinnen. Dabei sind im Spiel nur 18 Karten und 4 Holzmarker enthalten. Ob das funktioniert?
Thema und Ausstattung Bearbeiten Bei dem Spiel handelt sich um einen strategischen Wettstreit zweier Spieler um das Erreichen einer möglichst guten Kartenauslage, um bei den drei Wertungen des Spiels jeweils eine maximale Punktezahl zu erhalten. Als Spielmechanik werden die Karten gedraftet, es wird also von beiden Spielern aus einer jeweils anfangs verteilten Kartenhand eine Karte für die Auslage ausgewählt und der Rest der Karten danach an den Gegenspieler gegeben. [1] Das Spielmaterial von Tide of Time besteht aus 18 großformatigen Karten, auf denen Gebäude oder andere Themen illustriert sind. Diese Karten sind durch Symbole fünf verschiedenen Themen zugeordnet und geben jeweils eine Bedingung für das Erreichen einer angegebenen Siegpunktzahl oder eine Modifizierung der Wertung an. Hinzu kommen vier Marker, mit denen Karten der Auslage aus den beiden ersten Runden markiert werden. [1] Spielweise Bearbeiten Die Spiele Tides of Time sowie der Nachfolge Tides of Madness werden beide auf die gleiche Weise als Drafting-Spiel gespielt und unterscheiden sich zum einen thematisch und zum anderen durch die zusätzlichen Wahsinnsmarker bei Tides of Madness.
Einige Karten erscheinen auf den ersten Blick sehr viel stärker als andere zu sein, aber das ist tatsächlich sehr vom Zeitpunkt abhängig, in der die Karte im Spiel auftaucht, generell ließ sich die häufiger mal von meinen Gegenspielern geäußerte Vermutung meines Erachtens nicht bestätigen. Vielmehr fordern die Karten kontinuierlich heraus, ihren aktuellen Wert für mich und den des Gegners abschätzen zu müssen. Manchmal, vor allem am Ende der Runden, kann dies zu Rechnereien verkommen, was aber bei der Kürze des Spiels verschmerzbar ist. Genauso empfindet man dies bei der Höhe des benötigten Kartenglücks: ja, vorhanden, aber okay im Verhältnis zur Spieldauer. Besonders gelungen ist vor allem die Einbettung des Mechanismus in ein stimmiges Thema. Zwar fühlen wir uns beim Draften nicht wirklich wie kleine Zivilisationen-Aufbauer, aber rein auf der Gefühlsebene vermittelt der Mechanismus sehr gut das Thema des Untergehens, aber nicht ganz Verschwindens von Reichen über verschiedene Zeitalter hinweg.