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Buchen Sie jetzt auf last minute Kopenhagen und fangen Sie gleich an die Koffer für eine unvergessliche Städtereise zu packen.
Ferner kann auch ein Besuch im Museum empfehlenswert sein, vor allem dann, wenn die Wetterlage einmal nicht zu ausgiebigen Stadtbummeln einlädt und Bus- oder Bootstouren gerade ausgebucht sind. Mit spannenden Führungen und Ausstellungsstücken lockt etwa das Dänische Nationalmuseum stets jede Menge Besucher an. Egal, ob Sightseeing-Tour oder Museumsbesuch, einen schönen Tag, den Sie nicht so schnell vergessen, werden Sie in Ihrem Last Minute Urlaub in Kopenhagen ohne Frage haben. Typische Speisen aus Kopenhagen kosten Spätestens am Abend ist es Zeit, zusätzlich zu den architektonischen, historischen und anderen Sehenswürdigkeiten auch einen Eindruck von den kulinarischen Höhepunkten der dänischen Haupstadt zu bekommen. Das geht etwa, indem Sie Medisterpølse und Smørrebrød kosten. Typische Gerichte wie diese finden Sie bestimmt an vielen Orten, unabhängig davon, ob Ihnen der Sinn nach einem rustikalen Lokal, nur nach einem Imbiss in einem Bistro oder doch nach einem gehobenen Restaurant steht.
Nach Einschätzung von Tui-Chef Fritz Joussen könnte es in diesem Jahr weniger Last-Minute-Schnäppchen geben. Nach einer Umfrage der GfK-Konsumforscher im Auftrag des Bayerischen Zentrums für Tourismus (BZT) möchten 69 Prozent der Befragten, die generell verreisen, in diesem Sommer auf jeden Fall in den Urlaub fahren. Dabei ist ein niedriger Preis für jeweils ein Drittel der Reisewilligen, die noch nicht gebucht haben oder noch unsicher sind, ein wichtiges Kriterium für die Wahl des Urlaubsziels. Treibstoffpreis treibt Ticketpreise hoch Flugpassagiere müssen sich wegen gestiegener Treibstoffkosten infolge des Ukraine-Krieges jedenfalls auf höhere Ticketpreise im Sommer einrichten. Darauf weisen die Luftverkehrskonzerne Lufthansa und Air France-KLM hin. "Steigende Kosten müssen wir an unsere Kunden weitergeben", sagte Lufthansa-Finanzchef Remco Steenbergen jüngst. Eine Delle bei den Buchungen stellte der Reisekonzern FTI Group nach Beginn des Ukraine-Krieges fest. Inzwischen habe die Nachfrage wieder stark angezogen, sagt FTI-Chef Ralph Schiller.