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Ästhetisch in Szene gesetzt Bemerkenswert ist nur der von Kahra in Schwung gebrachte Transfer, der die Skatekultur aus dem Urbanen löst und im Kunstdiskurs neu verortet. Denn eigentlich ist das ein Widerspruch, auch wenn Skatekultur seit jeher mit Graffitikunst verbandelt war. Jetzt aber hängt sie da in der Galerie, im Museum, im White Cube. Irgendwie befremdlich, könnte man meinen – ehe man bemerkt, dass die Kombination von Widersprüchen ganz entscheidend für die Kunst ansich ist, weil sie neue Aspekte in den Fokus rücken. Wenn also Kahra die Skatekultur beinahe zerbrechlich, aber immer ästhetisch in Szene setzt, wenn sie den Skater auf der Rampe als bloßen Schatten nachzeichnet, umgeben von Trennlinien in Öl, die eine beinahe aquarelle Durchsichtigkeit transportieren, dann sind das wichtige Beobachtungen einer neuen Körperlichkeit. Die eigentliche Stärke dieser Körperstudien offenbaren die wenigen weniger gelungenen Gemälde. Immer dann, wenn die Körper zu wirklichen Körpern werden, zu massiven Schattengestalten, wenn sie als Formen auf anderen Formen treffen, wenn sie sich überlagern in Farblichkeit.
Wer sich daran beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen. Bereits heute kann sich das Redaktionsteam für die hilfreiche Zusammenarbeit mit dem IOC-Museum und mit der Olympic Foundation for Culture and Heritage bedanken. Auch aus dem Privatmuseum von Roberto Gesta de Melo in Manaus/Brasilien wurden uns für unsere Galerie interessante Fotografien überlassen. Außerdem danken wir den Künstlern Hans Bochert, Thomas Fuchs, Thilo Rothacker, Yuko Shimizu, Markus Schüle von Flying Heart United e. V., Marco Antonio Pallas Dos Santos Pina und Herbert Somplatzki, Pressefoto Baumann, Ulrich Metz, Jan Zmek, Günther Angenendt, Manfred Schillings, Jean Maroquesne, Christel Saneh, Gerd Linnartz, Martin Hangen, Herbert und Robin Rudel, Eberhard Stroot.
In den Rippen werden die Bewehrungen montiert und die Kuppel dann ohne die Notwendigkeit einer aufwendigen Schalung direkt zu einer starren, selbsttragenden Kuppelschale vergossen. Die Last der Kuppel wird über schräggestellte Y-Träger in das ringförmige Fundament aus vorgespanntem Beton abgeleitet. Dieser Text basiert auf dem Artikel Palazzetto_dello_Sport aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3. 0 Unported ( Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.